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9783050046655 - Eine Stadt denkt sich die Welt

Eine Stadt denkt sich die Welt

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ISBN: 9783050046655 bzw. 3050046651, in Deutsch, De Gruyter, neu.

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Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die dominante Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer völlig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhältnisse ging nur langsam vonstatten. Die städtischen Diskurse erfassten die neue Realität lange nur unzureichend. Ein Grund dafür liegt in der Art, wie geographische Räume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken ökonomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen für die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Veränderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schlie¿lich eine philosophisch und ästhetisch inspirierte Faszination für das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenübergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Räume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor für politisches und ökonomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realität von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lässt sich im Übrigen als Übersicht über die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen. Davide Scruzzi, 25.0 x 18.1 x 3.0 cm, Buch.
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9783050046655 - Davide Scruzzi: Eine Stadt denkt sich die Welt - Wahrnehmung geographischer Räume und Globalisierung in Venedig von 1490 bis um 1600
Davide Scruzzi

Eine Stadt denkt sich die Welt - Wahrnehmung geographischer Räume und Globalisierung in Venedig von 1490 bis um 1600 (1600)

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Eine Stadt denkt sich die Welt: Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die dominante Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer völlig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhältnisse ging nur langsam vonstatten. Die städtischen Diskurse erfassten die neue Realität lange nur unzureichend. Ein Grund dafür liegt in der Art, wie geographische Räume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken ökonomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen für die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Veränderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schliesslich eine philosophisch und ästhetisch inspirierte Faszination für das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenübergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Räume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor für politisches und ökonomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realität von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lässt sich im übrigen als Übersicht über die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen. Buch.
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9783050046655 - Davide Scruzzi: Eine Stadt denkt sich die Welt
Symbolbild
Davide Scruzzi

Eine Stadt denkt sich die Welt (2010)

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Neuware - Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die ***nte Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer völlig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhältnisse ging nur langsam vonstatten. Die städtischen Diskurse erfassten die neue Realität lange nur unzureichend. Ein Grund dafür liegt in der Art, wie geographische Räume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken ökonomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen für die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Veränderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schlie¿lich eine philosophisch und ästhetisch inspirierte Faszination für das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenübergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Räume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor für politisches und ökonomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realität von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lässt sich im Übrigen als Übersicht über die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen. 365 pp. Deutsch.
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9783050046655 - Davide Scruzzi: Eine Stadt denkt sich die Welt
Symbolbild
Davide Scruzzi

Eine Stadt denkt sich die Welt (2010)

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Neuware - Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die ***nte Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer völlig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhältnisse ging nur langsam vonstatten. Die städtischen Diskurse erfassten die neue Realität lange nur unzureichend. Ein Grund dafür liegt in der Art, wie geographische Räume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken ökonomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen für die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Veränderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schlie¿lich eine philosophisch und ästhetisch inspirierte Faszination für das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenübergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Räume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor für politisches und ökonomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realität von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lässt sich im Übrigen als Übersicht über die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen. 365 pp. Deutsch.
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9783050046655 - Davide Scruzzi: Eine Stadt Denkt Sich Die Welt
Symbolbild
Davide Scruzzi

Eine Stadt Denkt Sich Die Welt

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Hardcover. 376 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.1in. x 1.1in.Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die ***nte Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer vllig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhltnisse ging nur langsam vonstatten. Die stdtischen Diskurse erfassten die neue Realitt lange nur unzureichend. Ein Grund dafr liegt in der Art, wie geographische Rume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken konomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen fr die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Vernderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schlielich eine philosophisch und sthetisch inspirierte Faszination fr das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenbergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Rume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor fr politisches und konomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realitt von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lsst sich im brigen als bersicht ber die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783050046655 - Scruzzi, Davide: Eine Stadt denkt sich die Welt
Scruzzi, Davide

Eine Stadt denkt sich die Welt

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History, Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die dominante Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer vllig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhltnisse ging nur langsam vonstatten. Die stdtischen Diskurse erfassten die neue Realitt lange nur unzureichend. Ein Grund dafr liegt in der Art, wie geographische Rume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken konomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen fr die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Vernderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schlielich eine philosophisch und sthetisch inspirierte Faszination fr das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenbergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Rume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor fr politisches und konomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realitt von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lsst sich im brigen als bersicht ber die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen. eBook.
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9783050046655 - Scruzzi, Davide: Eine Stadt Denkt Sich Die Welt
Symbolbild
Scruzzi, Davide

Eine Stadt Denkt Sich Die Welt (2015)

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