Von dem Buch Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen, haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

100%: [Böhmer, Justus Henning] Rosbach, Johann Friedrich (Kupferstecher). (1674 - c.1749): Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen, (ISBN: 9781268368729) 1749, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen,74%: Commission Historique Et Archologique, Historique Et Archologique (Creator), and Commission Historique Et Archeologique...: Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen, (ISBN: 9781148629599) Nabu Press, Charleston SC, in Englisch, Band: 5, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen,
8 Angebote vergleichen

PreiseApr. 20Mai 20Juni 20Juli 20Aug. 20
SchnittFr. 375.95 ( 384.44)¹ Fr. 376.97 ( 385.49)¹ Fr. 376.79 ( 385.31)¹ Fr. 373.92 ( 382.37)¹ Fr. 375.38 ( 383.86)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 372.02 ( 380.43)¹ (vom 23.07.2020)
1
9781148629599 - Proc
Symbolbild

Proc (1923)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika EN PB NW RP

ISBN: 9781148629599 bzw. 1148629599, in Englisch, Nabu Press, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 24.01 ($ 28.96)¹ + Versand: Fr. 3.28 ($ 3.95)¹ = Fr. 27.28 ($ 32.91)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. 292 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.6in.This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCRd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. This item ships from La Vergne,TN.
2
9781148629599 - Proces-Verbaux Et Documents, Volume 5 (Paperback)
Symbolbild

Proces-Verbaux Et Documents, Volume 5 (Paperback) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland EN PB NW RP

ISBN: 9781148629599 bzw. 1148629599, Band: 5, in Englisch, Nabu Press, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 21.90 ($ 26.41)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Free shipping.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository [54837791], London, United Kingdom.
Language: French,English . Brand New Book ***** Print on Demand *****.This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ***** Print on Demand *****.
3
[Böhmer, Justus Henning] Rosbach, Johann Friedrich (Kupferstecher). (1674 - c.1749)

Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen (1749)

Lieferung erfolgt aus/von: Irland ~DE

ISBN: 1268368725 bzw. 9781268368729, vermutlich in Deutsch.

