Zwischen Aufsicht und Betreuung: Berufsbildung und Arbeitsalltag der Psychiatriepflege am Beispiel der Basler Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt, 1886-1960 (Paperback)
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 38.34 (€ 39.17)¹ | Fr. 40.74 (€ 41.63)¹ | Fr. 42.08 (€ 43.00)¹ | Fr. 42.08 (€ 43.00)¹ | Fr. 42.08 (€ 43.00)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Zwischen Aufsicht und Betreuung (2013)
DE NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, in Deutsch, Chronos Verlag Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten. Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. 352 pp. Deutsch.
Neuware - Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten. Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. 352 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Zwischen Aufsicht und Betreuung (2013)
DE NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, in Deutsch, Chronos Verlag Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten. Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. 352 pp. Deutsch.
Neuware - Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten. Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. 352 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Zwischen Aufsicht und Betreuung (2013)
DE NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, in Deutsch, Chronos Verlag Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten. Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. 352 pp. Deutsch.
Neuware - Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten. Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. 352 pp. Deutsch.
4
Zwischen Aufsicht und Betreuung (1960)
DE NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, in Deutsch, 352 Seiten, Chronos Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage, zzgl. Versandkosten.
Berufsbildung und Arbeitsalltag der Psychiatriepflege am Beispiel der Basler Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt, 1886-1960, Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden.Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten.Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, Sexualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. von Braunschweig, Sabine, Braunschweig, Sabine, Neu, 352.
Berufsbildung und Arbeitsalltag der Psychiatriepflege am Beispiel der Basler Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt, 1886-1960, Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden.Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten.Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, Sexualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist. von Braunschweig, Sabine, Braunschweig, Sabine, Neu, 352.
5
Zwischen Aufsicht und Betreuung
DE NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, in Deutsch, Chronos Verlag, neu.
Das Psychiatriepflegepersonal war im Anstaltsalltag mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Einerseits für Disziplin und Ordnung auf der Abteilung zu sorgen und andererseits Betreuung und Verständnis für die Kranken zu bieten, bedeutete eine schwierige Gratwanderung, der nicht alle Pflegepersonen gleichermassen gewachsen waren. Gewalttätige Übergriffe, berufsbedingte Erkrankungen oder Suchtprobleme waren Symptome, die durch die prekären Arbeitsbedingungen verschärft wurden.Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Psychiatriepflege als Hilfsarbeit ohne Ansehen und Kompetenzen. Erst mit dem Aufbau einer fundierten Ausbildung, die parallel zur Professionalisierung der Psychiatrie verlief, entwickelte sie sich zu einem qualifizierten Beruf. Rolle und Funktion der PflegerInnen veränderten sich, sie wurden unentbehrliche Mitarbeitende bei den neuen Therapiemethoden, mit denen Psychiater ihr Behandlungsfeld erweiterten.Die Entwicklung des Psychiatriepflegeberufs in der Schweiz wird hier erstmals umfassend dargestellt. Neben Fragen der Organisierung, der Professionalisierung des Berufsfelds und der Bedeutung der Geschlechterverhältnisse in der Klinik steht der Pflegealltag im Zentrum. Das vielfältige und bisher nicht ausgewertete Quellenmaterial erlaubt es, die Problematik von Gewalt, ***ualität und Suizid zu untersuchen, und macht dabei die Ambivalenz zwischen Ordnen, Betreuen, Pflegen und Beherrschen sichtbar. Es wird offensichtlich, dass die pflegehistorische Perspektive die Psychiatriegeschichte um eine wichtige, bislang vernachlässigte Dimension erweitert und für ihr Verständnis unerlässlich ist.
6
Zwischen Aufsicht und Betreuung (2013)
~DE NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, vermutlich in Deutsch, Chronos, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Berufsbildung und Arbeitsalltag der Psychiatriepflege am Beispiel der Basler Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt, 1886–1960, Buch, Buch.
Berufsbildung und Arbeitsalltag der Psychiatriepflege am Beispiel der Basler Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt, 1886–1960, Buch, Buch.
7
Symbolbild
Zwischen Aufsicht und Betreuung: Berufsbildung und Arbeitsalltag der Psychiatriepflege am Beispiel der Basler Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt, 1886-1960 (Paperback) (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783034011716 bzw. 3034011717, in Deutsch, Chronos Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Language: German Brand New Book.
Lade…