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The cinematic child : Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen., Marburger Schriften zur Medienforschung ; 29100%: Stewen, Christian; Stewen, Christian: The cinematic child : Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen., Marburger Schriften zur Medienforschung ; 29 (ISBN: 9783894727369) Schüren Verlag Aug 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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The cinematic child76%: Christian Stewen: The cinematic child (ISBN: 9783741000447) Schüren Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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The cinematic child : Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen., Marburger Schriften zur Medienforschung ; 29
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3741000442 - Christian Stewen: The cinematic child / Marburger Schriften zur Medienforschung Bd.29
Christian Stewen

The cinematic child / Marburger Schriften zur Medienforschung Bd.29 (2016)

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ISBN: 3741000442 bzw. 9783741000447, in Deutsch, 256 Seiten, Schüren Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des Cinematic Child lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen.Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit. Mit Bezug auf aktuelle US-amerikanische Spielfilme der 1990er und 2000er Jahre stellen sich anhand der vier Analysekategorien Fantasie, Unschuld, Geschichte und Störung die Fragen nach medialen Konstruktionsformen und -mechanismen von Kindheit. Detaillierte Filmanalysen leiten über in die Betrachtung populärer, medienpädagogisch motivierter Diskurse, die in der Auseinandersetzung mit den filmischen Strukturen ganz ähnliche Vorstellungen von Kindheit und Medialität und ihrer wechselseitigen Beziehungen entwickeln. Innerhalb verbreiteter Moral Panics wird das zuschauende Kind als gleichsam fremd bestimmtes Opfer medialer Gewalteinwirkungen und in diesem Sinne als ein negativ geprägtes Cinematic Child sinnhaft.Der Band bietet u.A. Analysen der Filme THE CHRONICLES OF NARNIA (USA/UK 2005-2008), HARRY POTTER (UK/USA 2001-2007), ROAD TO PERDITION (USA 2001), HEARTS IN ATLANTIS (USA 2001), WALK THE LINE (USA 2005), THE OTHERS (USA u.A. 2001) und THE RING (USA 2002).Die Arbeit wurde mit dem Medius-Sonderpreis ausgezeichnet, der seit 2008 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben wird. 2016, 256 Seiten, eBooks.
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9783741000447 - Christian Stewen: The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen
Christian Stewen

The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen

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Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des Cinematic Child lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen. Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit. Mit Bezug auf aktuelle US-amerikanische Spielfilme der 1990er und 2000er Jahre stellen sich anhand der vier Analysekategorien Fantasie, Unschuld, Geschichte und Störung die Fragen nach medialen Konstruktionsformen und -mechanismen von Kindheit. Detaillierte Filmanalysen leiten über in die Betrachtung populärer, medienpädagogisch motivierter Diskurse, die in der Auseinandersetzung mit den filmischen Strukturen ganz ähnliche Vorstellungen von Kindheit und Medialität und ihrer wechselseitigen Beziehungen entwickeln. Innerhalb verbreiteter Moral Panics wird das zuschauende Kind als gleichsam fremd bestimmtes Opfer medialer Gewalteinwirkungen und in diesem Sinne als ein negativ geprägtes Cinematic Child sinnhaft. Der Band bietet u.A. Analysen der Filme THE CHRONICLES OF NARNIA (USA/UK 2005-2008), HARRY POTTER (UK/USA 2001-2007), ROAD TO PERDITION (USA 2001), HEARTS IN ATLANTIS (USA 2001), WALK THE LINE (USA 2005), THE OTHERS (USA u.A. 2001) und THE RING (USA 2002). Die Arbeit wurde mit dem Medius-Sonderpreis ausgezeichnet, der seit 2008 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben wird. geb. 1978 in Dortmund, studierte Film- und Fernsehwissenschaft, Psychologie und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum und war dort 2010 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft beschäftigt; darüber hinaus Tätigkeiten für das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) in München und für das Institut für Kino und Filmkultur (IKF) in Köln sowie Lehraufträge an der Universität Hildesheim und an der Ruhr-Universität Bochum.
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9783741000447 - Christian Stewen: The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen
Christian Stewen

