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Heinrich Dreber 1822-1875. - (1875)
DE NW
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, in Deutsch, Edition Fichter, neu.
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Heinrich Dreber 1822-1875. "Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern."Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb de... Buch.
Heinrich Dreber 1822-1875. "Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern."Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb de... Buch.
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Heinrich Dreber 1822-1875 (1875)
DE NW
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, in Deutsch, Edition Fichter, neu.
„Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.” Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat. Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert. Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. Thomas Herbig, 28.7 x 22.0 x 1.9 cm, Buch.
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Symbolbild
Heinrich Dreber 1822-1875 : Der Zeichner (2020)
~DE NW
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, vermutlich in Deutsch, Edition Fichter Mrz 2020, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.' Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat. Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert. Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. 192 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.' Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat. Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert. Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. 192 pp. Deutsch.
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Heinrich Dreber 1822-1875 - Der Zeichner (1875)
DE HC NW FE
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, in Deutsch, Edition Fichter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Heinrich Dreber 1822-1875: `Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.` Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat. Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert. Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. Buch.
Heinrich Dreber 1822-1875: `Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.` Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat. Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert. Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. Buch.
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Heinrich Dreber 1822-1875. Thomas Herbig - (1875)
DE NW
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, in Deutsch, Edition Fichter, neu.
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Heinrich Dreber 1822-1875. Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden.
Heinrich Dreber 1822-1875. Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden.
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Heinrich Dreber 1822-1875 - Thomas Herbig, Gebunden (1875)
DE HC NW
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, in Deutsch, Edition Fichter, gebundenes Buch, neu.
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Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Kunst > Sonstige".
Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Kunst > Sonstige".
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Heinrich Dreber 1822-1875 - Thomas Herbig, Gebunden (1875)
DE HC NW
ISBN: 9783947313051 bzw. 3947313055, in Deutsch, Edition Fichter, gebundenes Buch, neu.
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Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden.
Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern.Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist; eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden.
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Heinrich Dreber 1822-1875 (1875)
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"Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern."Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist, eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden.
"Ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, dass in unserer Zeit des Wichtigen und Gedankenreichen mehr in Handzeichnungen niedergelegt ist als in Bildern."Diese Bemerkung schrieb der Maler Moritz von Schwind, ein Zeitgenosse Heinrich Drebers, an den berühmten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer und sie könnte nicht treffender auf Dreber gemünzt sein. Kaum ein Künstler seiner Zeit hat sich so intensiv der Zeichnung gewidmet und dabei ein solch inhaltlich wie stilistisch diversifiziertes OEuvre hinterlassen. Umso erstaunlicher ist es, dass sich seit Richard Schönes umfangreicher Monographie aus dem Jahre 1940 niemand intensiv mit dem Künstler beschäftigt hat.Als Ludwig Richters hoch geschätzter Schüler hat Dreber in den 1840er Jahren faszinierend feinzeichnerische Blätter in Anlehnung an die grosse deutsche Zeichenkunst der Renaissance geschaffen, bevor er nach Italien aufbrach und sich dort immer weiter von seinen Wurzeln entfernte. In den 1850er Jahren dominiert der grobkörnige Abrieb des Stiftes, der weniger Linie und mehr Fläche ist, eine Entwicklung, die beinahe bis zur Auflösung des Bildgegenstandes reicht. Hierin steht er Arnold Böcklin, seinem Künstlerfreund aus römischen Tagen, nahe und entdeckt über den Strich eine Mythologie, die ihm ein Arkadien offenbart, das er als Sehnsuchtsort in immer weiteren Variationen umkreist und dies in einer zeichnerischen und inhaltlichen Reduktion, die, möchte man den Vergleich mit der Moderne nicht scheuen, an Konzeptkunst und Abstraktion erinnert.Thomas Herbig widmet sich 80 Jahre nach Richard Schöne erstmals wieder in einer grossen Monographie dem Künstler Heinrich Dreber als Zeichner und führt, geprägt durch ein umfangreiches Quellenstudium, in diesen künstlerischen Kosmos ein, der es mehr als verdient, aus dem Kreis der Spezialisten hervorgehoben und einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden.
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