Politik – Ethik – Poetik. Diskurse und frühneuzeitlichen Wissens. Diskursivierung von Wissen in der Frühen Neuzeit Band 1. 271 Seiten
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Politik - Ethik - Poetik. Diskurse frühneuzeitlichen Wissens., Diskursivierung von Wissen in der Frühen Neuzeit Bd. 1. (2011)
DE US
ISBN: 9783050051000 bzw. 3050051000, Band: 1, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, B, Germany.
271 S. STEFFEN MARTUS Transformationen des Heroismus. Zum politischen Wissen der Tragödie im 18. Jahrhundert am Beispiel von J. E. Schlegels Canut -- RAINER ZAISER Die Diskursivierung der Ethik der Selbstsorge im Theater der französischen Klassik. Racines Bérénice und Corneilles Tite et Bérénice -- ANNA-M. HORATSCHEK Weibliche Strategien der Selbstartikulation in britischer religiöser Lyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven -- JAVIER GÓMEZ-MONTERO Wissen und Form. Zum rinascimentalen Dialog in Spanien -- ANGELIKA C. MESSNER Regulierungswissen und Regulierungspraktiken im chinesischen 17. Jahrhundert -- THORSTEN BURKARD Heteronomie und Autonomie von Dichtung. Jacob Masens und Jacob Baldes Barockpoetiken im Vergleich -- HANS-EDWIN FRIEDRICH Die Transformation der Poetik im 18. Jahrhundert: Die Dramatik im Gattungsgefüge -- JÖRG KILIAN Diskursivierung des Wissens im deutschen Lehr- und Fachgespräch von Luther bis Campe -- MARKUS HUNDT Diskursivierung von Wissen durch Sprache: der multimodale Ansatz von Georg Philipp Harsdörffer in den Frauenzimmer Gesprächspielen -- LUDWIG STEINDORFF Die Diskursivierung von Wissen aus Westeuropa im frühneuzeitlichen Russischen Reich -- DIRK WESTERKAMP Grund oder Gabe? Thesen zur frühneuzeitlichen Verwandlung der Wahrheitssemantik -- VICTOR ANDRES FERRETTI Dianoëtische Hirten. Zum Verhältnis von Bukolik und téchne ' bei Cervantes. ISBN 9783050051000 Sprache: de Gewicht in Gramm: 734 Fadengehefteter Originalpappband.
271 S. STEFFEN MARTUS Transformationen des Heroismus. Zum politischen Wissen der Tragödie im 18. Jahrhundert am Beispiel von J. E. Schlegels Canut -- RAINER ZAISER Die Diskursivierung der Ethik der Selbstsorge im Theater der französischen Klassik. Racines Bérénice und Corneilles Tite et Bérénice -- ANNA-M. HORATSCHEK Weibliche Strategien der Selbstartikulation in britischer religiöser Lyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven -- JAVIER GÓMEZ-MONTERO Wissen und Form. Zum rinascimentalen Dialog in Spanien -- ANGELIKA C. MESSNER Regulierungswissen und Regulierungspraktiken im chinesischen 17. Jahrhundert -- THORSTEN BURKARD Heteronomie und Autonomie von Dichtung. Jacob Masens und Jacob Baldes Barockpoetiken im Vergleich -- HANS-EDWIN FRIEDRICH Die Transformation der Poetik im 18. Jahrhundert: Die Dramatik im Gattungsgefüge -- JÖRG KILIAN Diskursivierung des Wissens im deutschen Lehr- und Fachgespräch von Luther bis Campe -- MARKUS HUNDT Diskursivierung von Wissen durch Sprache: der multimodale Ansatz von Georg Philipp Harsdörffer in den Frauenzimmer Gesprächspielen -- LUDWIG STEINDORFF Die Diskursivierung von Wissen aus Westeuropa im frühneuzeitlichen Russischen Reich -- DIRK WESTERKAMP Grund oder Gabe? Thesen zur frühneuzeitlichen Verwandlung der Wahrheitssemantik -- VICTOR ANDRES FERRETTI Dianoëtische Hirten. Zum Verhältnis von Bukolik und téchne ' bei Cervantes. ISBN 9783050051000 Sprache: de Gewicht in Gramm: 734 Fadengehefteter Originalpappband.
