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Revolution beim schwarzen Kaffee: Hedy Bühler - Kunstsammlerin und Mäzenin100%: Hahnloser, Bettina: Revolution beim schwarzen Kaffee: Hedy Bühler - Kunstsammlerin und Mäzenin (ISBN: 9783038239055) 2014, NZZ Libro Apr 2014, in Deutsch.
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Revolution beim schwarzen Kaffee100%: Hahnloser, Bettina: Revolution beim schwarzen Kaffee (ISBN: 9783038102694) 2017, 4. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Revolution beim schwarzen Kaffee: Hedy Bühler - Kunstsammlerin und Mäzenin
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9783038102694 - Revolution beim schwarzen Kaffee

Revolution beim schwarzen Kaffee

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ISBN: 9783038102694 bzw. 3038102695, in Deutsch, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG, neu.

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Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 22.6 x 15.4 x 2.7 cm, Buch.
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9783038102694 - Revolution beim schwarzen Kaffee

Revolution beim schwarzen Kaffee

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Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.» Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. Bettina Hahnloser, 22.6 x 15.4 x 2.7 cm, Buch.
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9783038102694 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Symbolbild
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten 'Mäzene' sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
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9783038102694 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Symbolbild
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee

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Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten 'Mäzene' sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
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9783038239055 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Symbolbild
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee (2014)

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9783038239055 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Symbolbild
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee (2014)

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9783038239055 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Symbolbild
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee (2014)

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9783038102694 - Revolution beim schwarzen Kaffee. Bettina Hahnloser -

Revolution beim schwarzen Kaffee. Bettina Hahnloser -

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9783038239055 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee

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Hedy Hahnloser-Bühler. Kunstsammlerin und Mäzenin, Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
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9783038102694 - Bettina Hahnloser: Revolution beim schwarzen Kaffee
Bettina Hahnloser

Revolution beim schwarzen Kaffee

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Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten 'Mäzene' sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
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