Polen-, Ukrainer-, Juden-Politik : im Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete 1939. 40 und in Oberschlesien 1941/43 und im Freiheitskampf der unterdrückten Ostvölker ; Dokumente, Äusserungen von Polen, Ukrainern und Juden, Richtigstel
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Arlt, Fritz

Polen-, Ukrainer-, Juden-Politik im Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete 1939/40 und in Oberschlesien 1941/43 und im Freiheitskampf der unterdrückten Ostvölker. Dokumente, Äusserungen von Polen, Ukrainern und Juden - Richtigstellun

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Flexibler Pappband, 152 Seiten, 8. Fritz Arlt (* 12. April 1912 in Niedercunnersdorf 21. April 2004 in Seeg) war als deutscher nationalsozialistischer Funktionär in führender Funktion im Generalgouvernement tätig, Leiter der Freiwilligen-Leitstelle Ost, Leiter der Flüchtlings-Leitstelle und Arbeitgeberverbandsfunktionär in Jugendbildungswerken. Arlts Elternhaus ist konservativ pietistisch, ein Teil der Verwandtschaft stammt aus Oberschlesien. 1926-32 wird er in einem christlichen Internat erzogen, er ist in der Deutschen Freischar aktiv. 1929 tritt er von den Jungsozialisten zur HJ über. Arlt trat 1932 in die NSDAP und in die SA ein. Die Machtübergabe an die NSDAP erlebte Arlt als Student, gegen den, wegen einer SA-Schlägerei, ein von der Polizei angestrengtes Relegationsverfahren lief (NSDAP-Darstellung: er gehörte beim Umsturz der Hilfspolizeibereitschaft Hauptmann Rost an.). Das Relegationsverfahren wurde im April 1933 eingestellt und Arlt studierte bei Arnold Gehlen in Leipzig (Arlt studierte in einer Leipziger Studentengeneration, welche die spätere Elite im Reichssicherheitshauptamt bilden sollte). Im Dezember 1934 wurde Arlt unbezahlter Mitarbeiter des in diesem Jahr gegründeten Rassenpolitischen Amtes (RPA). 1933 Vorsitzender des Studentenwerks. 1934 Leiter des Kreisamtes für Rassen- und Bevölkerungspolitik des Kreises Leipzig, beginn der Erhebungen zur Bevölkerungsstruktur der Juden in Leipzig, seinem Dissertationsthema von 1935/36. Zu seinem Freundeskreis gehören Hans-Joachim Schoeps, Joachim Wach und Fritz Borinski. 1936 schloss Arlt Volksbiologische Untersuchungen in Leipzig ab. Arlts Untersuchung war eine detaillierte Aufschlüsselung der Wohnortverteilung von Menschen, welche in der Volkszählung von 1933 angegeben hatten, sie seien jüdischen Glaubens und solchen, welchen Arlt aufgrund weiterer Ausforschungen einen Teil der jüdischen Rasse zuordnete. Daten dieser Menschen registrierte Arlt auf Karteikarten und stellte die von ihm gefundene Wohnortkonzentration georeferenziert dar. Im August 1936 zog Arlt nach seinem Studium von Leipzig nach Breslau im dortigen RPA wurde er Amtsleiter und Gauschulungsleiter, in der Universität Breslau wurde Arlt Lehrbeauftragter für Rassenkunde. Er war dort auf Vorschlag von Martin Staemmler als dessen Vertreter ins Gauamt für Rassen- und Bevölkerungsfragen berufen worden. Neben Familienpolitik und rassistischer Propaganda führte er Sonderaufträge für den Oberpräsidenten Wagner in der Grenzlandpolitik durch. Arlt publizierte unter anderem in "Der Weltkampf", einer antisemitischen Zeitschrift, welche von der Hohen Schule der NSDAP unter dem technischen Leiter Kurt Wagner später erworben worden ist. 1937 wurde der polnischsprechende Arlt bei der SS eingestellt, hier arbeitete er im Führungsstab der Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF) Oberschlesien. Zeitgleich begann seine Zusammenarbeit mit der Dienststelle Canaris. Ab 1937 wurden beim SD Informationen für einen möglichen Krieg gegen Polen gesammelt. Ein Sonderfahndungsbuch Polen, das etwa 61.000 Namen polnischer Intelligenz umfasste, war angelegt worden. Franz Six baute im Amt II die Zentralstelle