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Politik - Ethik - Poetik. Diskurse frühneuzeitlichen Wissens., Diskursivierung von Wissen in der Frühen Neuzeit Bd. 1. (2011)
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ISBN: 9783050051000 bzw. 3050051000, Band: 1, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
271 S. STEFFEN MARTUS Transformationen des Heroismus. Zum politischen Wissen der Tragödie im 18. Jahrhundert am Beispiel von J. E. Schlegels Canut -- RAINER ZAISER Die Diskursivierung der Ethik der Selbstsorge im Theater der französischen Klassik. Racines Bérénice und Corneilles Tite et Bérénice -- ANNA-M. HORATSCHEK Weibliche Strategien der Selbstartikulation in britischer religiöser Lyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven -- JAVIER GÓMEZ-MONTERO Wissen und Form. Zum rinascimentalen Dialog in Spanien -- ANGELIKA C. MESSNER Regulierungswissen und Regulierungspraktiken im chinesischen 17. Jahrhundert -- THORSTEN BURKARD Heteronomie und Autonomie von Dichtung. Jacob Masens und Jacob Baldes Barockpoetiken im Vergleich -- HANS-EDWIN FRIEDRICH Die Transformation der Poetik im 18. Jahrhundert: Die Dramatik im Gattungsgefüge -- JÖRG KILIAN Diskursivierung des Wissens im deutschen Lehr- und Fachgespräch von Luther bis Campe -- MARKUS HUNDT Diskursivierung von Wissen durch Sprache: der multimodale Ansatz von Georg Philipp Harsdörffer in den Frauenzimmer Gesprächspielen -- LUDWIG STEINDORFF Die Diskursivierung von Wissen aus Westeuropa im frühneuzeitlichen Russischen Reich -- DIRK WESTERKAMP Grund oder Gabe? Thesen zur frühneuzeitlichen Verwandlung der Wahrheitssemantik -- VICTOR ANDRES FERRETTI Dianoëtische Hirten. Zum Verhältnis von Bukolik und téchne ' bei Cervantes. ISBN 9783050051000 Sprache: de Gewicht in Gramm: 734 Fadengehefteter Originalpappband.
271 S. STEFFEN MARTUS Transformationen des Heroismus. Zum politischen Wissen der Tragödie im 18. Jahrhundert am Beispiel von J. E. Schlegels Canut -- RAINER ZAISER Die Diskursivierung der Ethik der Selbstsorge im Theater der französischen Klassik. Racines Bérénice und Corneilles Tite et Bérénice -- ANNA-M. HORATSCHEK Weibliche Strategien der Selbstartikulation in britischer religiöser Lyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven -- JAVIER GÓMEZ-MONTERO Wissen und Form. Zum rinascimentalen Dialog in Spanien -- ANGELIKA C. MESSNER Regulierungswissen und Regulierungspraktiken im chinesischen 17. Jahrhundert -- THORSTEN BURKARD Heteronomie und Autonomie von Dichtung. Jacob Masens und Jacob Baldes Barockpoetiken im Vergleich -- HANS-EDWIN FRIEDRICH Die Transformation der Poetik im 18. Jahrhundert: Die Dramatik im Gattungsgefüge -- JÖRG KILIAN Diskursivierung des Wissens im deutschen Lehr- und Fachgespräch von Luther bis Campe -- MARKUS HUNDT Diskursivierung von Wissen durch Sprache: der multimodale Ansatz von Georg Philipp Harsdörffer in den Frauenzimmer Gesprächspielen -- LUDWIG STEINDORFF Die Diskursivierung von Wissen aus Westeuropa im frühneuzeitlichen Russischen Reich -- DIRK WESTERKAMP Grund oder Gabe? Thesen zur frühneuzeitlichen Verwandlung der Wahrheitssemantik -- VICTOR ANDRES FERRETTI Dianoëtische Hirten. Zum Verhältnis von Bukolik und téchne ' bei Cervantes. ISBN 9783050051000 Sprache: de Gewicht in Gramm: 734 Fadengehefteter Originalpappband.