Fr. 375.21 ($ 424.09)¹ + Versand: Fr. 9.96 ($ 11.25)¹ = Fr. 385.17 ($ 435.34)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Irland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1749. Deutschland, c. 1749. Original copper engraving / Originales Kupferstich - Portrait. Format des Portraits / Size of the portrait: 9.8 cm x 15.2 cm. Format des Blatts / Size of the sheet: 24.9 cm x 39.3 cm. Sehr guter Zustand des Portraits und der Biographie / Excellent condition of the portrait and manuscript- biography. The manuscript biography of Böhmer probably by a 18th century fan of legal history. [Singer 8344 / Diepenbroick 2507 (a) - Herzog August Bibliothek in Wolfenbuettel - Bearbeitet von Peter Mortzfeld] (Quelle: HAB Wolfenbuettel / Mortzfeld) Justus (Jobst) Henning Böhmer (* 29. Januar 1674 in Hannover; † 23. August 1749 in Halle; auch Boehmer) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Kirchenrechtsgelehrter, Geheimer Rat, Hofrat und Hofpfalzgraf sowie Regierungskanzler des Herzogtums Magdeburg. Justus Henning Böhmer wurde im Gebäude des - damaligen - Hauses Osterstrasse 49 in Hannover geboren als Sohn des kaiserlichen Notars und Rechtskonsulenten Valentin Böhmer (1634–1704) und der Anna Margarethe Schirmer (1640–1714) sowie Bruder der Kirchenlieddichterin Maria Magdalena Böhmer. Er war der erste massgebliche Rechtsgelehrte der Juristenfamilie Böhmer/Boehmer/von Boehmer, die im 18. und 19. Jahrhundert zu den so genannten Hübschen Familien in Kurhannover und im frühen Königreich Hannover gehörte. Nach seiner Schulzeit in der Stadtschule von Hannover, wo er besonders in den alten Sprachen unterrichtet worden war, immatrikulierte sich Justus Henning Böhmer 1693 an der Universität Jena, wo er das Fach Rechtswissenschaften unter anderem bei Nikolaus Christoph Lyncker studierte, aber auch zusätzliche Vorlesungen in Philosophie und Theologie besuchte. Unter dem Vorsitz von Professor Wildvogel disputierte Böhmer 1695 über seine bevorstehende erste Dissertation. Anschliessend war er zunächst als Advokat in seiner Heimatstadt Hannover tätig, was ihn aber nicht sonderlich ausfüllte. Im Jahr 1697 nahm er daher das Angebot an, als Hofmeister an die Universität Rinteln zu kommen, wo er jungen Adeligen erste Vorlesungen gab. Wenige Monate später zog es ihn zur 1694 gegründeten Martin-Luther-Universität Halle, wo er sich bei Christian Thomasius, Johann Franz Buddeus und Samuel Stryk auf seine zweite Dissertation vorbereitete, die er am 27. August 1699 mit dem Lizentiat für das weltliche und Kirchen-Recht (beider Rechte, „Juris Utriusque“) erfolgreich abschloss. Es schloss sich wieder eine Zeit der üblichen Vorlesungstätigkeit an, bis er als Mentor des jungen Grafen Heinrich Georg von Waldeck Kontakt zum preussischen Königshof in Berlin und dem dortigen Ministerium bekam. Bei dieser Gelegenheit soll er „sich bey denen königl. Ministern dergestalt insinuiert“, also auf sich aufmerksam gemacht haben, dass er am 27. Juli 1701 zum ausserordentlichen Professor in Halle ernannt wurde, wo er schliesslich am 11. August die Doktorwürde empfing. Stryk, seinem alten Mentor und mittlerweile preussischen Geheimrat und Dekan der juristischen Fakultät, hatte Böhmer es zu verdanken, dass er am 9. Dezember 1704 zu dessen Adjutanten und am 24. November 1711 zum ordentlichen Professor der Fakultät ernannt wurde. Fünf Jahre nach dem Tod von Stryk erhielt Böhmer am 29. Juni 1715 dessen Professur der Institutionen und des Lehnsrechts und wurde zum königlich-preussischen Hofrat ernannt. Justus Henning Boehmer, Stich von Georg Paul Busch (1733) Am 16. August des gleichen Jahres verlieh ihm Reichsfürst Christian Wilhelm von Schwarzburg-Sondershausen im Auftrag Kaisers Karl VI. für „seine persönliche Verdienste im Dienste des Königs von Preussen“ gegen eine Gebühr von 100 Specie-Dukaten die (nicht erblichen) Privilegien des kleinen Palatinats, erhob ihn also zum „Kayserlichen Pfaltz- und Hoffgraffen“. Dabei wurden ihm in der Ernennungsurkunde, der comitiva minor, wie