II P (Polen) auf. Vor der Einrichtung der Zentralstelle II P (Polen) des SD hatte sich Herbert Hagen Gedanken über Verbindungsmöglichkeiten nach Polen gemacht und notiert, dass es darauf ankomme, in Polen Personen zu kennen, die genaue Auskünfte zu einer vollständigen Erfassung des Judentums in Polen geben können. Anfang 1938 beschwerte der Gauleiter Schlesiens Josef Wagner beim Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, dass die Rassenzusammensetzung Schlesiens in populären und halbwissenschaftlichen Darstellungen oft falsch sei: Schlesien sei nordisch, nicht ostisch, dies sei durch Untersuchungen Egon Freiherr von Eickstedts und seiner Mitarbeiter wissenschaftlich belegt. Er fordert, dass solche Darstellungen in Zukunft zu unterbleiben sollten. Für weitere Auskünfte sei Fritz Arlt zuständig. Das Reichsministerium beauftragte die Publikationsstelle in Berlin-Dahlem in Zusammenarbeit mit der Nordostdeutschen Forschungsgemeinschaft (NODFG), die für die Kontrolle genannte Zensur der wissenschaftlichen Publikationen im Bereich Ostforschung zuständig waren, sich sachkundig zu machen. Johannes Papritz von der Publikationsstelle fragte bei Rassenkundlern wie Otto Reche und Fritz Lenz sowie bei Hermann Aubin dem Breslauer Vertreter der NODFG, um Beurteilung der Schlesienuntersuchung nach. Arlt hatte 1938 zusammen mit Heinrich Tewes eine Heftreihe Volk, Rasse, Erbwert in Schlesien begonnen, später aber zusammen mit Tewes an der Herausgabe der Eickstedtschen Schlesienuntersuchung: Rasse, Volk, Erbgut in Schlesien mitgewirkt und vermutlich auch praktische und organisatorische Hilfen geleistet. Die Beurteilung fiel aufgrund persönlicher Animositäten gegenüber Eickstedt und berechtigten methodischen Kritikpunkten, die vor allem Lenz, aber auch Otmar Freiherr von Verschuer beisteuerte, negativ aus. Das Reichsministerium verschleierte seine Quelle und fügte eine Stellungnahme des Beauftragten für die gesammte geistige und weltanschauliche Schulung der NSDAP bei. Arlt wurde auf Anweisung aus Berlin 1943 durch Wagners Nachfolger Fritz Bracht zum Rückzug aus dem Projekt gezwungen. Eine Zensur oder ein Einziehen der Heftreihe wurde nicht als nötig befunden, auch weil Martin Staemmler sich für sie stark gemacht hatte. Der Zensurversuch zur Rassenkunde Schlesiens, den die Gruppe um Arlt versuchte, scheiterte damit durch amtliche und parteiamtliche Erlasse. Diese Schlesienuntersuchung die z.B. auch die Verkartung von Kirchenbüchern durch den NSLB integrierte ist das Gegenstück zu Arlts Rassenkunde an "Fremdrassigen". 1938 wurde Arlt Gaubeauftragter des RPAs im Gau Schlesien. Im selben Jahr wurden Arlts Volksbiologische Untersuchungen veröffentlicht. In diesen schlug er vor, die Leipziger Juden als Ausländer auszuweisen und nach ihren Herkunftsorten in Polen zu deportieren. Die von Arlt vorgeschlagene Vorgehensweise wurde 1938 in einem Zusammenspiel von deutscher und polnischer Regierung durch Abschiebungen massenhaft ausgeführt. Die Reaktionszeit der polnischen Regierung im Rahmen dieser ersten Massenabschiebungen 1938 machte deutlich, dass auch die Regierung von Polen, über nach Religion und Muttersprache selektierbare, fortgeschriebene Volkszählungsdaten von 1931 verfügte. Am Abend des 29. Oktober 1938 hatte die polnische Regierung angeordnet, deutsche Bürger aus Posen und Pommerellen (Westpreussen) abzuschieben. Die deutsche Regierung argumentierte, dass die Abschiebung von Ariern den Konflikt verschärfen würde, worauf die polnische Regierung nur jüdische Deutsche abschob. Arlt nahm am Krieg gegen Polen bei einem Brieger Batalion teil. Im November 1939 wurde Arlt Leiter der Abteilung Bevölkerungswesen und Fürsorge unter dem Besatzungsregime des Generalgouverneurs von Polen, Hans Frank. Aus dem Warthegau wurden unter