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Politik - Ethik - Poetik. Diskurse frühneuzeitlichen Wissens. Diskursivierung von Wissen in der Frühen Neuzeit Bd. 1. (2011)
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ISBN: 9783050051000 bzw. 3050051000, Band: 1, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.
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Berlin, Akademie, 271 S. Fadengehefteter Originalpappband. STEFFEN MARTUS Transformationen des Heroismus. Zum politischen Wissen der Tragödie im 18. Jahrhundert am Beispiel von J. E. Schlegels Canut -- RAINER ZAISER Die Diskursivierung der Ethik der Selbstsorge im Theater der französischen Klassik. Racines Bérénice und Corneilles Tite et Bérénice -- ANNA-M. HORATSCHEK Weibliche Strategien der Selbstartikulation in britischer religiöser Lyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven -- JAVIER GÓMEZ-MONTERO Wissen und Form. Zum rinascimentalen Dialog in Spanien -- ANGELIKA C. MESSNER Regulierungswissen und Regulierungspraktiken im chinesischen 17. Jahrhundert -- THORSTEN BURKARD Heteronomie und Autonomie von Dichtung. Jacob Masens und Jacob Baldes Barockpoetiken im Vergleich -- HANS-EDWIN FRIEDRICH Die Transformation der Poetik im 18. Jahrhundert: Die Dramatik im Gattungsgefüge -- JÖRG KILIAN Diskursivierung des Wissens im deutschen Lehr- und Fachgespräch von Luther bis Campe -- MARKUS HUNDT Diskursivierung von Wissen durch Sprache: der multimodale Ansatz von Georg Philipp Harsdörffer in den Frauenzimmer Gesprächspielen -- LUDWIG STEINDORFF Die Diskursivierung von Wissen aus Westeuropa im frühneuzeitlichen Russischen Reich -- DIRK WESTERKAMP Grund oder Gabe? Thesen zur frühneuzeitlichen Verwandlung der Wahrheitssemantik -- VICTOR ANDRES FERRETTI Dianoëtische Hirten. Zum Verhältnis von Bukolik und téchne ` bei Cervantes. ISBN 9783050051000Wissenschaftsgeschichte [Geschichte] 2011.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie, 271 S. Fadengehefteter Originalpappband. STEFFEN MARTUS Transformationen des Heroismus. Zum politischen Wissen der Tragödie im 18. Jahrhundert am Beispiel von J. E. Schlegels Canut -- RAINER ZAISER Die Diskursivierung der Ethik der Selbstsorge im Theater der französischen Klassik. Racines Bérénice und Corneilles Tite et Bérénice -- ANNA-M. HORATSCHEK Weibliche Strategien der Selbstartikulation in britischer religiöser Lyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven -- JAVIER GÓMEZ-MONTERO Wissen und Form. Zum rinascimentalen Dialog in Spanien -- ANGELIKA C. MESSNER Regulierungswissen und Regulierungspraktiken im chinesischen 17. Jahrhundert -- THORSTEN BURKARD Heteronomie und Autonomie von Dichtung. Jacob Masens und Jacob Baldes Barockpoetiken im Vergleich -- HANS-EDWIN FRIEDRICH Die Transformation der Poetik im 18. Jahrhundert: Die Dramatik im Gattungsgefüge -- JÖRG KILIAN Diskursivierung des Wissens im deutschen Lehr- und Fachgespräch von Luther bis Campe -- MARKUS HUNDT Diskursivierung von Wissen durch Sprache: der multimodale Ansatz von Georg Philipp Harsdörffer in den Frauenzimmer Gesprächspielen -- LUDWIG STEINDORFF Die Diskursivierung von Wissen aus Westeuropa im frühneuzeitlichen Russischen Reich -- DIRK WESTERKAMP Grund oder Gabe? Thesen zur frühneuzeitlichen Verwandlung der Wahrheitssemantik -- VICTOR ANDRES FERRETTI Dianoëtische Hirten. Zum Verhältnis von Bukolik und téchne ` bei Cervantes. ISBN 9783050051000Wissenschaftsgeschichte [Geschichte] 2011.
