Die innere Wildnis - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 39.23 (€ 40.20)¹ | Fr. 38.94 (€ 39.90)¹ | Fr. 38.94 (€ 39.90)¹ | Fr. 38.45 (€ 39.40)¹ |
Nachfrage |
1
Die innere Wildnis
DE HC NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, in Deutsch, Velbrück, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem,was den Menschen mit seinem eigenen ´´Tiersein´´ konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem,was den Menschen mit seinem eigenen ´´Tiersein´´ konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
Die innere Wildnis. Anna Hoshino-Steffens -
DE NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, in Deutsch, Velbrück, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Die innere Wildnis. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen.Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem,was den Menschen mit seinem eigenen Tiersein konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen.
Die innere Wildnis. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen.Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem,was den Menschen mit seinem eigenen Tiersein konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen.
3
Die innere Wildnis
DE NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem, was den Menschen mit seinem eigenen »Tiersein« konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. von Hoshino-Steffens, Anna, Neu.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem, was den Menschen mit seinem eigenen »Tiersein« konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. von Hoshino-Steffens, Anna, Neu.
4
Die innere Wildnis - Das Mensch-Tier-Mischwesen in der bildenden Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
DE PB NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, in Deutsch, Velbrueck Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die innere Wildnis: Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem, was den Menschen mit seinem eigenen `Tiersein` konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. Taschenbuch.
Die innere Wildnis: Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem, was den Menschen mit seinem eigenen `Tiersein` konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. Taschenbuch.
5
Die innere Wildnis - Das Mensch-Tier-Mischwesen in der bildenden Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
DE PB NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, in Deutsch, Velbrueck Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die innere Wildnis: Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung fährte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, fährten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem, was den Menschen mit seinem eigenen `Tiersein` konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fälle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. Taschenbuch.
Die innere Wildnis: Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen. Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung fährte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, fährten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem, was den Menschen mit seinem eigenen `Tiersein` konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fälle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen. Taschenbuch.
6
Die innere Wildnis
~DE NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, vermutlich in Deutsch, Velbrück, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-2 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen.Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem,was den Menschen mit seinem eigenen "Tiersein" konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist übervoll mit Darstellungen von Hybriden aus Mensch und Tier. Die vorliegende Arbeit ergründet, welche gesellschaftlichen Mechanismen dieser kulturellen Entwicklung zugrunde liegen und in welcher Form und Vielfalt sie sich in der Kunst- und Kulturgeschichte niederschlagen.Das Tier ist in dieser Epoche sowohl Sehnsuchts- als auch Angstobjekt. Die Urbanisierung führte zu einer Natursehnsucht, die Doppelmoral der Gesellschaft zu einem Drang nach Ursprünglichkeit und der Auslebung unverfälschter Instinkte. Reiseberichte erzählten von fremden Kulturen und exotischen Tieren und schufen eine neue Anschauungskultur, die das Publikum mit zoologischen Schriften und Zeichnungen sowie der Gründung von Zoos und Menagerien erfreute. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychologie und die revolutionären Theorien der Abstammungslehre riefen zwar ebenfalls Neugier hervor, führten aber auch zu einer skeptischen und oft angstvollen Haltung gegenüber allem,was den Menschen mit seinem eigenen "Tiersein" konfrontierte. Die Künste antworteten auf diese Entwicklungen mit einer Flut tierischer Symbolik, deren Mensch-Tier-Variante Gegenstand dieser Arbeit ist. Dabei wurde eine Fülle an Bildmaterial aus den Bereichen Karikatur und Malerei gesammelt, welche die Bedeutung des Mischwesens in der Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veranschaulichen.
7
Die innere Wildnis (1900)
~DE PB NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 02/2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die innere Wildnis, Titelzusatz: Das Mensch-Tier-Mischwesen in der bildenden Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1850-1900), Autor: Hoshino-Steffens, Anna, Verlag: Velbrueck GmbH // Velbrück GmbH Bücher und Medien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Tier // Kunst // Fotografie // Film // Theorie // Philosophie // Psychologie // Soziologie // Kunstgeschichte, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 184, Gewicht: 287 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die innere Wildnis, Titelzusatz: Das Mensch-Tier-Mischwesen in der bildenden Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1850-1900), Autor: Hoshino-Steffens, Anna, Verlag: Velbrueck GmbH // Velbrück GmbH Bücher und Medien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Tier // Kunst // Fotografie // Film // Theorie // Philosophie // Psychologie // Soziologie // Kunstgeschichte, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 184, Gewicht: 287 gr, Verkäufer: averdo.
8
Die innere Wildnis (1900)
DE HC NW
ISBN: 9783958321809 bzw. 3958321801, in Deutsch, Velbrueck GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, in stock.
Die innere Wildnis ab 39.9 € als Taschenbuch: Das Mensch-Tier-Mischwesen in der bildenden Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1850-1900). Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
Die innere Wildnis ab 39.9 € als Taschenbuch: Das Mensch-Tier-Mischwesen in der bildenden Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1850-1900). Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
Lade…