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Im Sommer 1896 steuert ein kleines Dampfschiff von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Welt an: Spitzbergen. Die 52 Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen und -tourist innen überhaupt. Mit dabei ist der junge Schweizer Künstler Hans Beat Wieland, der eigentlich so gar nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Landschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt – wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. Ihr sorgfältig recherchiertes und prächtig bebildertes Buch lädt ein zu einer lustvollen Entdeckungsreise entlang der legendären Hurtigruten-Strecke und weiter Richtung Eismeer. Mit ansteckender Begeisterung führt sie in eine Zeit, in der der (Arktis-)Tourismus noch jung und wild war und weisse Flecken auf der Landkarte Anlass gaben zu grossen Geschichten. Sandra Walser, 24.6 x 16.9 x 1.9 cm, Buch.

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1896 steuert das Dampfschiff ´´Erling Jarl´´ von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Erde an: Spitzbergen. Die Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen überhaupt. Mit dabei ist der Schweizer Hans Beat Wieland, der eigentlich nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Berglandschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die 1896 steuert das Dampfschiff ´´Erling Jarl´´ von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Erde an: Spitzbergen. Die Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen überhaupt. Mit dabei ist der Schweizer Hans Beat Wieland, der eigentlich nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Berglandschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. In ihrem Buch lädt sie ein zu einer Entdeckungsreise durch Raum, Zeit und die Landschaften des hohen Nordens - mitten hinein in die Belle Époque, als Alpinismus und (Arktis-)Tourismus noch jung und wild waren. Und als weisse Flecken auf der Landkarte noch Anlass gaben zu grossen Geschichten. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Im Sommer 1896 steuert ein kleines Dampfschiff von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Welt an: Spitzbergen. Die 52 Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen und -tourist innen überhaupt. Mit dabei ist der junge Schweizer Künstler Hans Beat Wieland, der eigentlich so gar nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Landschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. Ihr sorgfältig recherchiertes und prächtig bebildertes Buch lädt ein zu einer lustvollen Entdeckungsreise entlang der legendären Hurtigruten-Strecke und weiter Richtung Eismeer. Mit ansteckender Begeisterung führt sie in eine Zeit, in der der (Arktis-)Tourismus noch jung und wild war und weisse Flecken auf der Landkarte Anlass gaben zu grossen Geschichten. von Walser, Sandra, Neu.

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Auf Nordlandfahrt: 1896 steuert das Dampfschiff `Erling Jarl` von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Erde an: Spitzbergen. Die Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen überhaupt. Mit dabei ist der Schweizer Hans Beat Wieland, der eigentlich nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Berglandschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. In ihrem Buch lädt sie ein zu einer Entdeckungsreise durch Raum, Zeit und die Landschaften des hohen Nordens - mitten hinein in die Belle Époque, als Alpinismus und (Arktis-)Tourismus noch jung und wild waren. Und als weisse Flecken auf der Landkarte noch Anlass gaben zu grossen Geschichten. Buch.

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1896 steuert das Dampfschiff "Erling Jarl" von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Erde an: Spitzbergen.Die Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen überhaupt. Mit dabei ist der Schweizer Hans Beat Wieland, der eigentlich nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Berglandschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. In ihrem Buch lädt sie ein zu einer Entdeckungsreise durch Raum, Zeit und die Landschaften des hohen Nordens - mitten hinein in die Belle Époque, als Alpinismus und (Arktis-)Tourismus noch jung und wild waren. Und als weisse Flecken auf der Landkarte noch Anlass gaben zu grossen Geschichten.

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Im Sommer 1896 steuert ein kleines Dampfschiff von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Welt an: Spitzbergen. Die 52 Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen und -tourist innen überhaupt. Mit dabei ist der junge Schweizer Künstler Hans Beat Wieland, der eigentlich so gar nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Landschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend.120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. Ihr sorgfältig recherchiertes und prächtig bebildertes Buch lädt ein zu einer lustvollen Entdeckungsreise entlang der legendären Hurtigruten-Strecke und weiter Richtung Eismeer. Mit ansteckender Begeisterung führt sie in eine Zeit, in der der (Arktis-)Tourismus noch jung und wild war und weisse Flecken auf der Landkarte Anlass gaben zu grossen Geschichten.

1896 steuert das Dampfschiff «Erling Jarl» von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Erde an: Spitzbergen. Die Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen überhaupt. Mit dabei ist der Schweizer Hans Beat Wieland, der eigentlich nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Berglandschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend. 120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. In ihrem Buch lädt sie ein zu einer Entdeckungsreise durch Raum, Zeit und die Landschaften des hohen Nordens - mitten hinein in die Belle Époque, als Alpinismus und (Arktis-)Tourismus noch jung und wild waren. Und als weisse Flecken auf der Landkarte noch Anlass gaben zu grossen Geschichten.

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Im Sommer 1896 steuert ein kleines Dampfschiff von Hamburg aus den Rand der damals bekannten Welt an: Spitzbergen. Die 52 Gäste an Bord gehören zu den ersten Polartouristen und -tourist innen überhaupt. Mit dabei ist der junge Schweizer Künstler Hans Beat Wieland, der eigentlich so gar nicht in die illustre Gesellschaft passt. Ihm liegt wenig an Champagner, Frack und Dekolleté. Sein Interesse gilt der Erkundung der Landschaft, in der er viele Parallelen zu seiner Heimat entdeckt - wandernd, malend, schreibend.120 Jahre später stösst die Historikerin Sandra Walser auf Wielands Erinnerungsstücke. Ihr sorgfältig recherchiertes und prächtig bebildertes Buch lädt ein zu einer lustvollen Entdeckungsreise entlang der legendären Hurtigruten-Strecke und weiter Richtung Eismeer. Mit ansteckender Begeisterung führt sie in eine Zeit, in der der (Arktis-)Tourismus noch jung und wild war und weisse Flecken auf der Landkarte Anlass gaben zu grossen Geschichten. "Buch > Reise > Reiseberichte, Reiseerzählungen > Sonstige".