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9781233231225 - Rumänien im Zweiten Weltkrieg Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdano

Rumänien im Zweiten Weltkrieg Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdano (2011)

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Kartoniert, 38 Seiten, 246mm x 189mm x 3mm, Sprache(n): ger Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdanowka, Massaker von Ip. Auszug: Die Luftangriffe auf Ploie¿ti der alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg fanden zwischen dem 13. Juli 1941 und dem 19. August 1944 statt. Im Umland der rumänischen Stadt Ploie¿ti befanden sich vom Deutschen Reich kontrollierte Ölförderanlagen. Die mit unterschiedlichen Strategien durchgeführten Luftangriffe sollten die elf ansässigen Erdölraffinerien zerstören und damit die Produktion von kriegswichtigen Gütern wie Treibstoff verhindern oder zumindest beeinträchtigen. Nach anfänglichen alliierten Erfolgen etablierte sich in Ploie¿ti eine starke rumänisch-deutsche Flugabwehr, wodurch die Stadt den Beinamen Festung Ploie¿ti erhielt. Die 1943 durchgeführte Operation Tidal Wave (deutsch Flutwelle) erwies sich als weitgehender Fehlschlag für die Alliierten. Erst die 1944 folgenden Flächenbombardements der United States Army Air Forces (USAAF) und der Royal Air Force (RAF) beschädigten die Ölanlagen zeitweise schwer und verringerten die Gesamtproduktionskapazität erheblich. Beide Kriegsparteien erlitten durch die Luftangriffe starke Verluste. Auch die rumänische Zivilbevölkerung hatte viele Opfer zu beklagen. Der letzte Luftangriff fand am 19. August 1944 statt. Am 23. August 1944 vollführte Rumänien nach dem Königlichen Staatsstreich eine politische und militärische Wende, in deren Folge die deutschen Truppen das Land verliessen. Am 24. August 1944 wurden die Ölanlagen von der Roten Armee eingenommen. Zusammen mit den Angriffen auf die Hydrierwerke in Deutschland wurde 1944 die Treibstoffversorgung der Achsenmächte und insbesondere die Versorgung mit Flugbenzin entscheidend geschwächt. Aus diesen Umständen entstand 1944 der Mineralölsicherungsplan, das sogenannte Geilenberg-Programm, womit der schwächste Punkt der deutschen Rüstungsindustrie stabilisiert werden sollte, was letztendlich misslang. Ion Antonescu und Adolf Hitler in München, 10. Juni 1941Ploie¿ti war seit dem 19. Jahrhundert bekannt für seine Ölfelder. Unter amerikanischer Mitwirkung wurde im nahegelegenen Ri Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 11.07.2019.
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9781233231225 - Quelle: Rumänien im Zweiten Weltkrieg
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Rumänien im Zweiten Weltkrieg (2011)

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Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdanowka, Massaker von Ip. Auszug: Die Luftangriffe auf Ploiesti der alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg fanden zwischen dem 13. Juli 1941 und dem 19. August 1944 statt. Im Umland der rumänischen Stadt Ploiesti befanden sich vom Deutschen Reich kontrollierte Ölförderanlagen. Die mit unterschiedlichen Strategien durchgeführten Luftangriffe sollten die elf ansässigen Erdölraffinerien zerstören und damit die Produktion von kriegswichtigen Gütern wie Treibstoff verhindern oder zumindest beeinträchtigen. Nach anfänglichen alliierten Erfolgen etablierte sich in Ploiesti eine starke rumänisch-deutsche Flugabwehr, wodurch die Stadt den Beinamen Festung Ploie¿ti erhielt. Die 1943 durchgeführte Operation Tidal Wave (deutsch Flutwelle) erwies sich als weitgehender Fehlschlag für die Alliierten. Erst die 1944 folgenden Flächenbombardements der United States Army Air Forces (USAAF) und der Royal Air Force (RAF) beschädigten die Ölanlagen zeitweise schwer und verringerten die Gesamtproduktionskapazität erheblich. Beide Kriegsparteien erlitten durch die Luftangriffe starke Verluste. Auch die rumänische Zivilbevölkerung hatte viele Opfer zu beklagen. Der letzte Luftangriff fand am 19. August 1944 statt. Am 23. August 1944 vollführte Rumänien nach dem Königlichen Staatsstreich eine politische und militärische Wende, in deren Folge die deutschen Truppen das Land verliessen. Am 24. August 1944 wurden die Ölanlagen von der Roten Armee eingenommen. Zusammen mit den Angriffen auf die Hydrierwerke in Deutschland wurde 1944 die Treibstoffversorgung der Achsenmächte und insbesondere die Versorgung mit Flugbenzin entscheidend geschwächt. Aus diesen Umständen entstand 1944 der Mineralölsicherungsplan, das sogenannte Geilenberg-Programm, womit der schwächste Punkt der deutschen Rüstungsindustrie stabilisiert werden sollte, was letztendlich misslang. Ion Antonescu und Adolf Hitler in München, 10. Juni 1941Ploie¿ti war seit dem 19. Jahrhundert bekannt für seine Ölfelder. Unter amerikanischer Mitwirkung wurde im nahegelegenen Ri 38 pp. Deutsch, Books.
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9781233231225 - Quelle: Rumänien im Zweiten Weltkrieg
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Rumänien im Zweiten Weltkrieg (2011)

