Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben.
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Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben. (1972)
DE HC
ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, in Deutsch, München : Schneekluth, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bässler [53186132], Vohenstrauss, Germany.
332 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestossen, Seiten überw. hell und sauber, leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden; † nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
332 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestossen, Seiten überw. hell und sauber, leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden; † nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
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Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben. (1972)
DE US
ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, in Deutsch, München : Schneekluth, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Franklin61, [3381673].
332 S. Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestossen, Seiten überw. hell und sauber, leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit-, gebraucht mittelmässig, 650g.
Von Händler/Antiquariat, Franklin61, [3381673].
332 S. Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestossen, Seiten überw. hell und sauber, leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit-, gebraucht mittelmässig, 650g.
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Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben. (1972)
DE US
ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, in Deutsch, Schneekluth, München, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
gebundene Ausgabe 332 Seiten, schwarz-weisse Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Quellenverzeichnis Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden; ? nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Kiehne war der Sohn eines Architekten. Er trat 1927 in den Polizeidienst ein. Ab 1932 engagierte er sich in der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Polizeibeamten in Dortmund. 1934 wechselte er zur Kriminalpolizei, wo er nach bestandener Prüfung 1935 als Kriminalkommissar tätig wurde. Ab 1939 war er Kriminalrat in Hannover. Am 1. Mai 1937 trat er der NSDAP und im November 1938 der SS bei (SS-Nr. 375.136), innerhalb der er 1944 bis zum SS-Sturmbannführer befördert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 1940 in den Dienst des Reichssicherheitshauptamtes ein und gehörte der Einsatzgruppe des Amtes V an. Er wurde 1941 zum Kriminalrat befördert und war ab 1942 im Reichskriminalpolizeiamt für die Bekämpfung der Korruption zuständig. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Kiehne ist im Braunbuch der DDR aufgeführt. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit. Versand D: 2,40 EUR, Angelegt am: 13.07.2017.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
gebundene Ausgabe 332 Seiten, schwarz-weisse Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Quellenverzeichnis Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden; ? nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Kiehne war der Sohn eines Architekten. Er trat 1927 in den Polizeidienst ein. Ab 1932 engagierte er sich in der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Polizeibeamten in Dortmund. 1934 wechselte er zur Kriminalpolizei, wo er nach bestandener Prüfung 1935 als Kriminalkommissar tätig wurde. Ab 1939 war er Kriminalrat in Hannover. Am 1. Mai 1937 trat er der NSDAP und im November 1938 der SS bei (SS-Nr. 375.136), innerhalb der er 1944 bis zum SS-Sturmbannführer befördert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 1940 in den Dienst des Reichssicherheitshauptamtes ein und gehörte der Einsatzgruppe des Amtes V an. Er wurde 1941 zum Kriminalrat befördert und war ab 1942 im Reichskriminalpolizeiamt für die Bekämpfung der Korruption zuständig. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Kiehne ist im Braunbuch der DDR aufgeführt. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit. Versand D: 2,40 EUR, Angelegt am: 13.07.2017.
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Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben. (1972)
~DE HC US
ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, vermutlich in Deutsch, Schneekluth, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
332 Seiten, schwarz-weisse Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Quellenverzeichnis Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden; ? nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Kiehne war der Sohn eines Architekten. Er trat 1927 in den Polizeidienst ein. Ab 1932 engagierte er sich in der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Polizeibeamten in Dortmund. 1934 wechselte er zur Kriminalpolizei, wo er nach bestandener Prüfung 1935 als Kriminalkommissar tätig wurde. Ab 1939 war er Kriminalrat in Hannover. Am 1. Mai 1937 trat er der NSDAP und im November 1938 der SS bei (SS-Nr. 375.136), innerhalb der er 1944 bis zum SS-Sturmbannführer befördert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 1940 in den Dienst des Reichssicherheitshauptamtes ein und gehörte der Einsatzgruppe des Amtes V an. Er wurde 1941 zum Kriminalrat befördert und war ab 1942 im Reichskriminalpolizeiamt für die Bekämpfung der Korruption zuständig. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Kiehne ist im Braunbuch der DDR aufgeführt. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510, Books.
332 Seiten, schwarz-weisse Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Quellenverzeichnis Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden; ? nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Kiehne war der Sohn eines Architekten. Er trat 1927 in den Polizeidienst ein. Ab 1932 engagierte er sich in der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Polizeibeamten in Dortmund. 1934 wechselte er zur Kriminalpolizei, wo er nach bestandener Prüfung 1935 als Kriminalkommissar tätig wurde. Ab 1939 war er Kriminalrat in Hannover. Am 1. Mai 1937 trat er der NSDAP und im November 1938 der SS bei (SS-Nr. 375.136), innerhalb der er 1944 bis zum SS-Sturmbannführer befördert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 1940 in den Dienst des Reichssicherheitshauptamtes ein und gehörte der Einsatzgruppe des Amtes V an. Er wurde 1941 zum Kriminalrat befördert und war ab 1942 im Reichskriminalpolizeiamt für die Bekämpfung der Korruption zuständig. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Kiehne ist im Braunbuch der DDR aufgeführt. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510, Books.
