Oh unser armes Vaterland . Band I - 6 Angebote vergleichen

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9783000482410 - Lohse-Bliefernicht, Uwe: Oh unser armes Vaterland. Band I und II - der Briefwechsel aus dem ersten Weltkrieg zwischen dem Obersten im Generalstab Hugo van den Bergh und seiner Frau Ellen
Lohse-Bliefernicht, Uwe

Oh unser armes Vaterland. Band I und II - der Briefwechsel aus dem ersten Weltkrieg zwischen dem Obersten im Generalstab Hugo van den Bergh und seiner Frau Ellen (2014)

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ISBN: 9783000482410 bzw. 3000482415, Bände: 1, 2, in Deutsch, 543 Seiten, Bliefernicht, Bielefeld, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Sehr gut erhaltene Exemplare bis auf minimale Gebrauchsspuren am Einband und handschriftlicher E-Mail-Vermerk auf Impressumsseite in beiden Bänden. Innen wie neu und ohne Anstreichungen etc. Band I: 1914 - 15 Band II: 1916 - 18 Verlagstext: Der Briefwechsel zwischen Ellen van den Bergh und ihrem Mann Oberst van den Bergh zur Zeit des ersten Weltkriegs ist ein seltenes Zeitdokument. Es umfasst 700 Briefe. Kaum ein veröffentlichter Briefwechsel aus dieser Zeit umfasst die gesamte Kriegszeit von 4 1/2 Jahren und ist geprägt von so umfangreichen Informationen und Stimmungsbildern von der Front und von der Heimat. 2014, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 150 mm, 1700g, Erstausgabe, 543 und 1051, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783000482410 - Lohse-Bliefernicht, Uwe: Oh unser armes Vaterland. Band I und II - der Briefwechsel aus dem ersten Weltkrieg zwischen dem Obersten im Generalstab Hugo van den Bergh und seiner Frau Ellen
Lohse-Bliefernicht, Uwe

Oh unser armes Vaterland. Band I und II - der Briefwechsel aus dem ersten Weltkrieg zwischen dem Obersten im Generalstab Hugo van den Bergh und seiner Frau Ellen (2014)

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9783000482410 - Herausgeber: Uwe Lohse-Bliefernicht: Oh unser armes Vaterland . Band I
Herausgeber: Uwe Lohse-Bliefernicht

Oh unser armes Vaterland . Band I (2015)

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Der Briefwechsel zwischen Ellen van den Bergh und ihrem Mann Oberst Hugo van den Bergh zur Zeit des Ersten Weltkrieges ist ein seltenes Zeitdokument. Es umfasst 700 Briefe. Kaum ein veröffentlichter Briefwechsel aus dieser Zeit umfasst die gesamte Kriegszeit von 4 ½ Jahren und ist geprägt von so umfangreichen Informationen und Stimmungsbildern von der Front und von der Heimat. Hugo van den Bergh wurde 1913 als Hauptmann ins 8. Armeekorps nach Koblenz versetzt. Damit hatte das Ehepaar mit den Kindern nach Koblenz umzusiedeln. Der Krieg riss das Paar auseinander und die Kriegs-briefe begannen. Nachdem Hugo van den Bergh entscheidend an der Mobilisierung beteiligt war, berichtet er in den Briefen von unterschiedlichen Abschnitten der französischen Front. Sein Organisationstalent ausnutzend, wurde er in die Etappe versetzt, die Versorgung der kämpfenden Truppe zu sichern. Später führte er die Etappe hinter der russischen, dann der rumänischen Front. In seinen Briefen geht er auf kriegstaktische Fragen ein, berichtet von armeeinternen Konflikten, seinen Erlebnissen in den Schützengräben, seinen Eindrücken von ihm fremden Menschen und Ländern und gibt Einblicke in seine Psyche und politische Haltung. Ellen van den Bergh schreibt aus Koblenz und von ihren Besuchen bei den Eltern in Ostpreussen. Sie erzählt von der Stimmung in der Bevölkerung, von den Lebensbedingungen in der Heimat, von ihren ehrenamtlichen Engagements, erlebt den Kaiser in Koblenz und schildert die Reaktionen der Kinder auf den Krieg. Beide waren von der Notwendigkeit des Krieges überzeugt, national und kaisertreu, und hielten an ihrer Haltung fest trotz aller Opfer und Leiden um sie herum. Broschiert, Ausgabe: Band I, Label: Uwe Lohse-Bliefernicht, Uwe Lohse-Bliefernicht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015, Studio: Uwe Lohse-Bliefernicht.
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9783000482410 - Herausgeber: Uwe Lohse-Bliefernicht: Oh unser armes Vaterland . Band I
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Der Briefwechsel zwischen Ellen van den Bergh und ihrem Mann Oberst Hugo van den Bergh zur Zeit des Ersten Weltkrieges ist ein seltenes Zeitdokument. Es umfasst 700 Briefe. Kaum ein veröffentlichter Briefwechsel aus dieser Zeit umfasst die gesamte Kriegszeit von 4 ½ Jahren und ist geprägt von so umfangreichen Informationen und Stimmungsbildern von der Front und von der Heimat. Hugo van den Bergh wurde 1913 als Hauptmann ins 8. Armeekorps nach Koblenz versetzt. Damit hatte das Ehepaar mit den Kindern nach Koblenz umzusiedeln. Der Krieg riss das Paar auseinander und die Kriegs-briefe begannen. Nachdem Hugo van den Bergh entscheidend an der Mobilisierung beteiligt war, berichtet er in den Briefen von unterschiedlichen Abschnitten der französischen Front. Sein Organisationstalent ausnutzend, wurde er in die Etappe versetzt, die Versorgung der kämpfenden Truppe zu sichern. Später führte er die Etappe hinter der russischen, dann der rumänischen Front. In seinen Briefen geht er auf kriegstaktische Fragen ein, berichtet von armeeinternen Konflikten, seinen Erlebnissen in den Schützengräben, seinen Eindrücken von ihm fremden Menschen und Ländern und gibt Einblicke in seine Psyche und politische Haltung. Ellen van den Bergh schreibt aus Koblenz und von ihren Besuchen bei den Eltern in Ostpreussen. Sie erzählt von der Stimmung in der Bevölkerung, von den Lebensbedingungen in der Heimat, von ihren ehrenamtlichen Engagements, erlebt den Kaiser in Koblenz und schildert die Reaktionen der Kinder auf den Krieg. Beide waren von der Notwendigkeit des Krieges überzeugt, national und kaisertreu, und hielten an ihrer Haltung fest trotz aller Opfer und Leiden um sie herum. Broschiert, Ausgabe: Band I, Label: Uwe Lohse-Bliefernicht, Uwe Lohse-Bliefernicht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015, Studio: Uwe Lohse-Bliefernicht, Verkaufsrang: 3870655.
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