Individualität und Mehrheit - 8 Angebote vergleichen
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Individualität und Mehrheit
DE NW
ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, neu.
John Stuart Mill (1806–1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. 20.0 x 13.1 x 1.7 cm, Buch.
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Individualität und Mehrheit (2017)
DE NW
ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, neu.
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John Stuart Mill (1806–1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Kunststoff-Einband, 01.06.2017.
John Stuart Mill (1806–1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Kunststoff-Einband, 01.06.2017.
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Individualität und Mehrheit (2017)
DE NW
ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, neu.
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John Stuart Mill (1806–1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Kunststoff-Einband, 01.06.2017.
John Stuart Mill (1806–1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Kunststoff-Einband, 01.06.2017.
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Individuum und Mehrheit
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ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, Nzz Libro, gebundenes Buch, neu.
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John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen ´´die da oben´´ breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der ´´Westen´´, die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Lieferzeit 1-2 Werktage.
John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen ´´die da oben´´ breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der ´´Westen´´, die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Individuum und Mehrheit - Ein John-Stuart-Mill-Brevier
DE PB NW
ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, NZZ Libro, Taschenbuch, neu.
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Individuum und Mehrheit: John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen `die da oben` breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der `Westen`, die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Taschenbuch.
Individuum und Mehrheit: John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen `die da oben` breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der `Westen`, die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg. Taschenbuch.
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Individualität und Mehrheit - (1873)
DE NW
ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
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Individualität und Mehrheit. John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer imKampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschungin Heidelberg.
Individualität und Mehrheit. John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer imKampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschungin Heidelberg.
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Individualität und Mehrheit - (1873)
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Individualität und Mehrheit. John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer imKampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschungin Heidelberg.
Individualität und Mehrheit. John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer imKampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschungin Heidelberg.
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Individualität und Mehrheit / Ein John-Stuart-Mill-Brevier. Meisterdenker der Freiheitsphilosophie / / Taschenbuch / Englisch Broschur / 144 S. / Deutsch / 2017 / NZZ Libro (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783038102465 bzw. 3038102466, in Deutsch, 144 Seiten, NZZ Libro, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, MEOVERSA, [7716555].
John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer imKampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschungin Heidelberg. 2017, Taschenbuch, Neuware, 297g, 144, PayPal.
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John Stuart Mill (1806-1873) ist nicht nur einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation. Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählteHerrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer imKampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang. Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschungin Heidelberg. 2017, Taschenbuch, Neuware, 297g, 144, PayPal.
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