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9781233231225 - Herausgeber: Quelle: Wikipedia: Rumänien im Zweiten Weltkrieg
Herausgeber: Quelle: Wikipedia

Rumänien im Zweiten Weltkrieg (1944)

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9781233231225 - Quelle: Rumänien im Zweiten Weltkrieg
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Rumänien im Zweiten Weltkrieg (2011)

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Rumänien im Zweiten Weltkrieg (2011)

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Rumänien im Zweiten Weltkrieg (1944)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdanowka, Massaker von Ip. Auszug: Die Luftangriffe auf Ploie¿ti der alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg fanden zwischen dem 13. Juli 1941 und dem 19. August 1944 statt. Im Umland der rumänischen Stadt Ploie¿ti befanden sich vom Deutschen Reich kontrollierte Ölförderanlagen. Die mit unterschiedlichen Strategien durchgeführten Luftangriffe sollten die elf ansässigen Erdölraffinerien zerstören und damit die Produktion von kriegswichtigen Gütern wie Treibstoff verhindern oder zumindest beeinträchtigen. Nach anfänglichen alliierten Erfolgen etablierte sich in Ploie¿ti eine starke rumänisch-deutsche Flugabwehr, wodurch die Stadt den Beinamen Festung Ploie¿ti erhielt. Die 1943 durchgeführte Operation Tidal Wave (deutsch Flutwelle) erwies sich als weitgehender Fehlschlag für die Alliierten. Erst die 1944 folgenden Flächenbombardements der United States Army Air Forces (USAAF) und der Royal Air Force (RAF) beschädigten die Ölanlagen zeitweise schwer und verringerten die Gesamtproduktionskapazität erheblich. Beide Kriegsparteien erlitten durch die Luftangriffe starke Verluste. Auch die rumänische Zivilbevölkerung hatte viele Opfer zu beklagen. Der letzte Luftangriff fand am 19. August 1944 statt. Am 23. August 1944 vollführte Rumänien nach dem Königlichen Staatsstreich eine politische und militärische Wende, in deren Folge die deutschen Truppen das Land verliessen. Am 24. August 1944 wurden die Ölanlagen von der Roten Armee eingenommen. Zusammen mit den Angriffen auf die Hydrierwerke in Deutschland wurde 1944 die Treibstoffversorgung der Achsenmächte und insbesondere die Versorgung mit Flugbenzin entscheidend geschwächt. Aus diesen Umständen entstand 1944 der Mineralölsicherungsplan, das sogenannte Geilenberg-Programm, womit der schwächste Punkt der deutschen Rüstungsindustrie stabilisiert werden sollte, was letztendlich misslang. Ion Antonescu und Adolf Hitler in München, 10. Juni 1941Ploie¿ti war seit dem 19. Jahrhundert bekannt für seine Ölfelder. Unter amerikanischer Mitwirkung wurde im nahegelegenen Ri von Books LLC, Neu.
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Quelle: Wikipedia

Rumänien im Zweiten Weltkrieg (1944)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdanowka, Massaker von Ip. Auszug: Die Luftangriffe auf Ploie¿ti der alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg fanden zwischen dem 13. Juli 1941 und dem 19. August 1944 statt. Im Umland der rumänischen Stadt Ploie¿ti befanden sich vom Deutschen Reich kontrollierte Ölförderanlagen. Die mit unterschiedlichen Strategien durchgeführten Luftangriffe sollten die elf ansässigen Erdölraffinerien zerstören und damit die Produktion von kriegswichtigen Gütern wie Treibstoff verhindern oder zumindest beeinträchtigen. Nach anfänglichen alliierten Erfolgen etablierte sich in Ploie¿ti eine starke rumänisch-deutsche Flugabwehr, wodurch die Stadt den Beinamen Festung Ploie¿ti erhielt. Die 1943 durchgeführte Operation Tidal Wave (deutsch Flutwelle) erwies sich als weitgehender Fehlschlag für die Alliierten. Erst die 1944 folgenden Flächenbombardements der United States Army Air Forces (USAAF) und der Royal Air Force (RAF) beschädigten die Ölanlagen zeitweise schwer und verringerten die Gesamtproduktionskapazität erheblich. Beide Kriegsparteien erlitten durch die Luftangriffe starke Verluste. Auch die rumänische Zivilbevölkerung hatte viele Opfer zu beklagen. Der letzte Luftangriff fand am 19. August 1944 statt. Am 23. August 1944 vollführte Rumänien nach dem Königlichen Staatsstreich eine politische und militärische Wende, in deren Folge die deutschen Truppen das Land verliessen. Am 24. August 1944 wurden die Ölanlagen von der Roten Armee eingenommen. Zusammen mit den Angriffen auf die Hydrierwerke in Deutschland wurde 1944 die Treibstoffversorgung der Achsenmächte und insbesondere die Versorgung mit Flugbenzin entscheidend geschwächt. Aus diesen Umständen entstand 1944 der Mineralölsicherungsplan, das sogenannte Geilenberg-Programm, womit der schwächste Punkt der deutschen Rüstungsindustrie stabilisiert werden sollte, was letztendlich misslang. Ion Antonescu und Adolf Hitler in München, 10. Juni 1941Ploie¿ti war seit dem 19. Jahrhundert bekannt für seine Ölfelder. Unter amerikanischer Mitwirkung wurde im nahegelegenen Ri von Quelle: Wikipedia, Neu.
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