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4028951195183 - Scholochow, Michail: Der stille Don (4 DVDs)
Scholochow, Michail

Der stille Don (4 DVDs)

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Das berühmte Romanepos »Der stille Don« von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos. Der dreiteilige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Don-Kosaken von 1912 bis 1922. Krieg und Bürgerkrieg bestimmen dieses blutige Jahrzehnt. Der Kosak Grigori Melechow aus Tatarsk liebt die verheiratete Bäuerin Axinja, muss aber auf Weisung seines Vaters Natalja ehelichen. Grigori sammelt widersprüchliche Erfahrungen in der Zarenarmee und während der russischen Revolution. Er kämpft sowohl auf der Seite der Rotgardisten als auch auf der Seite der Weissen Armee. Als er sich später für eine Gesinnung entscheidet und Offizier der Weissen wird, muss er das teuer bezahlen. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt... Teil 1: Den ersten Band des Romans gibt dieser erste Teil des Films wieder. Erzählt wird die Geschichte des Kosaken Grigori Melechow. Er lebt in Tatarsk, einem Kosakendorf am Don. Seine Liebe gilt Axinja, der verheirateten Frau vom Nachbarhof. Als ihr Mann, Stepan, in die Maimanöver muss, kommen sich Axinja und Grigori rasch näher. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn Stepan kehrt bald aus den Manövern zurück. Schliesslich flieht Axinja mit Grigori auf das Gut des Generals Listnizki. Als der Krieg ausbricht, wird auch Grigori eingezogen. Nach langer Zeit kehrt er verwundet heim und erfährt, dass Axinja nicht auf ihn gewartet hat? Teil 2: Im Mittelpunkt dieses Teils stehen die Kämpfe der Roten Armee gegen die Konterrevolution. Schon zwei Jahre tobt dieser Krieg. Viel Blut ist geflossen und noch immer zeichnet sich kein Ende ab. Die Kosaken sind des Gemetzels überdrüssig und wollen nach Hause. Wie auch Grigori Melechow, der sich wieder an der Front befindet. Als der Zar während der Februarrevolution gestürzt wird, schlägt sich Grigori auf die Seite der Rotgardisten. Die Ideen der Bolschewisten gefallen ihm. Erst als sich der Kampf um die Macht zuspitzt, wird er unsicher. Grigori bangt um die Privilegien, die den Kosaken einmal eine Sonderstellung im zaristischen Russland einräumten. Schliesslich wechselt er die Fronten. Doch der Sieg der proletarischen Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Bald werden die entscheidenden Kämpfe auch am Don ausgetragen? Teil 3: Spätherbst 1920: Die Tragödie des Kosaken Grigori Melechow neigt sich ihrem Ende zu. Grigori erkennt den wahren Charakter der Weissgardisten, muss diese Erkenntnis aber teuer bezahlen ? mit dem Leben Axinjas. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück, in dem die Sowjetmacht gesiegt hat. Dort nimmt er seinen Sohn schützend in die Arme ? mehr ist Grigori Melechow nicht geblieben?
