Die Sächsischen Schwärzungen 1945, Band 1 - Postgeschichte: Postwesen und Wertzeichenprovisorien in Sachsen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
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Die Wirren der unmittelbaren Nachkriegszeit haben auch postgeschichtlich tiefe Spuren hinterlassen und sich in zahlreichen lokalen Notmassnahmen niedergeschlagen, die bei vielen Philatelisten seit jeher ein grosses Interesse finden. Zu einem der bekanntesten wie faszinierendsten Provisorien während dieser kurzen Übergangsperiode zählen die sog. »Sächsischen Schwärzungen«, eine postalische Praxis, bei der die Briefmarken des untergegangenen »Dritten Reiches« nach erfolgter Unkenntlichmachung des Markenbildes im grössten Teil Sachsens weiterhin verwendet werden durften. Die nunmehr abgeschlossene Gesamtdarstellung hierzu beschäftigt sich in zwei Bänden detailliert mit der Situation in Sachsen zwischen Mai und August 1945. Im postgeschichtlichen Band 1 finden daher neben der Verknüpfung von philatelistisch und postorganisatorisch wichtigen Details auch der zeitgeschichtliche Hintergrund Berücksichtigung. Der umfangreiche Band 2 (nicht im Lieferumfang enthalten) mit dem Katalog der Stempel und Schwärzungsformen gibt erschöpfend Auskunft zu den jeweiligen Schwärzungspraktiken bei über 800 Postanstalten. Sehr ausführlich wird dabei auch auf philatelistisch beeinflusste bzw. dubiose Belege hingewiesen. Verzeichnis aller ca. 3000 Postanstalten Sachsens, 16-seitige Euro-Preistabelle. Die beiden Bände bieten damit sowohl die lange erwartete Erfassung der Schwärzungspraxis in allen drei sächsischen Oberpostdirektionen als auch die bisher umfassendste Gesamtschau der Postverhältnisse in Sachsen unmittelbar nach dem Kriegsende 1945. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Label: Meyer, Hans, Meyer, Hans, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-10-01, Studio: Meyer, Hans, Verkaufsrang: 2801596.

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Die Wirren der unmittelbaren Nachkriegszeit haben auch postgeschichtlich tiefe Spuren hinterlassen und sich in zahlreichen lokalen Notmassnahmen niedergeschlagen, die bei vielen Philatelisten seit jeher ein grosses Interesse finden. Zu einem der bekanntesten wie faszinierendsten Provisorien während dieser kurzen Übergangsperiode zählen die sog. »Sächsischen Schwärzungen«, eine postalische Praxis, bei der die Briefmarken des untergegangenen »Dritten Reiches« nach erfolgter Unkenntlichmachung des Markenbildes im grössten Teil Sachsens weiterhin verwendet werden durften. Die nunmehr abgeschlossene Gesamtdarstellung hierzu beschäftigt sich in zwei Bänden detailliert mit der Situation in Sachsen zwischen Mai und August 1945. Im postgeschichtlichen Band 1 finden daher neben der Verknüpfung von philatelistisch und postorganisatorisch wichtigen Details auch der zeitgeschichtliche Hintergrund Berücksichtigung. Der umfangreiche Band 2 (nicht im Lieferumfang enthalten) mit dem Katalog der Stempel und Schwärzungsformen gibt erschöpfend Auskunft zu den jeweiligen Schwärzungspraktiken bei über 800 Postanstalten. Sehr ausführlich wird dabei auch auf philatelistisch beeinflusste bzw. dubiose Belege hingewiesen. Verzeichnis aller ca. 3000 Postanstalten Sachsens, 16-seitige Euro-Preistabelle. Die beiden Bände bieten damit sowohl die lange erwartete Erfassung der Schwärzungspraxis in allen drei sächsischen Oberpostdirektionen als auch die bisher umfassendste Gesamtschau der Postverhältnisse in Sachsen unmittelbar nach dem Kriegsende 1945. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Label: Meyer, Hans, Meyer, Hans, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-10-01, Studio: Meyer, Hans, Verkaufsrang: 2801596.

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