The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen

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The cinematic child: Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des `Cinematic Child` lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen. Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit. Mit Bezug auf aktuelle US-amerikanische Spielfilme der 1990er und 2000er Jahre stellen sich anhand der vier Analysekategorien Fantasie, Unschuld, Geschichte und Störung die Fragen nach medialen Konstruktionsformen und -mechanismen von Kindheit. Detaillierte Filmanalysen leiten über in die Betrachtung populärer, medienpädagogisch motivierter Diskurse, die in der Auseinandersetzung mit den filmischen Strukturen ganz ähnliche Vorstellungen von Kindheit und Medialität und ihrer wechselseitigen Beziehungen entwickeln. Innerhalb verbreiteter `Moral Panics` wird das zuschauende Kind als gleichsam fremd bestimmtes Opfer medialer Gewalteinwirkungen und in diesem Sinne als ein negativ geprägtes `Cinematic Child` sinnhaft. Der Band bietet u.A. Analysen der Filme THE CHRONICLES OF NARNIA (USA/UK 2005-2008), HARRY POTTER (UK/USA 2001-2007), ROAD TO PERDITION (USA 2001), HEARTS IN ATLANTIS (USA 2001), WALK THE LINE (USA 2005), THE OTHERS (USA u.A. 2001) und THE RING (USA 2002). Die Arbeit wurde mit dem Medius-Sonderpreis ausgezeichnet, der seit 2008 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben wird. Ebook.
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9783741000447 - Christian Stewen: The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen
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The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen (2008)

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The cinematic child: Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des `Cinematic Child` lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen.Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit. Mit Bezug auf aktuelle US-amerikanische Spielfilme der 1990er und 2000er Jahre stellen sich anhand der vier Analysekategorien Fantasie, Unschuld, Geschichte und Störung die Fragen nach medialen Konstruktionsformen und -mechanismen von Kindheit. Detaillierte Filmanalysen leiten über in die Betrachtung populärer, medienpädagogisch motivierter Diskurse, die in der Auseinandersetzung mit den filmischen Strukturen ganz ähnliche Vorstellungen von Kindheit und Medialität und ihrer wechselseitigen Beziehungen entwickeln. Innerhalb verbreiteter `Moral Panics` wird das zuschauende Kind als gleichsam fremd bestimmtes Opfer medialer Gewalteinwirkungen und in diesem Sinne als ein negativ geprägtes `Cinematic Child` sinnhaft. Der Band bietet u.A. Analysen der Filme THE CHRONICLES OF NARNIA (USA/UK 2005-2008), HARRY POTTER (UK/USA 2001-2007), ROAD TO PERDITION (USA 2001), HEARTS IN ATLANTIS (USA 2001), WALK THE LINE (USA 2005), THE OTHERS (USA u.A. 2001) und THE RING (USA 2002). Die Arbeit wurde mit dem Medius-Sonderpreis ausgezeichnet, der seit 2008 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben wird. Ebook.
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Christian Stewen

The cinematic child : Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen (2011)

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ISBN: 9783894727369 bzw. 3894727365, in Deutsch, Schüren Verlag Aug 2011, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des cinematic child lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen. Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit. Mit Bezug auf aktuelle US-amerikanische Spielfilme der 1900er und 2000er Jahre stellen sich anhand der vier Analysekategorien Fantasie, Unschuld, Geschichte und Störung die Fragen nach medialen Konstruktionsformen und -mechanismen von Kindheit. Detaillierte Filmanalysen leiten über in die Betrachtung populärer, medienpädagogisch motivierter Diskurse, die in der Auseinandersetzung mit den filmischen Strukturen ganz ähnliche Vorstellungen von Kindheit und Medialität und ihrer wechselseitigen Beziehungen entwickeln. Innerhalb verbreiteter moral panics wird das zuschauende Kind als gleichsam fremd bestimmtes Opfer medialer Gewalteinwirkungen und in diesem Sinne als ein negativ geprägtes cinematic child sinnhaft. Projekt der Argumentationen ist es, diese Sinnzuschreibungen diskurstheoretisch zu fokussieren, kulturell zu kontextualisieren und sie in weiteren medientheoretischen Begriffsdimensionen zusammenzuführen. Das Kind wird als Grenzgänger beschreibbar, mit dem als Mittler spezifische kulturelle und gesellschaftliche Potentiale gekoppelt sind. Das cinematic child kann somit als spezifisch filmischer Spezialeffekt die grundlegenden Funktionsprinzipien des Films und das Dispositiv Kino selbst markieren und zur Anschauung bringen. Letztlich wird das Kind als Medium einer gesellschaftlichen Selbsterfahrung sinnhaft. In seiner Inszenierung werden medial konfigurierte Wissens- und Machtordnungen befragbar und aktuelle, gesellschaftspolitische Themen sicht- und verhandelbar. Hierzu gehören etwa Ängste und Unsicherheiten bezüglich neuer Formen von Elternschaft, medizinischer Reproduktionstechnologie, interkultureller Vernetzungen und medialer Digitalität. Die Arbeit bietet u.A. Analysen der Filme The Chronicles of Narnia (USA/UK 2005-2008, Andrew Adamson), Harry Potter (UK/USA 2001-2007, Chris Columbus u.A.), Road to Perdition (USA 2001, Sam Mendes), Hearts in Atlantis (USA 2001, Scott Hicks), Walk the Line (USA 2005, James Mangold), The Others (USA u.A. 2001, Alejandro Amenábar), The Ring (USA 2002, Gore Verbinski). Die Arbeit wurde mit Medius-Sonderpreis ausgezeichnet, der seit 2008 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikations-kultur (GMK) sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben wird 250 pp. Deutsch.
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9783894727369 - Christian Stewen: The cinematic child
Christian Stewen