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Politik - Ethik - Poetik
DE NW
ISBN: 9783050051000 bzw. 3050051000, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als Einheit zu erfassen (Enzyklopädieprojekte, Wissenspanoptiken etc.). Begleitet werden diese Versuche von selbstreflexiven Wissensdiskursen, in denen die Konstitutionsbedingungen von Wissen verhandelt werden. Diese Funktion der Frühen Neuzeit als einer Übergangszeit der Wissensformationen wird in den Beiträgen des Bandes interdisziplinär untersucht. Im Fokus stehen dabei die Fragen: Wie bilden sich bestimmte themen- und medienspezifische Wissensformationen neu, wie verändern und verfestigen sie sich, wie werden sie marginalisiert, disqualifiziert oder gänzlich abgelöst und durch neue Wissensformationen ersetzt? Wie können sich diese Formationen an gewandelte soziale und räumliche Umwelten anpassen? Diese Fragestellungen zielen auf soziale, politische, konfessionelle, wirtschaftliche und technische Bedingungen ebenso wie auf geographische und im weiteren Sinne kulturräumliche Faktoren, die jeweils in Wechselbeziehung mit den zu untersuchenden Wissensformationen stehen. von Hundt, Markus, Neu.
Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als Einheit zu erfassen (Enzyklopädieprojekte, Wissenspanoptiken etc.). Begleitet werden diese Versuche von selbstreflexiven Wissensdiskursen, in denen die Konstitutionsbedingungen von Wissen verhandelt werden. Diese Funktion der Frühen Neuzeit als einer Übergangszeit der Wissensformationen wird in den Beiträgen des Bandes interdisziplinär untersucht. Im Fokus stehen dabei die Fragen: Wie bilden sich bestimmte themen- und medienspezifische Wissensformationen neu, wie verändern und verfestigen sie sich, wie werden sie marginalisiert, disqualifiziert oder gänzlich abgelöst und durch neue Wissensformationen ersetzt? Wie können sich diese Formationen an gewandelte soziale und räumliche Umwelten anpassen? Diese Fragestellungen zielen auf soziale, politische, konfessionelle, wirtschaftliche und technische Bedingungen ebenso wie auf geographische und im weiteren Sinne kulturräumliche Faktoren, die jeweils in Wechselbeziehung mit den zu untersuchenden Wissensformationen stehen. von Hundt, Markus, Neu.
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Symbolbild
Politik - Ethik - Poetik (2011)
DE NW
ISBN: 9783050051000 bzw. 3050051000, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Jun 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als Einheit zu erfassen (Enzyklopädieprojekte, Wissenspanoptiken etc.). Begleitet werden diese Versuche von selbstreflexiven Wissensdiskursen, in denen die Konstitutionsbedingungen von Wissen verhandelt werden. Diese Funktion der Frühen Neuzeit als einer Übergangszeit der Wissensformationen wird in den Beiträgen des Bandes interdisziplinär untersucht. Im Fokus stehen dabei die Fragen: - Wie bilden sich bestimmte themen- und medienspezifische Wissensformationen neu, wie verändern und verfestigen sie sich, wie werden sie marginalisiert, disqualifiziert oder gänzlich abgelöst und durch neue Wissensformationen ersetzt - Wie können sich diese Formationen an gewandelte soziale und räumliche Umwelten anpassen Diese Fragestellungen zielen auf soziale, politische, konfessionelle, wirtschaftliche und technische Bedingungen ebenso wie auf geographische und im weiteren Sinne kulturräumliche Faktoren, die jeweils in Wechselbeziehung mit den zu untersuchenden Wissensformationen stehen. 271 pp. Deutsch.
