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Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944: und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak100%: Helga Pollak-Kinsky: Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944: und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak (ISBN: 9783000480706) 1000. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-194461%: Helga Pollak-Kinsky, Herausgeber: Hannelore Brenner: Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 (ISBN: 9783000438042) Edition Room 28 Feb 2014, in Deutsch, Broschiert.
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Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944: und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak
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9783000480706 - Helga Pollak-Kinsky, Hannelore Brenner: Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 - und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak
Helga Pollak-Kinsky, Hannelore Brenner

Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 - und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak

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ISBN: 9783000480706 bzw. 3000480706, in Deutsch, Edition Room 28, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zum 23. Oktober 1944, als sie nach Auschwitz deportiert wurde, lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den biographischen und historischen Kontext und ergänzt um die Kalendereintragungen von Helgas Vater Otto Pollak verdichten sich die in diesem Werk vereinten Dokumente und Erinnerungen zu einem eindringlichen Porträt einer jüdischen Familie aus Wien und machen die Zusammengehörigkeit von Vater und Tochter, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen eindringlich fühlbar. Am Ende wird der Leser eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war: Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter. Mehr Infos auf der Website von Edition Room 28, www.edition-room28.de Helga Kinsky war im Rahmen des Buches, des Theaterstücks und der Ausstellung Die Mädchen von Zimmer 28 seit 2004 unzählige Male im In- und Ausland als Zeitzeugin zu Gast, sprach mit Tausenden von jungen Menschen und las aus ihrem Tagebuch. Am 27. Januar 2013 war sie Ehrengast der Europäischen Kommission in Brüssel, am 27. Januar 2014 Ehrengast der Vereinten Nationen in Genf. Beide Male las sie zur offiziellen Holocaust Gedenkfeier aus ihrem Tagebuch. In Genf war sie keynote speaker und hielt die Gedenkrede zur Erinnerung an die Opfer des Holocaust, nachzulesen auf der Website von Edition Room2 8 www.edition-room28.de Im Rahmen des Buches, des Theaterstücks und der Ausstellung Die Mädchen von Zimmer 28 war Helga Kinsky seit 2004 unzählige Male als Zeitzeugin zu Gast, sprach mit Tausenden - insbesondere jungen - Menschen und las aus ihrem Tagebuch. Mit ihrem Engagement verbindet sie die Hoffnung, dass mit der Erinnerung an die Zeit im Ghetto Theresienstadt auch jene Werte weiterleben, die für sie wichtig wurden: Mitgefühl, Solidarität, Zivilcourage, Bildung, Kultur, Toleranz, Menschenrechte. Für ihre Verdienste wurde Helga Kinsky am 16. Oktober 2013 in der Deutschen Botschaft in Wien mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
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9783000480706 - Hannelore Brenner, Helga Pollak-Kinsky, Peter Gstettner: Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944
Hannelore Brenner, Helga Pollak-Kinsky, Peter Gstettner

Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 (2015)

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Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zum 23. Oktober 1944, als sie nach Auschwitz deportiert wurde, lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den biographischen und historischen Kontext und ergänzt um die Kalendereintragungen von Helgas Vater Otto Pollak verdichten sich die in diesem Werk vereinten Dokumente und Erinnerungen zu einem eindringlichen Porträt einer jüdischen Familie aus Wien und machen die Zusammengehörigkeit von Vater und Tochter, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen eindringlich fühlbar. Am Ende wird der Leser eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war: Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter. Mehr Infos auf der Website von Edition Room 28, www. edition-room28. de.
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9783000480706 - Helga Pollak-Kinsky: Mein Theresienst?dter Tagebuch 1943-1944 - und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak
Helga Pollak-Kinsky

Mein Theresienst?dter Tagebuch 1943-1944 - und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak (1944)

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Mein Theresienst?dter Tagebuch 1943-1944: Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zum 23. Oktober 1944, als sie nach Auschwitz deportiert wurde, lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken ihrem Tagebuch anzuvertrauen.Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den biographischen und historischen Kontext und ergänzt um die Kalendereintragungen von Helgas Vater Otto Pollak verdichten sich die in diesem Werk vereinten Dokumente und Erinnerungen zu einem eindringlichen Porträt einer jüdischen Familie aus Wien und machen die Zusammengehörigkeit von Vater und Tochter, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, ängste und Hoffnungen eindringlich fühlbar. Am Ende wird der Leser eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war: Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter. Mehr Infos auf der Website von Edition Room 28, edition-room28.de, Ebook.
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9783000480706 - Helga Pollak-Kinsky, Herausgeber: Hannelore Brenner: Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944: und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak
Helga Pollak-Kinsky, Herausgeber: Hannelore Brenner

Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944: und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak (2015)