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Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben. (1972)
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ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, in Deutsch, Schneekluth, München, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
gebundene Ausgabe 332 Seiten, schwarz-weisse Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Quellenverzeichnis Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden ? nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Kiehne war der Sohn eines Architekten. Er trat 1927 in den Polizeidienst ein. Ab 1932 engagierte er sich in der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Polizeibeamten in Dortmund. 1934 wechselte er zur Kriminalpolizei, wo er nach bestandener Prüfung 1935 als Kriminalkommissar tätig wurde. Ab 1939 war er Kriminalrat in Hannover. Am 1. Mai 1937 trat er der NSDAP und im November 1938 der SS bei (SS-Nr. 375.136), innerhalb der er 1944 bis zum SS-Sturmbannführer befördert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 1940 in den Dienst des Reichssicherheitshauptamtes ein und gehörte der Einsatzgruppe des Amtes V an. Er wurde 1941 zum Kriminalrat befördert und war ab 1942 im Reichskriminalpolizeiamt für die Bekämpfung der Korruption zuständig. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Kiehne ist im Braunbuch der DDR aufgeführt. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit. 1972. gebraucht gut, 510g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
gebundene Ausgabe 332 Seiten, schwarz-weisse Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Quellenverzeichnis Karl Kiehne (* 10. April 1909 in Hilden ? nach 1968) war ein deutscher SS-Führer und Kriminalpolizist. Kiehne war der Sohn eines Architekten. Er trat 1927 in den Polizeidienst ein. Ab 1932 engagierte er sich in der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Polizeibeamten in Dortmund. 1934 wechselte er zur Kriminalpolizei, wo er nach bestandener Prüfung 1935 als Kriminalkommissar tätig wurde. Ab 1939 war er Kriminalrat in Hannover. Am 1. Mai 1937 trat er der NSDAP und im November 1938 der SS bei (SS-Nr. 375.136), innerhalb der er 1944 bis zum SS-Sturmbannführer befördert wurde. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 1940 in den Dienst des Reichssicherheitshauptamtes ein und gehörte der Einsatzgruppe des Amtes V an. Er wurde 1941 zum Kriminalrat befördert und war ab 1942 im Reichskriminalpolizeiamt für die Bekämpfung der Korruption zuständig. Nach Kriegsende befand sich Kiehne wahrscheinlich in alliierter Internierung und wurde durch die Spruchkammer in Bielefeld im Rahmen der Entnazifizierung freigesprochen. Anfang Mai 1950 trat er in Mülheim an der Ruhr wieder in den Polizeidienst ein, wo er Leiter der Kriminalpolizei wurde. Er übernahm 1954 die Leitung der Kriminalpolizei in Gelsenkirchen und als Nachfolger Oskar Wenzkys von 1959 bis zu seiner Pensionierung 1969 in Köln. Kiehne war Redner auf Tagungen des Bundeskriminalamtes. Kiehne ist im Braunbuch der DDR aufgeführt. Mit dem Regisseur Jürgen Roland war Kiehne bekannt, da er mit diesem im Rahmen der Krimiserie Stahlnetz zusammenarbeitete. Seine Memoiren erschienen 1972, jedoch ohne Hinweis auf seine NS-Vergangenheit. 1972. gebraucht gut, 510g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben (1972)
DE HC
ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand [52093458], Hagen, NRW, Germany.
München 1972: Franz Schneekluth, 332 (3) Seiten, Pappband ohne Schutzumschlag.- Kanten leicht bestossen, Kanten/Schnitt leicht angegraut.-[interner vermerk . HAA-13153 ISBN 3795102413 m/' Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 487.
München 1972: Franz Schneekluth, 332 (3) Seiten, Pappband ohne Schutzumschlag.- Kanten leicht bestossen, Kanten/Schnitt leicht angegraut.-[interner vermerk . HAA-13153 ISBN 3795102413 m/' Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 487.
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Symbolbild
Nicht nur Rosen aus dem Klingelpütz. Ein Kripochef berichtet aus seinem Leben (1975)
DE US
ISBN: 9783795102418 bzw. 3795102413, in Deutsch, Schneekluth Verlag Kg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Preiswerterlesen.de [59120530], Wipperfürth, Germany.
333 Seiten AD3A1ECC01CC Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499.
333 Seiten AD3A1ECC01CC Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499.
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