damals üblich eine Reihe eigentlich dem Kaiser vorbehaltener exekutiver und judikativer Rechte übertragen, die er nun im Namen des Kaisers ausüben durfte und deren Behinderung durch Dritte strafbewehrt war: Ernennung und Vereidigung von Notaren, Richtern und öffentlichen Schreibern Legitimieren unehelich Geborener oder aus unzulässiger „Vermischung“ Entstandener sowie deren Verheiratung, sodass sie alle weltlichen und geistlichen Rechte wie legitim ehelich Geborene erhalten Anfertigen, Beglaubigen und Besiegeln von Abschriften Bestätigen, Bestellen und Absetzen von Vormündern, Pflegern u. ä. Bestätigen, Einsetzen und Beenden von Adoptionen, Leibeigenschaften und Dienstverpflichtungen Bestätigen von zivilrechtlichen Verträgen und Veräusserungen unter Privatleuten Abändern und Auflösen von Entscheidungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit Rehabilitieren und Wiedereinsetzen in die vorigen Rechte von Personen, die (zu Recht oder Unrecht) ihres guten Rufs und ihrer bürgerlichen Rechte verlustig gegangen waren Ernennen von Kandidaten der Rechts- und Arzneimittelkunde zu Doktores („Bullendoktoren“, doctores bullati) oder Lizenziaten, von Studenten der Freien Künste zu Magistern („Bullenmagistern“) und Bakkalaureaten sowie Auszeichnen mit der „Dichterkrone“ (poetas laureati) Verleihen von erblichen Wappen und weiteren heraldischen Zeichen an Personen mit dem Recht, diese Zeichen bei öffentlichen Veranstaltungen und rechtlichen Vorgängen zu zeigen und zu nutzen Aufgrund seiner wiederholten Funktion als Prorektor der Universität Halle sollte Böhmer später jeweils auch hierdurch Amt und Würde eines Hofpfalzgrafen haben. Die Verleihung solcher Privilegien im Namen des Kaisers wurde allerdings durch den königlichen Landesherrn als Eingriff in seine Rechte empfunden, ihre Ausübung daher argwöhnisch kontrolliert. So drückte König Friedrich Wilhelm I. 1716 in einem Schreiben an die Magdeburger Regierung sein Missfallen aus, dass Böhmer eine „Ehefrau zu legitimiren sich angemasset“ habe, obwohl schon seit einigen Jahren verfügt worden sei, dass derartiges in seinem Land keinem Hofpfalzgrafen gestattet sei. Insgesamt verblieb Böhmer aber in der Gnade des preussischen Königs: Der beförderte ihn am 23. Mai 1719 zum Geheimen Rat und ernannte ihn schliesslich am 25. Mai 1731 zum Direktor der Universität und Vizeordinarius der Juristenfakultät in Halle, nachdem er den König mittels eines vom König selbst in Auftrag gegebenen Gutachtens von der Bedeutung dieser Universität überzeugt hatte. Mit diesen Gunstbeweisen wollte der preussische König Böhmer an Halle und somit an Preussen binden, da Wien sich im Gegenzug ständig bemühte, ihn für eigene Zwecke abzuwerben. So sollte er 1724 die freigewordene Stelle als Reichshofrat und Nachfolger von Nikolaus Christoph Lyncker in Wien antreten, Böhmer lehnte dies aber als überzeugter Preusse dankend ab. Auch weitere Angebote der Universitäten in Bern, Kiel, Helmstedt, Frankfurt/Oder, Tübingen oder Celle konnten Böhmer nicht von seiner Treue zu Halle abbringen. An seiner statt empfahl Justus Henning Böhmer dem Kurator der Universität Göttingen, Gerlach Adolph Freiherr von Münchhausen, der um 1710 bei ihm in Halle studiert hatte, seinen Sohn Georg Ludwig Böhmer sowie dem preussischen Minister Samuel von Cocceji seinen Sohn Johann Samuel Friedrich Böhmer an die Universität Frankfurt/Oder (Viadrina) zu übernehmen. Nach dem Tod des Regierungskanzlers Johann Peter von Ludewig wurde Justus Henning Böhmer am 14. Dezember 1743 mit dem Amt des Regierungskanzlers des Herzogtums Magdeburg betraut und gleichzeitig zum Ordinarius der Juristenfakultät befördert. Doch nur wenige Jahre später, etwa ein Jahr nach dem Tode seines Sohnes Karl August, starb er am 23. August 1749 nach einem heftigen Schlaganfall. Er wurde begraben auf dem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Stadtgottesacker zu Halle, einem der wenigen Renaissance-Friedhöfe Deutschlands, in dem Gruftbogen Nr. 78. Justus Henning Böhmer zeichnete sich