Zwang zur Freiheit - Krisen und Neoliberalismus in der Schweiz
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Zwang zur Freiheit. -
DE NW
ISBN: 9783034014496 bzw. 303401449X, in Deutsch, Chronos, neu.
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Zwang zur Freiheit. Seit der jüngsten Finanzkrise ist der Zauber des neoliberalen Projekts verflogen. Der Glaube an den Markt ist brüchig geworden, seine Hegemonie gilt nicht mehr als selbstverständlich. Gleichzeitig drängten sich mit neuer Vehemenz Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus auf. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren Bereichen der institutionalisierten Politik, Lebenswelt und sozialen Beziehungen sowie Identitätsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind?Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden historische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen verstehen sie als Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge und Regulationsmechanismen angeboten und durchgesetzt haben - oder gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches Neuland und diskutieren, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann.Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der Geschlechterpolitik über die Unt... Buch.
Zwang zur Freiheit. Seit der jüngsten Finanzkrise ist der Zauber des neoliberalen Projekts verflogen. Der Glaube an den Markt ist brüchig geworden, seine Hegemonie gilt nicht mehr als selbstverständlich. Gleichzeitig drängten sich mit neuer Vehemenz Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus auf. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren Bereichen der institutionalisierten Politik, Lebenswelt und sozialen Beziehungen sowie Identitätsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind?Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden historische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen verstehen sie als Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge und Regulationsmechanismen angeboten und durchgesetzt haben - oder gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches Neuland und diskutieren, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann.Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der Geschlechterpolitik über die Unt... Buch.
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Zwang zur Freiheit - Krisen und Neoliberalismus in der Schweiz
DE HC NW
ISBN: 9783034014496 bzw. 303401449X, in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Zwang zur Freiheit: Seit der jüngsten Finanzkrise scheint der Zauber des Marktes verflogen. Das neoliberale Projekt hat das Image der Alternativlosigkeit eingeb?sst und damit ist die scheinbar naturgegebene Herrschaft des Marktes als kontingente Erscheinung denkbar geworden. Mit neuer Vehemenz haben sich seither Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus aufgedrängt. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren Bereichen von Politik und Lebenswelt, Beziehungen und Identit?tsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden historische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen des Sammelbandes verstehen sie als Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge angeboten und durchgesetzt haben - oder auch gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches Neuland und gehen der Fragen nach, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann. Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der Geschlechterpolitik über die Unternehmenskultur, die Agrar- und Sozialpolitik und die Arbeitswelt bis zu den Banken reicht. Als Akteur_innen und Schauplätze des Wandels fassen die einzelnen Kapitel Parteien und transnationale Planungsgremien, das Milieu der Alternativkultur, zivilgesellschaftliche Aktivist_innen und Verbände in den Blick, und sie diskutieren die Wirkmacht neuer Deutungsschemata und Regulationsmechanismen. Dank einem methodisch differenzierten Zugriff zeichnet der Band ein facettenreiches, von Ungleichzeitigkeiten und Widersprächen charakterisiertes Bild der Umbrüche seit den ausgehenden 1960er-Jahren. Buch.
Zwang zur Freiheit: Seit der jüngsten Finanzkrise scheint der Zauber des Marktes verflogen. Das neoliberale Projekt hat das Image der Alternativlosigkeit eingeb?sst und damit ist die scheinbar naturgegebene Herrschaft des Marktes als kontingente Erscheinung denkbar geworden. Mit neuer Vehemenz haben sich seither Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus aufgedrängt. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren Bereichen von Politik und Lebenswelt, Beziehungen und Identit?tsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden historische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen des Sammelbandes verstehen sie als Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge angeboten und durchgesetzt haben - oder auch gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches Neuland und gehen der Fragen nach, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann. Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der Geschlechterpolitik über die Unternehmenskultur, die Agrar- und Sozialpolitik und die Arbeitswelt bis zu den Banken reicht. Als Akteur_innen und Schauplätze des Wandels fassen die einzelnen Kapitel Parteien und transnationale Planungsgremien, das Milieu der Alternativkultur, zivilgesellschaftliche Aktivist_innen und Verbände in den Blick, und sie diskutieren die Wirkmacht neuer Deutungsschemata und Regulationsmechanismen. Dank einem methodisch differenzierten Zugriff zeichnet der Band ein facettenreiches, von Ungleichzeitigkeiten und Widersprächen charakterisiertes Bild der Umbrüche seit den ausgehenden 1960er-Jahren. Buch.
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Zwang zur Freiheit
DE NW
ISBN: 9783034014496 bzw. 303401449X, in Deutsch, 288 Seiten, Chronos Verlag, neu.
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Krise und Neoliberalismus in der Schweiz, Seit der jüngsten Finanzkrise ist der Zauber des neoliberalen Projekts verflogen. Der Glaube an den Markt ist brüchig geworden, seine Hegemonie gilt nicht mehr als selbstverständlich. Gleichzeitig drängten sich mit neuer Vehemenz Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus auf. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren Bereichen der institutionalisierten Politik, Lebenswelt und sozialen Beziehungen sowie Identitätsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind? Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden historische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen verstehen sie als Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge und Regulationsmechanismen angeboten und durchgesetzt haben - oder gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches Neuland und diskutieren, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann. Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der Geschlechterpolitik über die Unternehmenskultur, die Agrar- und Sozialpolitik und die Arbeitswelt bis zu den Banken reicht. Als Akteur_innen und Schauplätze des Wandels fassen die einzelnen Kapitel Parteien und transnationale Planungsgremien, das Milieu der Alternativkultur, zivilgesellschaftliche Aktivist_innen und Verbände in den Blick. von Ludi, Regula, Ludi, Regula, Neu, 288.
Krise und Neoliberalismus in der Schweiz, Seit der jüngsten Finanzkrise ist der Zauber des neoliberalen Projekts verflogen. Der Glaube an den Markt ist brüchig geworden, seine Hegemonie gilt nicht mehr als selbstverständlich. Gleichzeitig drängten sich mit neuer Vehemenz Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus auf. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren Bereichen der institutionalisierten Politik, Lebenswelt und sozialen Beziehungen sowie Identitätsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind? Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden historische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen verstehen sie als Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge und Regulationsmechanismen angeboten und durchgesetzt haben - oder gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches Neuland und diskutieren, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann. Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der Geschlechterpolitik über die Unternehmenskultur, die Agrar- und Sozialpolitik und die Arbeitswelt bis zu den Banken reicht. Als Akteur_innen und Schauplätze des Wandels fassen die einzelnen Kapitel Parteien und transnationale Planungsgremien, das Milieu der Alternativkultur, zivilgesellschaftliche Aktivist_innen und Verbände in den Blick. von Ludi, Regula, Ludi, Regula, Neu, 288.
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Zwang zur Freiheit: Krisen und Neoliberalismus in der Schweiz (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783034014496 bzw. 303401449X, in Deutsch, 368 Seiten, Chronos, gebundenes Buch, neu.
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Gebundene Ausgabe, Label: Chronos, Chronos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-05-30, Studio: Chronos.
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Gebundene Ausgabe, Label: Chronos, Chronos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-05-30, Studio: Chronos.
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