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ISBN: 9783000480706 bzw. 3000480706, in Deutsch, 284 Seiten, 1000. Ausgabe, Edition Room 28, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zum 23. Oktober 1944, als sie nach Auschwitz deportiert wurde, lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den biographischen und historischen Kontext und ergänzt um die Kalendereintragungen von Helgas Vater Otto Pollak verdichten sich die in diesem Werk vereinten Dokumente und Erinnerungen zu einem eindringlichen Porträt einer jüdischen Familie aus Wien und machen die Zusammengehörigkeit von Vater und Tochter, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen eindringlich fühlbar. Am Ende wird der Leser eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war: Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter. Mehr Infos auf der Website von Edition Room 28, www.edition-room28.de Helga Kinsky war im Rahmen des Buches, des Theaterstücks und der Ausstellung 'Die Mädchen von Zimmer 28' seit 2004 unzählige Male im In- und Ausland als Zeitzeugin zu Gast, sprach mit Tausenden von jungen Menschen und las aus ihrem Tagebuch. Am 27. Januar 2013 war sie Ehrengast der Europäischen Kommission in Brüssel, am 27. Januar 2014 Ehrengast der Vereinten Nationen in Genf. Beide Male las sie zur offiziellen Holocaust Gedenkfeier aus ihrem Tagebuch. In Genf war sie keynote speaker und hielt die Gedenkrede zur Erinnerung an die Opfer des Holocaust, nachzulesen auf der Website von Edition Room2 8 www.edition-room28.de Im Rahmen des Buches, des Theaterstücks und der Ausstellung 'Die Mädchen von Zimmer 28' war Helga Kinsky seit 2004 unzählige Male als Zeitzeugin zu Gast, sprach mit Tausenden - insbesondere jungen - Menschen und las aus ihrem Tagebuch. Mit ihrem Engagement verbindet sie die Hoffnung, dass mit der Erinnerung an die Zeit im Ghetto Theresienstadt auch jene Werte weiterleben, die für sie wichtig wurden: Mitgefühl, Solidarität, Zivilcourage, Bildung, Kultur, Toleranz, Menschenrechte. Für ihre Verdienste wurde Helga Kinsky am 16. Oktober 2013 in der Deutschen Botschaft in Wien mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Kindle Edition, Ausgabe: 1000, Format: Kindle eBook, Label: Edition Room 28, Edition Room 28, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-01-27, Freigegeben: 2015-01-27, Studio: Edition Room 28, Verkaufsrang: 419011.
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9783000438042 - Pollak-Kinsky: / Brenner | Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 | Edition Room 28 | 2014
Pollak-Kinsky

/ Brenner | Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 | Edition Room 28 | 2014

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9783000438042 - Pollak-Kinsky, Helga: Mein Theresienst�dter Tagebuch 1943-1944
Pollak-Kinsky, Helga

Mein Theresienst�dter Tagebuch 1943-1944 (1944)

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9783000438042 - Pollak-Kinsky, Helga und Brenner, Hannelore: Mein Theresienst�dter Tagebuch 1943-1944
Pollak-Kinsky, Helga und Brenner, Hannelore

Mein Theresienst�dter Tagebuch 1943-1944 (1944)

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9783000438042 - Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944

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Helga Pollak war zwölf Jahre alt, als sie mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zu ihrem Transport nach Auschwitz am 23. Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um sich ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen ihres Vaters Helga Pollak war zwölf Jahre alt, als sie mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zu ihrem Transport nach Auschwitz am 23. Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um sich ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen ihres Vaters verdichten sich die hier vereinten Aufzeichnungen zu einem bewegenden Zeitdokument. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch vollständig. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen von Otto Pollak machen die in diesem Buch vereinten Dokumente und Erinnerungen die Zusammengehörigkeit der beiden Menschen fühlbar, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen. Am Ende werden die Leser/innen eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war - die eines Vaters und seiner Tochter.´´Die Geschichte von Helga Pollak ist ein Modellfall der Erinnerung und des Gedenkens an das Schicksal der europäischen jüdischen Kinder´´. Peter Gstettner, Klagenfurt Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783000438042 - Helga Pollak-Kinsky: Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944
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Helga Pollak-Kinsky

Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 (2014)

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Neuware - Helga Pollak war zwölf Jahre alt, als sie mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zu ihrem Transport nach Auschwitz am 23. Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um sich ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen ihres Vaters verdichten sich die hier vereinten Aufzeichnungen zu einem bewegenden Zeitdokument. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch vollständig. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen von Otto Pollak machen die in diesem Buch vereinten Dokumente und Erinnerungen die Zusammengehörigkeit der beiden Menschen fühlbar, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen. Am Ende werden die Leser/innen eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war - die eines Vaters und seiner Tochter.'Die Geschichte von Helga Pollak ist ein Modellfall der Erinnerung und des Gedenkens an das Schicksal der europäischen jüdischen Kinder'. Peter Gstettner, Klagenfurt 286 pp. Deutsch.
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9783000438042 - Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944

Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 (1944)

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Helga Pollak war zwölf Jahre alt, als sie mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zu ihrem Transport nach Auschwitz am 23. Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um sich ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen ihres Vaters verdichten sich die hier vereinten Aufzeichnungen zu einem bewegenden Zeitdokument.Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch vollständig. Eingebettet in den historischen und biografischen Kontext und verbunden mit den Kalendernotizen von Otto Pollak machen die in diesem Buch vereinten Dokumente und Erinnerungen die Zusammengehörigkeit der beiden Menschen fühlbar, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen. Am Ende werden die Leser/innen eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war - die eines Vaters und seiner Tochter."Die Geschichte von Helga Pollak ist ein Modellfall der Erinnerung und des Gedenkens an das Schicksal der europäischen jüdischen Kinder". Peter Gstettner, Klagenfurt.
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