nicht nur durch seine ausgezeichnete Gelehrsamkeit, sondern auch durch seine tiefe religiöse Empfindung aus. So textete er, vorrangig in jüngeren Jahren, einige bedeutsame Kirchenlieder, die in Johann Anastasius Freylinghausens „Geistreiche Gesangbücher“ im Jahre 1704 veröffentlicht wurden. Auf juristischem Gebiet konzentrierte Böhmer sich neben dem Zivilrecht schwerpunktmässig auf Kirchenrecht und war anfangs Anhänger und Vorkämpfer des vorherrschenden Territorialsystems und damit der Reichsunmittelbarkeit mit seiner theokratisch geprägten Rechts- und Staatsauffassung, wonach jedes Staatsoberhaupt auch geistliche Gewalt besitzt. In späteren Jahren vertrat er eine Tendenz zum landesherrlichen Recht basierend auf dem natürlichen Recht sowie zum Kollegialismus, welches schliesslich vor allem seine Söhne Johann Samuel Friedrich und Georg Ludwig mit weiteren Reformschritten modifizierten. In seinen grossen Werken über das Kirchenrecht wie das fünfbändige „jus eccelsiasticum protestantium“, welches die erste systematische Darstellung des evangelischen Kirchenrechts enthält, bezog er sich zwar noch auf das überlieferte kanonische Recht, reformierte es aber für die protestantische Kirche dahingehend, dass die Grundsätze der Reformation von vorreformatorischen Prinzipien und Widerständen und starrer Orthodoxie sowie von reinem Dogmatismus, sowohl der vorreformatorischen als auch der reformatorischen Richtung, verschont blieben. Mitten im Zeitalter der Aufklärung und beeinflusst von dessen Strömungen vertrat er dabei an Stelle eines religiös-gläubigen Fundamentalismus von Rechtssätzen eine zunehmend kritische und wissenschaftliche Entwicklung Böhmers Methoden und Auffassungen beherrschten das gesamte evangelische Kirchenrecht des 18. Jahrhunderts und waren Grundlage für weitere Reformen bis in die Gegenwartszeit. Dabei vermied er bewusst eine Zerreissprobe und einen Bruch mit den konservativen Zeitgenossen, sondern er versuchte stets ausgleichend und überzeugend für eine geschichtliche Evolution, anstelle einer ungestümen Revolution zu werben. Hinzu kommen eine Vielzahl von Dissertationen, unter denen sich bedeutende Arbeiten befinden, so unter dem Titel einer Dissertationensammlung „XII Dissertationes a iuris ecclesiastici antiqui“, eine etwa 500 Seiten starke Rechtsgeschichte der frühen Kirche. Nicht minder waren dabei seine Erfolge in dem Bereich des Zivilrechtes. In seinem Hauptwerk „Introductio in jus digestorum“, ein Pandekten-Kompendium, welches sich bis in das 20. Jahrhundert behauptete, befreit er das geltende deutsche Recht von den Einflüssen des alten römischen Rechts und bereitet damit die Grundlagen für das Allgemeine Landrecht für die preussischen Staaten vor. Mit seiner „Introductio in ius publicum universale“ wurde er einer der Mitbegründer des naturrechtlichen Allgemeinen Staatsrechts in Deutschland. Er galt damit als einer der bedeutenden Vertreter des „usus modernus pandectarum“. Eine Fülle weiterer wichtiger und beachtenswerter zivil- und kirchenrechtlicher Werke und mehr als 1500 Gutachten sind aus seiner Feder entstanden, die teilweise später von seinem Sohn Georg Ludwig Böhmer, der sich ebenfalls unter anderem mit dem Kirchenrecht befasst hatte, in dem Sammelwerk „exercitationes ad pandectas“ posthum veröffentlicht wurden. Sein Zeitgenosse Christoph Weidlich bemerkte im Jahre 1748, dass Böhmer „ohnstreitig der grösste Rechtsgelehrte“ sei. Hans Liermann zählte Böhmer „zu den Klassikern des evangelischen Kirchenrechts, dem er kanonisch-rechtlich und historisch eine feste theoretische Grundlage geschaffen hat“. Bei R.W.Dove heisst es: „Boehmer´s Methode und Material beherrschen die gesamte Behandlung des evangelischen Kirchenrechts des 18.Jahrhunderts“. Peter Landau meint, dass Böhmer „aufgrund des rechtshistorischen Niveaus seiner Werke vielleicht der bedeutendste deutsche Rechtsgelehrte des 18.Jahrhunderts“ überhaupt gewesen sei. (Wikipedia).
4
[Böhmer, Justus Henning] Rosbach, Johann Friedrich (Kupferstecher). (1674 - c.1749)

Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen (1749)

Lieferung erfolgt aus/von: Irland ~DE

ISBN: 1268368725 bzw. 9781268368729, vermutlich in Deutsch.

Fr. 376.09 ($ 457.91)¹ + Versand: Fr. 9.97 ($ 12.15)¹ = Fr. 386.07 ($ 470.06)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Irland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1749. Deutschland, c. 1749. Original copper engraving / Originales Kupferstich - Portrait. Format des Portraits / Size of the portrait: 9.8 cm x 15.2 cm. Format des Blatts / Size of the sheet: 24.9 cm x 39.3 cm. Sehr guter Zustand des Portraits und der Biographie / Excellent condition of the portrait and manuscript- biography. The manuscript biography of Böhmer probably by a 18th century fan of legal history. [Singer 8344 / Diepenbroick 2507 (a) - Herzog August Bibliothek in Wolfenbuettel - Bearbeitet von Peter Mortzfeld] (Quelle: HAB Wolfenbuettel / Mortzfeld) Justus (Jobst) Henning Böhmer (* 29. Januar 1674 in Hannover; † 23. August 1749 in Halle; auch Boehmer) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Kirchenrechtsgelehrter, Geheimer Rat, Hofrat und Hofpfalzgraf sowie Regierungskanzler des Herzogtums Magdeburg. Justus Henning Böhmer wurde im Gebäude des - damaligen - Hauses Osterstrasse 49 in Hannover geboren als Sohn des kaiserlichen Notars und Rechtskonsulenten Valentin Böhmer (1634–1704) und der Anna Margarethe Schirmer (1640–1714) sowie Bruder der Kirchenlieddichterin Maria Magdalena Böhmer. Er war der erste massgebliche Rechtsgelehrte der Juristenfamilie Böhmer/Boehmer/von Boehmer, die im 18. und 19. Jahrhundert zu den so genannten Hübschen Familien in Kurhannover und im frühen Königreich Hannover gehörte. Nach seiner Schulzeit in der Stadtschule von Hannover, wo er besonders in den alten Sprachen unterrichtet worden war, immatrikulierte sich Justus Henning Böhmer 1693 an der Universität Jena, wo er das Fach Rechtswissenschaften unter anderem bei Nikolaus Christoph Lyncker studierte, aber auch zusätzliche Vorlesungen in Philosophie und Theologie besuchte. Unter dem Vorsitz von Professor Wildvogel disputierte Böhmer 1695 über seine bevorstehende erste Dissertation. Anschliessend war er zunächst als Advokat in seiner Heimatstadt Hannover tätig, was ihn aber nicht sonderlich ausfüllte. Im Jahr 1697 nahm er daher das Angebot an, als Hofmeister an die Universität Rinteln zu kommen, wo er jungen Adeligen erste Vorlesungen gab. Wenige Monate später zog es ihn zur 1694 gegründeten Martin-Luther-Universität Halle, wo er sich bei Christian Thomasius, Johann Franz Buddeus und Samuel Stryk auf seine zweite Dissertation vorbereitete, die er am 27. August 1699 mit dem Lizentiat für das weltliche und Kirchen-Recht (beider Rechte, „Juris Utriusque“) erfolgreich abschloss. Es schloss sich wieder eine Zeit der üblichen Vorlesungstätigkeit an, bis er als Mentor des jungen Grafen Heinrich Georg von Waldeck Kontakt zum preussischen Königshof in Berlin und dem dortigen Ministerium bekam. Bei dieser Gelegenheit soll er „sich bey denen königl. Ministern dergestalt insinuiert“, also auf sich aufmerksam gemacht haben, dass er am 27. Juli 1701 zum ausserordentlichen Professor in Halle ernannt wurde, wo er schliesslich am 11. August die Doktorwürde empfing. Stryk, seinem alten Mentor und mittlerweile preussischen Geheimrat und Dekan der juristischen Fakultät, hatte Böhmer es zu verdanken, dass er am 9. Dezember 1704 zu dessen Adjutanten und am 24. November 1711 zum ordentlichen Professor der Fakultät ernannt wurde. Fünf Jahre nach dem Tod von Stryk erhielt Böhmer am 29. Juni 1715 dessen Professur der Institutionen und des Lehnsrechts und wurde zum königlich-preussischen Hofrat ernannt. Justus Henning Boehmer, Stich von Georg Paul Busch (1733) Am 16. August des gleichen Jahres verlieh ihm Reichsfürst Christian Wilhelm von Schwarzburg-Sondershausen im Auftrag Kaisers Karl VI. für „seine persönliche Verdienste im Dienste des Königs von Preussen“ gegen eine Gebühr von 100 Specie-Dukaten die (nicht erblichen) Privilegien des kleinen Palatinats, erhob ihn also zum „Kayserlichen Pfaltz- und