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4028951195183 - Pyotr Glebov; Elina Bystritskaya; Zinaida Kiriyenko; Daniil Ilchenko; Lyudmila Khityayeva: Der stille Don
Pyotr Glebov; Elina Bystritskaya; Zinaida Kiriyenko; Daniil Ilchenko; Lyudmila Khityayeva

Der stille Don

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Tikhiy Don, Das berühmte Romanepos "Der stille Don" von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos. Der dreiteilige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Don-Kosaken von 1912 bis 1922. Krieg und Bürgerkrieg bestimmen dieses blutige Jahrzehnt. Der Kosak Grigori Melechow aus Tatarsk liebt die verheiratete Bäuerin Axinja, muss aber auf Weisung seines Vaters Natalja ehelichen. Grigori sammelt widersprüchliche Erfahrungen in der Zarenarmee und während der russischen Revolution. Er kämpft sowohl auf der Seite der Rotgardisten als auch auf der Seite der Weissen Armee. Als er sich später für eine Gesinnung entscheidet und Offizier der Weissen wird, muss er das teuer bezahlen. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt... Teil 1: Den ersten Band des Romans gibt dieser erste Teil des Films wieder. Erzählt wird die Geschichte des Kosaken Grigori Melechow. Er lebt in Tatarsk, einem Kosakendorf am Don. Seine Liebe gilt Axinja, der verheirateten Frau vom Nachbarhof. Als ihr Mann, Stepan, in die Maimanöver muss, kommen sich Axinja und Grigori rasch näher. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn Stepan kehrt bald aus den Manövern zurück. Schliesslich flieht Axinja mit Grigori auf das Gut des Generals Listnizki. Als der Krieg ausbricht, wird auch Grigori eingezogen. Nach langer Zeit kehrt er verwundet heim und erfährt, dass Axinja nicht auf ihn gewartet hat... Teil 2: Im Mittelpunkt dieses Teils stehen die Kämpfe der Roten Armee gegen die Konterrevolution. Schon zwei Jahre tobt dieser Krieg. Viel Blut ist geflossen und noch immer zeichnet sich kein Ende ab. Die Kosaken sind des Gemetzels überdrüssig und wollen nach Hause. Wie auch Grigori Melechow, der sich wieder an der Front befindet. Als der Zar während der Februarrevolution gestürzt wird, schlägt sich Grigori auf die Seite der Rotgardisten. Die Ideen der Bolschewisten gefallen ihm. Erst als sich der Kampf um die Macht zuspitzt, wird er unsicher. Grigori bangt um die Privilegien, die den Kosaken einmal eine Sonderstellung im zaristischen Russland einräumten. Schliesslich wechselt er die Fronten. Doch der Sieg der proletarischen Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Bald werden die entscheidenden Kämpfe auch am Don ausgetragen... Teil 3: Spätherbst 1920: Die Tragödie des Kosaken Grigori Melechow neigt sich ihrem Ende zu. Grigori erkennt den wahren Charakter der Weissgardisten, muss diese Erkenntnis aber teuer bezahlen - mit dem Leben Axinjas. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück, in dem die Sowjetmacht gesiegt hat. Dort nimmt er seinen Sohn schützend in die Arme - mehr ist Grigori Melechow nicht geblieben...
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4028951195183 - Pyotr Glebov: Der stille Don
Symbolbild
Pyotr Glebov

Der stille Don

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Das berühmte Romanepos »Der stille Don« von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos. Der dreiteilige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Don-Kosaken von 1912 bis 1922. Krieg und Bürgerkrieg bestimmen dieses blutige Jahrzehnt. Der Kosak Grigori Melechow aus Tatarsk liebt die verheiratete Bäuerin Axinja, muss aber auf Weisung seines Vaters Natalja ehelichen. Grigori sammelt widersprüchliche Erfahrungen in der Zarenarmee und während der russischen Revolution. Er kämpft sowohl auf der Seite der Rotgardisten als auch auf der Seite der Weissen Armee. Als er sich später für eine Gesinnung entscheidet und Offizier der Weissen wird, muss er das teuer bezahlen. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt... Teil 1: Den ersten Band des Romans gibt dieser erste Teil des Films wieder. Erzählt wird die Geschichte des Kosaken Grigori Melechow. Er lebt in Tatarsk, einem Kosakendorf am Don. Seine Liebe gilt Axinja, der verheirateten Frau vom Nachbarhof. Als ihr Mann, Stepan, in die Maimanöver muss, kommen sich Axinja und Grigori rasch näher. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn Stepan kehrt bald aus den Manövern zurück. Schliesslich flieht Axinja mit Grigori auf das Gut des Generals Listnizki. Als der Krieg ausbricht, wird auch Grigori eingezogen. Nach langer Zeit kehrt er verwundet heim und erfährt, dass Axinja nicht auf ihn gewartet hat… Teil 2: Im Mittelpunkt dieses Teils stehen die Kämpfe der Roten Armee gegen die Konterrevolution. Schon zwei Jahre tobt dieser Krieg. 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Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück, in dem die Sowjetmacht gesiegt hat. Dort nimmt er seinen Sohn schützend in die Arme – mehr ist Grigori Melechow nicht geblieben… Das berühmte Romanepos "Der stille Don" von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos. Der dreiteilige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Don-Kosaken von 1912 bis 1922. Krieg und Bürgerkrieg bestimmen dieses blutige Jahrzehnt. Der Kosak Grigori Melechow aus Tatarsk liebt die verheiratete Bäuerin Axinja, muss aber auf Weisung seines Vaters Natalja ehelichen. Grigori sammelt widersprüchliche Erfahrungen in der Zarenarmee und während der russischen Revolution. Er kämpft sowohl auf der Seite der Rotgardisten als auch auf der Seite der Weissen Armee. Als er sich später für eine Gesinnung entscheidet und Offizier der Weissen wird, muss er das teuer bezahlen. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt... Teil 1: Den ersten Band des Romans gibt dieser erste Teil des Films wieder. Erzählt wird die Geschichte des Kosaken Grigori Melechow. Er lebt in Tatarsk, einem Kosakendorf am Don. Seine Liebe gilt Axinja, der verheirateten Frau vom Nachbarhof. Als ihr Mann, Stepan, in die Maimanöver muss, kommen sich Axinja und Grigori rasch näher. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn Stepan kehrt bald aus den Manövern zurück. Schliesslich flieht Axinja mit Grigori auf das Gut des Generals Listnizki. Als der Krieg ausbricht, wird auch Grigori eingezogen. Nach langer Zeit kehrt er verwundet heim und erfährt, dass Axinja nicht auf ihn gewartet hat... Teil 2: Im Mittelpunkt dieses Teils stehen die Kämpfe der Roten Armee gegen die Konterrevolution. Schon zwei Jahre tobt dieser Krieg. Viel Blut ist geflossen und noch immer zeichnet sich kein Ende ab. Die Kosaken sind des Gemetzels überdrüssig und wollen nach Hause. Wie auch Grigori Melechow, der sich wieder an der Front befindet. Als der Zar während der Februarrevolution gestürzt wird, schlägt sich Grigori auf die Seite der Rotgardisten. Die Ideen der Bolschewisten gefallen ihm. Erst als sich der Kampf um die Macht zuspitzt, wird er unsicher. Grigori bangt um die Privilegien, die den Kosaken einmal eine Sonderstellung im zaristischen Russland einräumten. Schliesslich wechselt er die Fronten. Doch der Sieg der proletarischen Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Bald werden die entscheidenden Kämpfe auch am Don ausgetragen... Teil 3: Spätherbst 1920: Die Tragödie des Kosaken Grigori Melechow neigt sich ihrem Ende zu. Grigori erkennt den wahren Charakter der Weissgardisten, muss diese Erkenntnis aber teuer bezahlen - mit dem Leben Axinjas. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück, in dem die Sowjetmacht gesiegt hat. Dort nimmt er seinen Sohn schützend in die Arme - mehr ist Grigori Melechow nicht geblieben...
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Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt... Teil 1: Den ersten Band des Romans gibt dieser erste Teil des Films wieder. Erzählt wird die Geschichte des Kosaken Grigori Melechow. Er lebt in Tatarsk, einem Kosakendorf am Don. Seine Liebe gilt Axinja, der verheirateten Frau vom Nachbarhof. Als ihr Mann, Stepan, in die Maimanöver muss, kommen sich Axinja und Grigori rasch näher. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn Stepan kehrt bald aus den Manövern zurück. Schliesslich flieht Axinja mit Grigori auf das Gut des Generals Listnizki. Als der Krieg ausbricht, wird auch Grigori eingezogen. Nach langer Zeit kehrt er verwundet heim und erfährt, dass Axinja nicht auf ihn gewartet hat… Teil 2: Im Mittelpunkt dieses Teils stehen die Kämpfe der Roten Armee gegen die Konterrevolution. Schon zwei Jahre tobt dieser Krieg. Viel Blut ist geflossen und noch immer zeichnet sich kein Ende ab. Die Kosaken sind des Gemetzels überdrüssig und wollen nach Hause. Wie auch Grigori Melechow, der sich wieder an der Front befindet. Als der Zar während der Februarrevolution gestürzt wird, schlägt sich Grigori auf die Seite der Rotgardisten. Die Ideen der Bolschewisten gefallen ihm. Erst als sich der Kampf um die Macht zuspitzt, wird er unsicher. Grigori bangt um die Privilegien, die den Kosaken einmal eine Sonderstellung im zaristischen Russland einräumten. Schliesslich wechselt er die Fronten. Doch der Sieg der proletarischen Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Bald werden die entscheidenden Kämpfe auch am Don ausgetragen… Teil 3: Spätherbst 1920: Die Tragödie des Kosaken Grigori Melechow neigt sich ihrem Ende zu. Grigori erkennt den wahren Charakter der Weissgardisten, muss diese Erkenntnis aber teuer bezahlen – mit dem Leben Axinjas. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück, in dem die Sowjetmacht gesiegt hat. Dort nimmt er seinen Sohn schützend in die Arme – mehr ist Grigori Melechow nicht geblieben… Das berühmte Romanepos "Der stille Don" von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos. Der dreiteilige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Don-Kosaken von 1912 bis 1922. Krieg und Bürgerkrieg bestimmen dieses blutige Jahrzehnt. Der Kosak Grigori Melechow aus Tatarsk liebt die verheiratete Bäuerin Axinja, muss aber auf Weisung seines Vaters Natalja ehelichen. Grigori sammelt widersprüchliche Erfahrungen in der Zarenarmee und während der russischen Revolution. Er kämpft sowohl auf der Seite der Rotgardisten als auch auf der Seite der Weissen Armee. Als er sich später für eine Gesinnung entscheidet und Offizier der Weissen wird, muss er das teuer bezahlen. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt... Teil 1: Den ersten Band des Romans gibt dieser erste Teil des Films wieder. Erzählt wird die Geschichte des Kosaken Grigori Melechow. Er lebt in Tatarsk, einem Kosakendorf am Don. Seine Liebe gilt Axinja, der verheirateten Frau vom Nachbarhof. Als ihr Mann, Stepan, in die Maimanöver muss, kommen sich Axinja und Grigori rasch näher. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn Stepan kehrt bald aus den Manövern zurück. Schliesslich flieht Axinja mit Grigori auf das Gut des Generals Listnizki. Als der Krieg ausbricht, wird auch Grigori eingezogen. Nach langer Zeit kehrt er verwundet heim und erfährt, dass Axinja nicht auf ihn gewartet hat... Teil 2: Im Mittelpunkt dieses Teils stehen die Kämpfe der Roten Armee gegen die Konterrevolution. Schon zwei Jahre tobt dieser Krieg. Viel Blut ist geflossen und noch immer zeichnet sich kein Ende ab. Die Kosaken sind des Gemetzels überdrüssig und wollen nach Hause. Wie auch Grigori Melechow, der sich wieder an der Front befindet. Als der Zar während der Februarrevolution gestürzt wird, schlägt sich Grigori auf die Seite der Rotgardisten. Die Ideen der Bolschewisten gefallen ihm. Erst als sich der Kampf um die Macht zuspitzt, wird er unsicher. Grigori bangt um die Privilegien, die den Kosaken einmal eine Sonderstellung im zaristischen Russland einräumten. Schliesslich wechselt er die Fronten. Doch der Sieg der proletarischen Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Bald werden die entscheidenden Kämpfe auch am Don ausgetragen... Teil 3: Spätherbst 1920: Die Tragödie des Kosaken Grigori Melechow neigt sich ihrem Ende zu. Grigori erkennt den wahren Charakter der Weissgardisten, muss diese Erkenntnis aber teuer bezahlen - mit dem Leben Axinjas. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schliesslich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück, in dem die Sowjetmacht gesiegt hat. Dort nimmt er seinen Sohn schützend in die Arme - mehr ist Grigori Melechow nicht geblieben...
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Der Kosake Grigori Melechow lebt in einem Dorf am Don, ist in Axinja, die Frau des Nachbarbauern, verliebt und muss auf Befehl seines Vaters Natalja heiraten. Die Unsicherheiten seines Gefühlslebens werden bald durch die historischen Wirren des Ersten Weltkrieges und der Oktoberrevolution überschattet: Grigori wird eingezogen, kehrt verwundet heim, wird erneut in den Kampf geschickt und schliesst sich den Rotgardisten an. Schliesslich wechselt er, aus Sorge um die Privilegien der Kosaken, auf die Seite der Weissen Armee - ein Entschluss, den er später bereut.
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