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100%: Verena Rothenbühler, Karl Grunder, Regula Crottet: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940 (ISBN: 9783037972410) 1940, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
74%: Verena Rothenbühler, Karl Grunder, Regula Crottet: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860´1940 als eBook Download von G. (ISBN: 9783037972403) 2016, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
56%: Crottet, Regula, Grunder, Karl, Rothenbühler, Verena: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI: Die Grossstadt Zürich 1860–1940 (Kunstdenkmäler der Schweiz) (ISBN: 9783037972397) 2016, Gesellschaft f. Schweiz. Kunstgesch., Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940 (1940)
DE NW EB DLISBN: 9783037972410 bzw. 3037972416, in Deutsch, Gesellschaft Für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940: Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe "Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich" sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden "Eingemeindungen ? 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des "Roten Zürich" gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt.
 
 Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grossz?gigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht.
 
 Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. Ebook.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940: Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe "Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich" sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden "Eingemeindungen ? 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des "Roten Zürich" gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt.
 
 Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grossz?gigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht.
 
 Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. Ebook.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940
DE NWISBN: 9783037972410 bzw. 3037972416, in Deutsch, Gesellschaft Für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940: Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt.
 
 Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht.
 
 Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. Ebook.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940: Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt.
 
 Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht.
 
 Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. Ebook.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940
DE NWISBN: 9783037972403 bzw. 3037972408, in Deutsch, Gesellschaft Für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940: Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt.
 
 Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht.
 
 Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. Ebook.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940: Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt.
 
 Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht.
 
 Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. Ebook.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940
DE NW EB DLISBN: 9783037972410 bzw. 3037972416, in Deutsch, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt. Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht. Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. lic. phil., Studium der Kunstgeschichte und klassischen Archäologie an der Universität Bern und der FU Berlin. Untersuchungen zur Reformarchitektur. Seit 2008 Autorin der Kunstdenkmäler des Kantons Zürich.
Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt. Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht. Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. lic. phil., Studium der Kunstgeschichte und klassischen Archäologie an der Universität Bern und der FU Berlin. Untersuchungen zur Reformarchitektur. Seit 2008 Autorin der Kunstdenkmäler des Kantons Zürich.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940
DE NW EB DLISBN: 9783037972403 bzw. 3037972408, in Deutsch, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt. Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht. Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. lic. phil., Studium der Kunstgeschichte und klassischen Archäologie an der Universität Bern und der FU Berlin. Untersuchungen zur Reformarchitektur. Seit 2008 Autorin der Kunstdenkmäler des Kantons Zürich.
Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich» sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden «Eingemeindungen » 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des «Roten Zürich» gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt. Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht. Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind. lic. phil., Studium der Kunstgeschichte und klassischen Archäologie an der Universität Bern und der FU Berlin. Untersuchungen zur Reformarchitektur. Seit 2008 Autorin der Kunstdenkmäler des Kantons Zürich.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940 (2016)
DE NW EB DLISBN: 9783037972403 bzw. 3037972408, in Deutsch, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden Eingemeindungen 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des Roten Zürich gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt. Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht. Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind.
Gegenstand des sechsten Bandes der Neubearbeitung der Reihe Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich sind Architektur und Städtebau Zürichs zwischen 1860 und 1940. Den historischen Rahmenbedingungen, zu denen etwa die beiden Eingemeindungen 1893 und 1934, der wirtschaftliche und intellektuelle Aufbruch zur Metropole oder auch die Ära des Roten Zürich gehören, sind als Sachkultur exemplarische Bauten zur Seite gestellt. Diese reichen von einem Netz von Kirchen, die wie spirituelle Triangulationspunkte die zusehends säkularisierte Stadt überziehen, bis zu den kargen oder opulenten Blockrandbauten des ausgehenden 19. Jh. und weiter zu den grosszügigen, genossenschaftlichen Wohnsiedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Neuorganisation der städtischen Infrastrukturen manifestierte sich in Bahnhöfen, Tramwartehallen, Wasserwerken und Transformatorenstationen. Geschäftshäuser und Verwaltungsbauten dominieren die City und zeugen z.B. an der Bahnhofstrasse und der Walche von der Bedeutung als Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. Die Bildungs- und Kulturstadt erhält mittels der Hochschulen und Museen aber auch mit Kinos, der offenen Radrennbahn in Oerlikon oder dem Volkshaus am Helvetiaplatz ihr Gesicht. Der Leser kann je nach Wahl mittels der synthetischen Texte einen thematischen Überblick gewinnen, der sich an Einzelbauten konkretisieren lässt, oder sich für exemplarische Bauten interessieren, die über einführende Texte in einen weiteren Kontext gestellt sind.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860´1940 als eBook Download von G.
DE NW EBISBN: 9783037972403 bzw. 3037972408, in Deutsch, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu, E-Book.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860´1940: Verena Rothenbühler, Karl Grunder, Regula Crottet Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860´1940: Verena Rothenbühler, Karl Grunder, Regula Crottet.
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940
DE NW EBISBN: 9783037972403 bzw. 3037972408, in Deutsch, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, neu, E-Book.
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Die-Kunstdenkm-ler-des-Kantons-Z-rich-NA-VI-Stadt-Z-rich-VI-Die-Grossstadt-Z-rich-1860-1940~~Verena-Rothenb-hler, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940, NOOK Book (eBook).
Die-Kunstdenkm-ler-des-Kantons-Z-rich-NA-VI-Stadt-Z-rich-VI-Die-Grossstadt-Z-rich-1860-1940~~Verena-Rothenb-hler, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI. Die Grossstadt Zürich 1860-1940, NOOK Book (eBook).
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Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich N.A. VI. Stadt Zürich VI: Die Grossstadt Zürich 1860–1940 (Kunstdenkmäler der Schweiz) (2016)
DE HC NW FEISBN: 9783037972397 bzw. 3037972394, in Deutsch, 500 Seiten, Gesellschaft f. Schweiz. Kunstgesch. gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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DE HC NW FEISBN: 9783037972397 bzw. 3037972394, in Deutsch, 500 Seiten, Gesellschaft f. Schweiz. Kunstgesch. gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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