Hoffgraffen“. Dabei wurden ihm in der Ernennungsurkunde, der comitiva minor, wie damals üblich eine Reihe eigentlich dem Kaiser vorbehaltener exekutiver und judikativer Rechte übertragen, die er nun im Namen des Kaisers ausüben durfte und deren Behinderung durch Dritte strafbewehrt war: Ernennung und Vereidigung von Notaren, Richtern und öffentlichen Schreibern Legitimieren unehelich Geborener oder aus unzulässiger „Vermischung“ Entstandener sowie deren Verheiratung, sodass sie alle weltlichen und geistlichen Rechte wie legitim ehelich Geborene erhalten Anfertigen, Beglaubigen und Besiegeln von Abschriften Bestätigen, Bestellen und Absetzen von Vormündern, Pflegern u. ä. Bestätigen, Einsetzen und Beenden von Adoptionen, Leibeigenschaften und Dienstverpflichtungen Bestätigen von zivilrechtlichen Verträgen und Veräusserungen unter Privatleuten Abändern und Auflösen von Entscheidungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit Rehabilitieren und Wiedereinsetzen in die vorigen Rechte von Personen, die (zu Recht oder Unrecht) ihres guten Rufs und ihrer bürgerlichen Rechte verlustig gegangen waren Ernennen von Kandidaten der Rechts- und Arzneimittelkunde zu Doktores („Bullendoktoren“, doctores bullati) oder Lizenziaten, von Studenten der Freien Künste zu Magistern („Bullenmagistern“) und Bakkalaureaten sowie Auszeichnen mit der „Dichterkrone“ (poetas laureati) Verleihen von erblichen Wappen und weiteren heraldischen Zeichen an Personen mit dem Recht, diese Zeichen bei öffentlichen Veranstaltungen und rechtlichen Vorgängen zu zeigen und zu nutzen Aufgrund seiner wiederholten Funktion als Prorektor der Universität Halle sollte Böhmer später jeweils auch hierdurch Amt und Würde eines Hofpfalzgrafen haben. Die Verleihung solcher Privilegien im Namen des Kaisers wurde allerdings durch den königlichen Landesherrn als Eingriff in seine Rechte empfunden, ihre Ausübung daher argwöhnisch kontrolliert. So drückte König Friedrich Wilhelm I. 1716 in einem Schreiben an die Magdeburger Regierung sein Missfallen aus, dass Böhmer eine „Ehefrau zu legitimiren sich angemasset“ habe, obwohl schon seit einigen Jahren verfügt worden sei, dass derartiges in seinem Land keinem Hofpfalzgrafen gestattet sei. Insgesamt verblieb Böhmer aber in der Gnade des preussischen Königs: Der beförderte ihn am 23. Mai 1719 zum Geheimen Rat und ernannte ihn schliesslich am 25. Mai 1731 zum Direktor der Universität und Vizeordinarius der Juristenfakultät in Halle, nachdem er den König mittels eines vom König selbst in Auftrag gegebenen Gutachtens von der Bedeutung dieser Universität überzeugt hatte. Mit diesen Gunstbeweisen wollte der preussische König Böhmer an Halle und somit an Preussen binden, da Wien sich im Gegenzug ständig bemühte, ihn für eigene Zwecke abzuwerben. So sollte er 1724 die freigewordene Stelle als Reichshofrat und Nachfolger von Nikolaus Christoph Lyncker in Wien antreten, Böhmer lehnte dies aber als überzeugter Preusse dankend ab. Auch weitere Angebote der Universitäten in Bern, Kiel, Helmstedt, Frankfurt/Oder, Tübingen oder Celle konnten Böhmer nicht von seiner Treue zu Halle abbringen. An seiner statt empfahl Justus Henning Böhmer dem Kurator der Universität Göttingen, Gerlach Adolph Freiherr von Münchhausen, der um 1710 bei ihm in Halle studiert hatte, seinen Sohn Georg Ludwig Böhmer sowie dem preussischen Minister Samuel von Cocceji seinen Sohn Johann Samuel Friedrich Böhmer an die Universität Frankfurt/Oder (Viadrina) zu übernehmen. Nach dem Tod des Regierungskanzlers Johann Peter von Ludewig wurde Justus Henning Böhmer am 14. Dezember 1743 mit dem Amt des Regierungskanzlers des Herzogtums Magdeburg betraut und gleichzeitig zum Ordinarius der Juristenfakultät befördert. Doch nur wenige Jahre später, etwa ein Jahr nach dem Tode seines Sohnes Karl August, starb er am 23. August 1749 nach einem heftigen Schlaganfall. Er wurde begraben auf dem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Stadtgottesacker zu Halle, einem der wenigen Renaissance-Friedhöfe Deutschlands, in dem Gruftbogen Nr. 78. Justus Henning Böhmer zeichnete sich