Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Film und Serie - 5 Angebote vergleichen
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Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Film und Serie (eBook, PDF)
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ISBN: 9783741000959 bzw. 3741000957, in Deutsch, Schüren Verlag, neu, E-Book.
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Short Cuts ? das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, Short Cuts ? das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus populärrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.A.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.A.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.A.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität. Beiträge von Moritz Bassler, Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Dominic Büker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Short Cuts ? das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, Short Cuts ? das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus populärrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.A.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.A.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.A.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität. Beiträge von Moritz Bassler, Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Dominic Büker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Film und Serie
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ISBN: 9783741000959 bzw. 3741000957, in Deutsch, Schären Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Roman, Film und Serie: Short Cuts das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erz?hlformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualit?tsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus popul?rrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.A.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.A.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.A.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität. Beiträge von Moritz Ba?ler, Andreas Bl?dorn, Stephan Brüssel, Dominic B?ker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland, Ebook.
Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Roman, Film und Serie: Short Cuts das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erz?hlformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualit?tsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus popul?rrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.A.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.A.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.A.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität. Beiträge von Moritz Ba?ler, Andreas Bl?dorn, Stephan Brüssel, Dominic B?ker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland, Ebook.
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Short Cuts. Ein Verfahren zwischen Film und Serie / Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik Bd.12 (2019)
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ISBN: 3741000957 bzw. 9783741000959, in Deutsch, 288 Seiten, Schüren Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Short Cuts ¿ das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus populärrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.A.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.A.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.A.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität.Beiträge von Moritz Bassler, Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Dominic Büker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland, 2019, 288 Seiten, eBooks.
Short Cuts ¿ das Zerstückeln und Neu-Montieren von Handlungssträngen, gehört zu den beliebten und erfolgreichen Verfahren grösserer Erzählformate wie Roman und Spielfilm. Vor allem aber prägt es mehr und mehr die Serien des sogenannten Qualitätsfernsehens. Aber was sind die Effekte eines solchen Erzählens? Unser Band verortet die Short Cuts in den grösseren Zusammenhängen von Realismus und Serialität. Kaum zufällig wurde das Verfahren zunächst in der Literatur der Zwischenkriegszeit auffällig, nach dem Scheitern der Avantgarden (Dos Passos, Fallada, Lampe, Koeppen). Heute ist es als ein beliebter und erfolgreicher Modus populärrealistischer Narration in Literatur (Schulze, Kehlmann, Krausser u.A.), Film (Short Cuts, Hundstage, Nachtgestalten, Traffic u.A.), Theater (Schimmelpfennig, Loher) und Serien (Desperate Housewives, Game of Thrones, The Wire, Traffik u.A.) allgegenwärtig. Ausgehend von einem strukturalistischen Beschreibungsmodell von Serialität und ihren Effekten beschäftigt sich dieser Band erstmals sowohl mit der Analyse konkreter Werke als auch mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen des Short Cuts-Verfahrens und findet dadurch einen strukturalen Zugang zum übergreifenden Thema der Serialität.Beiträge von Moritz Bassler, Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Dominic Büker, David Ginnutis, Kilian Hauptmann, Anne Lippke, Martin Nies, Philipp Pabst, Keyvan Sarkhosh, Anna Seidel, Stefan Tetzlaff, Valentijn Vermeer und Gudrun Weiland, 2019, 288 Seiten, eBooks.
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