Jesus und die Anfänge der Christologie - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 55.73 (€ 56.99)¹ | Fr. 23.49 (€ 24.02)¹ | Fr. 25.84 (€ 26.43)¹ | Fr. 26.16 (€ 26.76)¹ | Fr. 29.43 (€ 30.10)¹ |
Nachfrage |
1
Jesus war nicht Gott, auch nicht wirklicher Sohn Gottes
DE NW AB
ISBN: 9783898464505 bzw. 3898464504, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Eine biblische BesinnungDr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtetJahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von derMenschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind,das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedernund Rundfunkandachten stösst er sich als aufmerksamer Leser undZuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesusals personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter.War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinanderidentisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde?Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen,die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hältKritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichenDogmen für notwendig, will – ganz im Sinne Albert Schweitzers – 'Denkenund Glauben in Einklang bringen'.Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbildvon Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fussen auf den Aussagen derBibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte ersein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort?Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war erein Mensch?Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann undsoll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzungmit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allenFragen und Widersprüchen sicher: 'Wer einmal Jesus in seinen Wortenbegegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.'Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen vonProf. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältesterund besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an derKirchlichen Hochschule in Wuppertal.
Eine biblische BesinnungDr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtetJahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von derMenschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind,das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedernund Rundfunkandachten stösst er sich als aufmerksamer Leser undZuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesusals personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter.War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinanderidentisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde?Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen,die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hältKritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichenDogmen für notwendig, will – ganz im Sinne Albert Schweitzers – 'Denkenund Glauben in Einklang bringen'.Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbildvon Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fussen auf den Aussagen derBibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte ersein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort?Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war erein Mensch?Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann undsoll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzungmit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allenFragen und Widersprüchen sicher: 'Wer einmal Jesus in seinen Wortenbegegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.'Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen vonProf. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältesterund besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an derKirchlichen Hochschule in Wuppertal.
2
Jesus war nicht Gott - auch nicht wirklicher Sohn Gottes (2007)
DE NW
ISBN: 9783898464505 bzw. 3898464504, in Deutsch, Haag + Herchen, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine biblische Besinnung Eine biblische Besinnung Dr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtet Jahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von der Menschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind, das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedern und Rundfunkandachten stösst er sich als aufmerksamer Leser und Zuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesus als personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter. War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinander identisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde? Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen, die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hält Kritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichen Dogmen für notwendig, will ganz im Sinne Albert Schweitzers »Denken und Glauben in Einklang bringen«. Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbild von Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fussen auf den Aussagen der Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte er sein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort? Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war er ein Mensch? Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann und soll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzung mit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allen Fragen und Widersprüchen sicher: »Wer einmal Jesus in seinen Worten begegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.« Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen von Prof. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältester und besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. 05.2007, Kunststoff-Einband.
Eine biblische Besinnung Eine biblische Besinnung Dr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtet Jahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von der Menschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind, das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedern und Rundfunkandachten stösst er sich als aufmerksamer Leser und Zuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesus als personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter. War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinander identisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde? Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen, die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hält Kritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichen Dogmen für notwendig, will ganz im Sinne Albert Schweitzers »Denken und Glauben in Einklang bringen«. Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbild von Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fussen auf den Aussagen der Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte er sein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort? Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war er ein Mensch? Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann und soll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzung mit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allen Fragen und Widersprüchen sicher: »Wer einmal Jesus in seinen Worten begegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.« Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen von Prof. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältester und besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. 05.2007, Kunststoff-Einband.
3
Jesus war nicht Gott - auch nicht wirklicher Sohn Gottes (2007)
~DE NW
ISBN: 9783898464505 bzw. 3898464504, vermutlich in Deutsch, Haag + Herchen, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Eine biblische Besinnung, Eine biblische Besinnung Dr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtet Jahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von der Menschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind, das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedern und Rundfunkandachten stösst er sich als aufmerksamer Leser und Zuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesus als personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter. War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinander identisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde? Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen, die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hält Kritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichen Dogmen für notwendig, will ganz im Sinne Albert Schweitzers »Denken und Glauben in Einklang bringen«. Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbild von Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fussen auf den Aussagen der Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte er sein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort? Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war er ein Mensch? Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann und soll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzung mit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allen Fragen und Widersprüchen sicher: »Wer einmal Jesus in seinen Worten begegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.« Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen von Prof. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältester und besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Kunststoff-Einband, 05.2007.
Eine biblische Besinnung, Eine biblische Besinnung Dr. Gerd Höfling, Mediziner aus Wülfrath und gläubiger Christ, beobachtet Jahr für Jahr an Weihnachten, wie Pfarrer von der Kanzel von der Menschwerdung Gottes predigen und Gott in eins setzen mit dem Kind, das in der Krippe liegt. Auch in theologischen Schriften, Predigten, Liedern und Rundfunkandachten stösst er sich als aufmerksamer Leser und Zuhörer an der Widersprüchlichkeit der Aussagen. Einmal wird hier Jesus als personifizierter Gott dargestellt, dann wieder als sein Sohn und Gesandter. War Jesus Gott? Sind Gottes Sohn und Gott im Himmel miteinander identisch? Kam Gott in Jesu Gestalt auf die Erde? Höfling will sich nicht mit der Antwort manches Theologen abspeisen lassen, die Fragen der Trinität überstiegen die menschliche Vernunft. Er hält Kritik an den Widersprüchen und der Unverständlichkeit der kirchlichen Dogmen für notwendig, will ganz im Sinne Albert Schweitzers »Denken und Glauben in Einklang bringen«. Im vorliegenden Buch beginnt er akribisch, das kirchliche Traditionsbild von Jesus zu hinterfragen. Seine Forschungen fussen auf den Aussagen der Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Wer war Jesus und wer wollte er sein? Decken sich die Glaubensbekenntnisse der Kirche mit dem Bibelwort? Was bedeutet die Gottessohnschaft Jesu? War Jesus Gott oder war er ein Mensch? Dies sind Fragen, die sich nach Höfling jeder Christ heute stellen kann und soll. Er fordert seine Leser und Leserinnen auf zur lebendigen Auseinandersetzung mit der Person Jesus Christus. In einem ist er sich bei allen Fragen und Widersprüchen sicher: »Wer einmal Jesus in seinen Worten begegnet ist, den lässt er sein Leben lang nicht mehr los.« Der Verfasser ist Augenarzt, hat als Student theologische Vorlesungen von Prof. Dr. Eduard Schweizer gehört, war später 12 Jahre Kirchenältester und besuchte im Alter noch einmal neutestamentliche Vorlesungen an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Kunststoff-Einband, 05.2007.
4
Jesus war nicht Gott - auch nicht wirklicher Sohn Gottes: Eine biblische Besinnung (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783898464505 bzw. 3898464504, in Deutsch, 394 Seiten, Haag + Herchen, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Jesus war nicht Gott - auch nicht wirklicher Sohn Gottes: Eine biblische Besinnung (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783898464505 bzw. 3898464504, in Deutsch, 394 Seiten, Haag + Herchen, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Schnäppchen und Mehr.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Schnäppchen und Mehr.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Jesus war nicht Gott - auch nicht wirklicher Sohn Gottes: Eine biblische Besinnung (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783898464505 bzw. 3898464504, in Deutsch, 394 Seiten, Haag + Herchen, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Schnäppchen und Mehr.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Schnäppchen und Mehr.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…