nicht nur durch seine ausgezeichnete Gelehrsamkeit, sondern auch durch seine tiefe religiöse Empfindung aus. So textete er, vorrangig in jüngeren Jahren, einige bedeutsame Kirchenlieder, die in Johann Anastasius Freylinghausens „Geistreiche Gesangbücher“ im Jahre 1704 veröffentlicht wurden. Auf juristischem Gebiet konzentrierte Böhmer sich neben dem Zivilrecht schwerpunktmässig auf Kirchenrecht und war anfangs Anhänger und Vorkämpfer des vorherrschenden Territorialsystems und damit der Reichsunmittelbarkeit mit seiner theokratisch geprägten Rechts- und Staatsauffassung, wonach jedes Staatsoberhaupt auch geistliche Gewalt besitzt. In späteren Jahren vertrat er eine Tendenz zum landesherrlichen Recht basierend auf dem natürlichen Recht sowie zum Kollegialismus, welches schliesslich vor allem seine Söhne Johann Samuel Friedrich und Georg Ludwig mit weiteren Reformschritten modifizierten. In seinen grossen Werken über das Kirchenrecht wie das fünfbändige „jus eccelsiasticum protestantium“, welches die erste systematische Darstellung des evangelischen Kirchenrechts enthält, bezog er sich zwar noch auf das überlieferte kanonische Recht, reformierte es aber für die protestantische Kirche dahingehend, dass die Grundsätze der Reformation von vorreformatorischen Prinzipien und Widerständen und starrer Orthodoxie sowie von reinem Dogmatismus, sowohl der vorreformatorischen als auch der reformatorischen Richtung, verschont blieben. Mitten im Zeitalter der Aufklärung und beeinflusst von dessen Strömungen vertrat er dabei an Stelle eines religiös-gläubigen Fundamentalismus von Rechtssätzen eine zunehmend kritische und wissenschaftliche Entwicklung Böhmers Methoden und Auffassungen beherrschten das gesamte evangelische Kirchenrecht des 18. Jahrhunderts und waren Grundlage für weitere Reformen bis in die Gegenwartszeit. Dabei vermied er bewusst eine Zerreissprobe und einen Bruch mit den konservativen Zeitgenossen, sondern er versuchte stets ausgleichend und überzeugend für eine geschichtliche Evolution, anstelle einer ungestümen Revolution zu werben. Hinzu kommen eine Vielzahl von Dissertationen, unter denen sich bedeutende Arbeiten befinden, so unter dem Titel einer Dissertationensammlung „XII Dissertationes a iuris ecclesiastici antiqui“, eine etwa 500 Seiten starke Rechtsgeschichte der frühen Kirche. Nicht minder waren dabei seine Erfolge in dem Bereich des Zivilrechtes. In seinem Hauptwerk „Introductio in jus digestorum“, ein Pandekten-Kompendium, welches sich bis in das 20. Jahrhundert behauptete, befreit er das geltende deutsche Recht von den Einflüssen des alten römischen Rechts und bereitet damit die Grundlagen für das Allgemeine Landrecht für die preussischen Staaten vor. Mit seiner „Introductio in ius publicum universale“ wurde er einer der Mitbegründer des naturrechtlichen Allgemeinen Staatsrechts in Deutschland. Er galt damit als einer der bedeutenden Vertreter des „usus modernus pandectarum“. Eine Fülle weiterer wichtiger und beachtenswerter zivil- und kirchenrechtlicher Werke und mehr als 1500 Gutachten sind aus seiner Feder entstanden, die teilweise später von seinem Sohn Georg Ludwig Böhmer, der sich ebenfalls unter anderem mit dem Kirchenrecht befasst hatte, in dem Sammelwerk „exercitationes ad pandectas“ posthum veröffentlicht wurden. Sein Zeitgenosse Christoph Weidlich bemerkte im Jahre 1748, dass Böhmer „ohnstreitig der grösste Rechtsgelehrte“ sei. Hans Liermann zählte Böhmer „zu den Klassikern des evangelischen Kirchenrechts, dem er kanonisch-rechtlich und historisch eine feste theoretische Grundlage geschaffen hat“. Bei R.W.Dove heisst es: „Boehmer´s Methode und Material beherrschen die gesamte Behandlung des evangelischen Kirchenrechts des 18.Jahrhunderts“. Peter Landau meint, dass Böhmer „aufgrund des rechtshistorischen Niveaus seiner Werke vielleicht der bedeutendste deutsche Rechtsgelehrte des 18.Jahrhunderts“ überhaupt gewesen sei. (Wikipedia).
5
9781148629599 - Creator: Commission Historique Et Archéologique: Procès-Verbaux Documents, Volume 5 (French Edition)
Creator: Commission Historique Et Archéologique

