Deutsches Adelsblatt. Zeitschrift der Deutschen für die Aufgaben des christlichen Adels * 52.Jahrgang 1934, Hefte 3 8, 48 (7 Hefte, Januar Februar November 1934) Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung
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Deutsches Adelsblatt. Zeitschrift der Deutschen für die Aufgaben des christlichen Adels * 52.Jahrgang 1934, Hefte 3 8 48 (7 Hefte, Januar/Februar November 1934) Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufkläru (1934)

ISBN: 3028630281 bzw. 9783028630282, in Deutsch, Berlin, Verlag Deutsches Adelsblatt Graf Wilhelm von Schlieffen, gebraucht, Erstausgabe.
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Vollständige Original-Ausgaben: 7 Einzelhefte im Format 23 x 31 cm, mit (bei 2 Heften) bebildertem Titelblatt, je Heft etwa 16 Seiten, mit Abbildungen. - Aus dem Inhalt: Bildanzeige "Schloss Löbichau bei Röddnitz / Kreis Gera - Verlags-Anzeige "Volk und Führer. Deutsche Sonette von Siegfried von der Trenck" - Anzeigenteil, u.A.: Liste der erwerbstätigen Standesgenossen - Der Einfluss der auswärtigen Politik auf das Schicksals Preussens und Deutschlands, von Major A.D. von Keiser - An den jungen Adel deutscher Nation - Aussenpolitische Überwindung des Liberalismus, von Heinz-Dieter von Bronsart - Zum Arierparagraphen - Caroline Grossherzogin von Sachsen, geb. Prinzessin Reuss ä.L. 1884-1905. Zum Gedächtnis einer Frühvollendeten - Zu dem Artikel: "Oswald Spengler und der aristokratische Gedanke" - Kleinanzeigenteil - Familienanzeigen - Der Adel im Dritten Reich, von Fürst Salm-Dyck - Anordnung des Adelsmarschalls Fürst zu Bentheim-Tecklenburg - Die Durchführung des Führerprinzips in der preussischen Verwaltung, von Amtswalter A.D. von Gadow - Ehenichtigkeitsklagen und Anträge auf Nichtigkeitserklärung von Adoptionen - Verlags-Werbung auf dem Titelblatt: "Rudolf Berthold, Sieger in 44 Luftschlachten. Erschlagen im Bruderkampf für Deutschlands Freiheit, von Ludwig F. Gengler - Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. Glückwunsch-Leitartikel des Adelsmarschalls zum 75. Geburtstag des Exkaisers - Frontsoldatengeist in der Sozialverfassung. Zum Gesetz der Ordnung der nationalen Arbeit - Ahnenforschung - Der 30. Januar 1934 - Der Zusammenbruch einer Demokratie. Nationalsozialismus in Frankreich?, von Günther Kaufmann - Die wiedererwachte jüdische Propaganda - Die Grundlagen der Erblehre, von Dr. Klaus von Rosenstiel - Marxismus und Landesverteidigung, von Generalleutnant A.D. Friedrich von Cochenshausen - Adolf Stöcker, einem Vorkämpfer der nationalen Revolution zum Gedächtnis, von Freiherr von Forstner - Arbeitsdienst als Ehrendienst am Vaterlande, von Oberstfeldmeister Max Frhr. von Meysenbug / Kassel - Treue dem Blut (Gedicht von Helmut von Cube) - Arbeitsplanung im Arbeitsdienst, von Roderich von Bistram / Berlin - Das aristokratische Prinzip, von Dr. Schmidt-Gibichenfels - Carin Göring, von Fanny Gräfin von Wilamowitz-Moellendorff - Deutscher Adel, unterstütze das Winterhilfswerk der Reichsregierung! (Aufruf auf Titelblatt von Nr.8) - Führertum aus Blut und Boden im ostdeutschen Raum, von Rittmeister A.D. Dr. Carl Gustav von Platen - Der Rheinische grundbesitzende Adel, von Frhr. von Salis-Soglio - Deutschland und das internationale Judentum (2. Fortsetzung), von Kurt Herwarth Ball. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Zum Arierparagraphen. Dass die Neuordnung der Blutsfrage für die Mitgliedschaft der Deutschen Adelsgenossenschaft viel Aufregung verursacht hat und diese anscheinend sogar noch in einer gewissen Steigerung begriffen ist, ist verständlich. Die Auswirkungen sind zweifellos sehr einschneidend und sehr, sehr hart für die zumeist ohne eigenes Verschulden Betroffenen. Es sollte doch aber nicht verkannt werden, dass es im Kampfe nicht ohne Opfer abgeht. Das haben uns die 2 Millionen Kriegsgefallenen schmerzlich genug erkennen lassen. Dabei spielt auch Schuld oder Nichtschuld des Einzelnen keine Rolle. Der Einzelne kommt überhaupt weder im Guten noch im Bösen in Betracht. Wie es im Weltkriege letzten Endes um die Fernhaltung der Feinde von unserem Vaterland ging, hinter dem alle Einzelschicksale zurücktraten, so bei dem rassischen Ausbau des deutschen Adels ohne Rücksicht auf einzelne nur um das Bestehen desselben überhaupt, um seine Eingliederung in die für den Aufbau des Volksstaates kämpfenden Volksteile…. ". - Erstausgabe in guter Erhaltung (Papier altersbedingt z.T. gebräunt, Klammern leicht angerostet, einige Bleistiftnotizen, Rücken teilweise eingerissen, sonst gut); weitere Beschreibung S. Nr.19551 und 30286-30288 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1934. 2000g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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ISBN: 3028630281 bzw. 9783028630282, in Deutsch, Berlin, Verlag Deutsches Adelsblatt Graf Wilhelm von Schlieffen, gebraucht, Erstausgabe.
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