The cinematic child (2011)

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9783894727369 - Christian Stewen: The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen
Christian Stewen

The cinematic child - Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen (2008)

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9783894727369 - The Cinematic Child

The Cinematic Child (2008)

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Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des cinematic child lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen. Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit. Mit Bezug auf aktuelle US-amerikanische Spielfilme der 1900er und 2000er Jahre stellen sich anhand der vier Analysekategorien Fantasie, Unschuld, Geschichte und Störung die Fragen nach medialen Konstruktionsformen und -mechanismen von Kindheit. Detaillierte Filmanalysen leiten über in die Betrachtung populärer, medienpädagogisch motivierter Diskurse, die in der Auseinandersetzung mit den filmischen Strukturen ganz ähnliche Vorstellungen von Kindheit und Medialität und ihrer wechselseitigen Beziehungen entwickeln. Innerhalb verbreiteter moral panics wird das zuschauende Kind als gleichsam fremd bestimmtes Opfer medialer Gewalteinwirkungen und in diesem Sinne als ein negativ geprägtes cinematic child sinnhaft. Projekt der Argumentationen ist es, diese Sinnzuschreibungen diskurstheoretisch zu fokussieren, kulturell zu kontextualisieren und sie in weiteren medientheoretischen Begriffsdimensionen zusammenzuführen. Das Kind wird als Grenzgänger beschreibbar, mit dem als Mittler spezifische kulturelle und gesellschaftliche Potentiale gekoppelt sind. Das cinematic child kann somit als spezifisch filmischer Spezialeffekt die grundlegenden Funktionsprinzipien des Films und das Dispositiv Kino selbst markieren und zur Anschauung bringen. Letztlich wird das Kind als Medium einer gesellschaftlichen Selbsterfahrung sinnhaft. In seiner Inszenierung werden medial konfigurierte Wissens- und Machtordnungen befragbar und aktuelle, gesellschaftspolitische Themen sicht- und verhandelbar. Hierzu gehören etwa Ängste und Unsicherheiten bezüglich neuer Formen von Elternschaft, medizinischer Reproduktionstechnologie, interkultureller Vernetzungen und medialer Digitalität. Die Arbeit bietet u.A. Analysen der Filme The Chronicles of Narnia (USA/UK 2005-2008, Andrew Adamson), Harry Potter (UK/USA 2001-2007, Chris Columbus u.A.), Road to Perdition (USA 2001, Sam Mendes), Hearts in Atlantis (USA 2001, Scott Hicks), Walk the Line (USA 2005, James Mangold), The Others (USA u.A. 2001, Alejandro Amenábar), The Ring (USA 2002, Gore Verbinski).Die Arbeit wurde mit Medius-Sonderpreis ausgezeichnet, der seit 2008 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikations-kultur (GMK) sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben wird.
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9783894727369 - Christian Stewen: The cinematic child
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