Procès-Verbaux Documents, Volume 5 (French Edition) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika FR PB NW

ISBN: 9781148629599 bzw. 1148629599, Band: 5, in Französisch, 292 Seiten, Nabu Press, Taschenbuch, neu.

Fr. 17.93 ($ 21.64)¹ + Versand: Fr. 3.31 ($ 3.99)¹ = Fr. 21.24 ($ 25.63)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. Paperback, Label: Nabu Press, Nabu Press, Product group: Book, Published: 2010-04-08, Studio: Nabu Press.
6
9781148629599 - Procs-Verbaux Et Documents, Volume 5
Symbolbild

Procs-Verbaux Et Documents, Volume 5

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika EN NW RP

ISBN: 9781148629599 bzw. 1148629599, in Englisch, neu, Nachdruck.

Fr. 20.68 ($ 24.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Free shipping.
Von Händler/Antiquariat, BWB [53383453], Valley Stream, NY, U.S.A.
This item is Print on Demand - Depending on your location, this item may ship from the US or UK.
7
9781148629599 - Commission Historique Et Archologique, Historique Et Archologique (Creator), and Commission Historique Et Archeologique...: Proces-Verbaux Documents, Volume 5
Symbolbild
Commission Historique Et Archologique, Historique Et Archologique (Creator), and Commission Historique Et Archeologique...

Proces-Verbaux Documents, Volume 5 (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika EN PB NW

ISBN: 9781148629599 bzw. 1148629599, Band: 5, in Englisch, Nabu Press, Charleston SC, Taschenbuch, neu.

Fr. 71.49 ($ 86.25)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, plus shipping, Shipping area: DOM.
Von Händler/Antiquariat, Through The Stacks LLC, NY, Brockport, [RE:3].
We ship worldwide with delivery confirmation. We answer all e-mails in one business day. Trade paperback.
8
1148629599 - [Böhmer, Justus Henning] Rosbach, Johann Friedrich (Kupferstecher). (1674 - c.1749): Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen
Symbolbild
[Böhmer, Justus Henning] Rosbach, Johann Friedrich (Kupferstecher). (1674 - c.1749)

Kupferstich Portrait des Hallenser Rechtswissenschaftlers Henning Böhmer Henningius Böhmer). Das Portrait wurde von gestochen. Das von gestochene Portrait wurde auf der Rückseite einer grossformatigen (1749)

Lieferung erfolgt aus/von: Irland EN

ISBN: 1148629599 bzw. 9781148629599, in Englisch.

Fr. 375.92 ($ 445.43)¹ + Versand: Fr. 14.99 ($ 17.76)¹ = Fr. 390.92 ($ 463.19)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Irland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Woodpecker Books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…