Alfred Eschers Briefwechsel 1866-1882 : Private Eisenbahngesellschaften in der Krise, Gotthardbahn, politische Opposition
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Band 6: Alfred Eschers Briefwechsel 1866-1882: Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale `System Escher` ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil B?hni, Lisa Bollinger, Clemens F?ssler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick. Buch.

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Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale System Escher ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick. 1. Auflage.

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Neuware - Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale 'System Escher' ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick. 300 pp. Deutsch, Books.

Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale 'System Escher' ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick.

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Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale "System Escher" ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick.

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Private Eisenbahngesellschaften in der Krise, Gotthardbahn, politische Opposition, Buch, Buch, 1. Auflage, Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale 'System Escher' ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick. gebunden.

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Private Eisenbahngesellschaften in der Krise, Gotthardbahn, politische Opposition, Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale «System Escher» ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick.

Band 6: Alfred Eschers Briefwechsel 1866-1882 ab 68 EURO Private Eisenbahngesellschaften in der Krise, Gotthardbahn, politische Opposition Briefe. 1. Auflage.