massgeblicher Beteiligung von Arthur Greiser im Frühjahr 1940 monatlich 15.000 Polen in das Generalgouvernement abgeschoben. Im Juli 1940 attestierte Arlt im Volkspolitischer Informationsdienst der Regierung des Generalgouvernements, Innere Verwaltung Bevölkerungswesen und Fürsorge (Herausgeber Fritz Arlt, Krakau, 1940). Übersicht über die Bevölkerungsverhältnisse im Generalgouvernement, dem besetzten Gebiet Überbevölkerung: Die Fläche des Generalgouvernements bestünde zu weniger als einem Fünftel aus guten Ackerboden, die Bevölkerungsdichte reiche aber mit 126 Menschen pro Quadratkilometer fast an die des Deutschen Reiches heran. Das ist sowohl in Hinsicht auf die natürliche Bodenausstattung als auch in Hinsicht seiner industriellen Aufbereitung und Einrichtung zuviel. () Das Generalgouvernement ist ein übervölkertes Gebiet (S. 20). Später war Arlt Leiter des Zentralinstituts für Landesforschung in Oberschlesien und zudem Leiter der Aussenstelle Oberschlesien beim Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums. Arlt wird 1940 von der Wehrmacht in die SS überführt. Der Leiter des SS-Hauptamtes, Gottlob Berger hatte seinen Bekannten Fritz Arlt mit der Bildung der Freiwilligen-Leitstelle Ost beauftragt. In der Freiwilligen-Leitstelle Ost wurden nichtrussische Kampfverbände in der ausländischen Freiwilligen der Waffen-SS aus Osteuropa zusammengefasst. 1941 baute Arlt nach dem er durch Bracht als Stabsfüher des B.d.R. RFSS/RKF übernommen wurde die Hauptämter Volkstumsfragen, Schule und Bildung, sowie das Zentralinstitut für oberschlesische Landesforschung auf. 1943 wird Arlt Opfer von Intrigen in der NSDAP und der deutschen Rassenkunde. Er meldet sich zur Truppe, wird an Sturmgeschützen geschult und nimmt an Kämpfen der SS-Panzer-Division Das Reich. 1944 wird er verwundet und übernimmt die Freiwilligenleitstelle Ost (Balten, Ukrainer, Weissruthenen, Kosaken) der SS. Bei Kriegsende Gefangenschaft mit einer ukrainischen Freiwilligeneinheit. Im November 1944 wurde SS-Obersturmbannführer Arlt zur Beförderung zum Standartenführer von seinem Vorgesetzten, SS-Obergruppenführer und General der Polizei Heinrich Schmauser, nominiert. Ende Januar 1945 jedoch wurde der Antrag auf Beförderung, da er noch zu jung war, abgelehnt. Im Januar 1945 wurde die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) als 1. Ukrainische Division der Ukrainischen National-Armee neu formiert, eine Formalität, die lediglich auf dem Papier stattfand (aber später das Leben der Soldaten rettete). Im Mai 1945 begab sich die Division in britische Kriegsgefangenschaft. Im Gegensatz zu den meisten anderen osteuropäischen Freiwilligenverbänden wurden ihre Angehörigen zum überwiegenden Teil nicht an die Sowjetunion ausgeliefert, sondern durften nach Kanada und Australien auswandern. Arlt wurde 1949 in München als Mitläufer entnazifiziert, vorher hatte er für die Amerikaner Studien über ostpolitische Beziehungen der Deutschen und zur psychologischen Kriegsführung erarbeitet. Nach 1945 war Arlt mit seinen Bekannten Schelsky und Wagner massgeblich am Aufbau des Suchdienstes des Deutschen Roten Kreuzes beteiliegt. Von 1954 bis 1957 leitete Arlt die Abteilung Bildungsarbeit und gesellschaftspolitische Fragen beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Mitglied der Geschäftsführung der deutschen Arbeitgeberverbände. Nebenbei war er noch Stellvertretender Vorsitzender des Deutsch-französischen Jugendwerkes. (Frei nach Wikipedia), Tadellos. 390g.
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Fritz Arlt

Polen-, Ukrainer-, Juden-Politik: Im Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete 1939/40 und in Oberschlesien 1941/43 und im . von Fälschungen Erinnerungen eines Insiders (1995)

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