Ort Im Landkreis Ostvorpommern: Anklam,: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, . Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz
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ISBN: 9781159226305 bzw. 115922630X, in Englisch, Reference Series Books LLC Sep 2012, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert; die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre 94 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert; die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre 94 pp. Deutsch.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert; die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre 94 pp. Deutsch.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert; die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre 94 pp. Deutsch.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam - Wikipediaa.new,#quickbar A.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre, Taschenbuch, Neuware, 246x189x10 mm, 201g.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam - Wikipediaa.new,#quickbar A.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre, Taschenbuch, Neuware, 246x189x10 mm, 201g.
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Ort im Landkreis Ostvorpommern
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ISBN: 9781159226305 bzw. 115922630X, in Deutsch, General Books, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre, Taschenbuch, Neuware, 246x189x10 mm, 201g.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre, Taschenbuch, Neuware, 246x189x10 mm, 201g.
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Ort im Landkreis Ostvorpommern (1809)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert, die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre.
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Ort im Landkreis Ostvorpommern - Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, L (1809)
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Ort im Landkreis Ostvorpommern: Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre, Taschenbuch.
Ort im Landkreis Ostvorpommern: Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Gross Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Gross Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam Wikipediaa.new, quickbar A.new/ cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 / Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreissigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Grossen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preussen erobert die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der grössere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preussen. Nach der preussischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre, Taschenbuch.
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