Neuware - Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als Einheit zu erfassen (Enzyklopädieprojekte, Wissenspanoptiken etc.). Begleitet werden diese Versuche von selbstreflexiven Wissensdiskursen, in denen die Konstitutionsbedingungen von Wissen verhandelt werden. Diese Funktion der Frühen Neuzeit als einer Übergangszeit der Wissensformationen wird in den Beiträgen des Bandes interdisziplinär untersucht. Im Fokus stehen dabei die Fragen: - Wie bilden sich bestimmte themen- und medienspezifische Wissensformationen neu, wie verändern und verfestigen sie sich, wie werden sie marginalisiert, disqualifiziert oder gänzlich abgelöst und durch neue Wissensformationen ersetzt - Wie können sich diese Formationen an gewandelte soziale und räumliche Umwelten anpassen Diese Fragestellungen zielen auf soziale, politische, konfessionelle, wirtschaftliche und technische Bedingungen ebenso wie auf geographische und im weiteren Sinne kulturräumliche Faktoren, die jeweils in Wechselbeziehung mit den zu untersuchenden Wissensformationen stehen. 271 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Politik - Ethik - Poetik (2011)
DE NW
ISBN: 9783050051000 bzw. 3050051000, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Jun 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als Einheit zu erfassen (Enzyklopädieprojekte, Wissenspanoptiken etc.). Begleitet werden diese Versuche von selbstreflexiven Wissensdiskursen, in denen die Konstitutionsbedingungen von Wissen verhandelt werden. Diese Funktion der Frühen Neuzeit als einer Übergangszeit der Wissensformationen wird in den Beiträgen des Bandes interdisziplinär untersucht. Im Fokus stehen dabei die Fragen: - Wie bilden sich bestimmte themen- und medienspezifische Wissensformationen neu, wie verändern und verfestigen sie sich, wie werden sie marginalisiert, disqualifiziert oder gänzlich abgelöst und durch neue Wissensformationen ersetzt - Wie können sich diese Formationen an gewandelte soziale und räumliche Umwelten anpassen Diese Fragestellungen zielen auf soziale, politische, konfessionelle, wirtschaftliche und technische Bedingungen ebenso wie auf geographische und im weiteren Sinne kulturräumliche Faktoren, die jeweils in Wechselbeziehung mit den zu untersuchenden Wissensformationen stehen. 271 pp. Deutsch.
Neuware - Die Wissensdifferenzierung und der damit einhergehende Aufbruch in eine heterogene Wissensgesellschaft machen die Frühe Neuzeit zur entscheidenden Schnittstelle zwischen dem Mittelalter und der wissensdisparaten und hochgradig wissensspezialisierten und -fraktionierten Neuzeit. Dabei zeichnet sich die Frühe Neuzeit nicht zuletzt durch verschiedene Versuche aus, die immer weiter divergierenden und sich in ihren Geltungsgraden und Geltungsbereichen auseinander entwickelnden Wissensbestände erneut zusammenzubinden und als Einheit zu erfassen (Enzyklopädieprojekte, Wissenspanoptiken etc.). Begleitet werden diese Versuche von selbstreflexiven Wissensdiskursen, in denen die Konstitutionsbedingungen von Wissen verhandelt werden. Diese Funktion der Frühen Neuzeit als einer Übergangszeit der Wissensformationen wird in den Beiträgen des Bandes interdisziplinär untersucht. Im Fokus stehen dabei die Fragen: - Wie bilden sich bestimmte themen- und medienspezifische Wissensformationen neu, wie verändern und verfestigen sie sich, wie werden sie marginalisiert, disqualifiziert oder gänzlich abgelöst und durch neue Wissensformationen ersetzt - Wie können sich diese Formationen an gewandelte soziale und räumliche Umwelten anpassen Diese Fragestellungen zielen auf soziale, politische, konfessionelle, wirtschaftliche und technische Bedingungen ebenso wie auf geographische und im weiteren Sinne kulturräumliche Faktoren, die jeweils in Wechselbeziehung mit den zu untersuchenden Wissensformationen stehen. 271 pp. Deutsch.
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