Wallensteins Rache Der Schwedenschreck Hösers Kriegstagebuch Der Dreissigjährige Krieg in Niederbayern
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Wallensteins Rache (1985)
DE NW
ISBN: 9783875532340 bzw. 3875532341, in Deutsch, Morsak Verlag Jan 1985, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge - der Abt Veit Hoeser - berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine 'Aufspiessung aufführen' könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem 'Raiteln' (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte. 235 pp. Deutsch.
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Neuware - Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge - der Abt Veit Hoeser - berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine 'Aufspiessung aufführen' könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem 'Raiteln' (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte. 235 pp. Deutsch.
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Wallensteins Rache (1985)
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ISBN: 9783875532340 bzw. 3875532341, in Deutsch, Morsak Verlag Jan 1985, neu.
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Neuware - Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge - der Abt Veit Hoeser - berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine 'Aufspiessung aufführen' könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem 'Raiteln' (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte. 235 pp. Deutsch.
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Neuware - Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge - der Abt Veit Hoeser - berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine 'Aufspiessung aufführen' könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem 'Raiteln' (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte. 235 pp. Deutsch.
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Wallensteins Rache
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Neuware - Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge - der Abt Veit Hoeser - berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine 'Aufspiessung aufführen' könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem 'Raiteln' (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte. -, Buch, Neuware, 195x137x22 mm, 366g.
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Der Schwedenschreck, Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge der Abt Veit Hoeser berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine "Aufspiessung aufführen" könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem "Raiteln" (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte.
Der Schwedenschreck, Kriegstagebuch des Prälaten Veit Höser. Ein Augenzeuge der Abt Veit Hoeser berichtet von einem dramatischen Kapitel bayerischer Geschichte. Für Jahrhunderte wurde und blieb der 30jährige Krieg im Volksbewusstsein der Inbegriff aller Schrecken des Krieges überhaupt. Dass wir in Ostbayern die erschütterndste aller Schwedenchroniken und eine absolut zuverlässige Darstellung dieser grausamsten Epoche, die unsere Heimat je erlebt hat, besitzen, verdanken wir dem von den Schweden verfolgten, mit Hunden und Treibjagden verfolgten Prälaten Veit Höser, des Klosters Oberaltaich. Ihm selbst hatten die Feinde geschworen, keine Ruhe zu geben, bis sie nicht seine "Aufspiessung aufführen" könnten, nachdem sie vergebens ein hohes Kopfgeld ausgelobt hatten. Gerade durch seine Flucht lernte er das Elend, die Angst der aus ihren Dörfern und Häusern gewaltsam vertriebenen Menschen kennen, die sich wie er in Schlupfwinkeln im Walde versteckten - es war zudem ein sehr kalter Winter. Die Spuren im Schnee verrieten die Ärmsten genau so wie bei Tag der Rauch und bei Nacht der Feuerschein, wenn sie sich wärmen wollten. Nicht bloss Geistliche und Adelige, nein, auch der ärmste Teufel wurde gefoltert mit dem Schwedentrunk, den Daumenschrauben, dem "Raiteln" (Kopfzwinge) usw., wenn er keine Schätze herausrücken oder verraten konnte.
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Wallensteins Rache an Bayern - Der Schwedenschreck
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