Werke und Werte: das Handeln und Sammeln von Kunst im Nationalsozialismus (Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" 5) (German Edition)
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Werke und Werte: Der Kunsthandel ist ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus in den letzten Jahren vermehrt in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Der fünfte Band der Reihe nähert sich dieser Thematik aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Die Bandbreite der Aufsätze reicht dabei von den tätigen Künstlern und ihren Händlern, dem Aufbau oder der Zerschlagung von privaten Sammlungen der als `entartet` diffamierten Moderne bis hin zur Sammlungspolitik der Museen in dieser Zeit und ihren Auswirkungen nach 1945. Der Aufsatzband umfasst 15 Beiträge von ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten im Kontext der Strukturen und Funktionsweisen des Kunsthandels sowie des Sammlungs- und Museumswesens im Nationalsozialismus. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Kunstgeschichte; Deutschland[DNB]; Kunsthandel[DNB]; Kunstsammler[DNB]; Museum[DNB]; Geschichte 1933-1955[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB] Der Kunsthandel ist ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus in den letzten Jahren vermehrt in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Der fünfte Band der Reihe nähert sich dieser Thematik aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Die Bandbreite der Aufsätze reicht dabei von den tätigen Künstlern und ihren Händlern, dem Aufbau oder der Zerschlagung von privaten Sammlungen der als "entartet" diffamierten Moderne bis hin zur Sammlungspolitik der Museen in dieser Zeit und ihren Auswirkungen nach 1945.Der Aufsatzband umfasst 15 Beiträge von ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten im Kontext der Strukturen und Funktionsweisen des Kunsthandels sowie des Sammlungs- und Museumswesens im Nationalsozialismus. ISBN 9783050044972 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Der Kunsthandel ist ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus in den letzten Jahren vermehrt in den Blick der Offentlichkeit geraten. Der funfte Band der Reihe nahert sich dieser Thematik aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Die Bandbreite der Aufsatze reicht dabei von den tatigen Kunstlern und ihren Handlern, dem Aufbau oder der Zerschlagung von privaten Sammlungen der als entartet diffamierten Moderne bis hin zur Sammlungspolitik der Museen in dieser Zeit und ihren Auswirkungen nach 1945. Der Aufsatzband umfasst 15 Beitrage von ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten im Kontext der Strukturen und Funktionsweisen des Kunsthandels sowie des Sammlungs- und Museumswesens im Nationalsozialismus.

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Werke und Werte: Der Kunsthandel ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus sind in den letzten Jahren nicht zuletzt durch spektakuläre Restitutionsf?lle in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Das Konfiszieren und Zerschlagen von privaten, vor allem jüdischen Sammlungen durch die Nationalsozialisten, der durch die wirtschaftlichen und politischen Umstände veranlasste Besitzwechsel von Sammlungsbeständen sowie die im Rahmen der Aktion `Entartete Kunst` beschlagnahmten und in alle Welt veräusserten Kunstwerke aus öffentlichem Besitz sind Teil dieses facettenreichen Themenbereiches. Während einige Händler durch diese Umverteilung von Kunstbesitz und durch das steigende Interesse der nationalsozialistischen Führungselite an der Kunst profitierten, wurden andere aus dem Geschäft gedrängt, zogen sich zurück oder arrangierten sich mit den politischen Begebenheiten. Doch trotz der zunehmenden Regulierung des Kunstmarktes waren immer noch Handlungsspielräume gegeben. Die Sammeltätigkeit beispielsweise von Joseph Haubrich oder dem Sammlerpaar Sprengel dokumentiert, dass es auch nach der Machtübernahme und einer zunehmenden Diffamierung der Moderne einen Markt für `entartete` Kunst in Deutschland gab. Gleichermassen zeigen die Biografien von Kunsthändlern wie Günter Franke, Ferdinand Möller, Karl Buchholz oder Hildebrand Gurlitt, welchen Drahtseilakt die Händler zum Teil für die von ihnen vertretenen Künstler vollzogen und zu welchen Risiken, aber auch zu welchen Kompromissen sie bereit waren, um ihre Geschäfte fortführen zu können. Die in diesem Band zusammengestellten Aufsätze zeichnen anhand von Fallbeispielen ein eindrucksvolles Bild vom Kunsthandeln und -sammeln während des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit. Die Beiträge beschreiben das enge Netzwerk von Händlern, Künstlern, Museumsleuten und Sammlern, sie analysieren die Zerstörung, aber auch den Auf- und Ausbau privater und öffentlicher Sammlungen sowie die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunstpolitik auf die Jahre nach 1945. Ebook.

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Werke und Werte: Der Kunsthandel ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus sind in den letzten Jahren nicht zuletzt durch spektakuläre Restitutionsf?lle in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Das Konfiszieren und Zerschlagen von privaten, vor allem jüdischen Sammlungen durch die Nationalsozialisten, der durch die wirtschaftlichen und politischen Umstände veranlasste Besitzwechsel von Sammlungsbeständen sowie die im Rahmen der Aktion `Entartete Kunst` beschlagnahmten und in alle Welt veräusserten Kunstwerke aus öffentlichem Besitz sind Teil dieses facettenreichen Themenbereiches. Während einige Händler durch diese Umverteilung von Kunstbesitz und durch das steigende Interesse der nationalsozialistischen Führungselite an der Kunst profitierten, wurden andere aus dem Geschäft gedrängt, zogen sich zurück oder arrangierten sich mit den politischen Begebenheiten. Doch trotz der zunehmenden Regulierung des Kunstmarktes waren immer noch Handlungsspielräume gegeben. Die Sammeltätigkeit beispielsweise von Joseph Haubrich oder dem Sammlerpaar Sprengel dokumentiert, dass es auch nach der Machtübernahme und einer zunehmenden Diffamierung der Moderne einen Markt für `entartete` Kunst in Deutschland gab. Gleichermassen zeigen die Biografien von Kunsthändlern wie Günter Franke, Ferdinand Möller, Karl Buchholz oder Hildebrand Gurlitt, welchen Drahtseilakt die Händler zum Teil für die von ihnen vertretenen Künstler vollzogen und zu welchen Risiken, aber auch zu welchen Kompromissen sie bereit waren, um ihre Geschäfte fortführen zu können. Die in diesem Band zusammengestellten Aufsätze zeichnen anhand von Fallbeispielen ein eindrucksvolles Bild vom Kunsthandeln und -sammeln während des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit. Die Beiträge beschreiben das enge Netzwerk von Händlern, Künstlern, Museumsleuten und Sammlern, sie analysieren die Zerstörung, aber auch den Auf- und Ausbau privater und öffentlicher Sammlungen sowie die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunstpolitik auf die Jahre nach 1945. Ebook.

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Werke und Werte: Der Kunsthandel ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus sind in den letzten Jahren nicht zuletzt durch spektakuläre Restitutionsfälle in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Das Konfiszieren und Zerschlagen von privaten, vor allem jüdischen Sammlungen durch die Nationalsozialisten, der durch die wirtschaftlichen und politischen Umstände veranlasste Besitzwechsel von Sammlungsbeständen sowie die im Rahmen der Aktion `Entartete Kunst` beschlagnahmten und in alle Welt veräusserten Kunstwerke aus öffentlichem Besitz sind Teil dieses facettenreichen Themenbereiches. Während einige Händler durch diese Umverteilung von Kunstbesitz und durch das steigende Interesse der nationalsozialistischen Führungselite an der Kunst profitierten, wurden andere aus dem Geschäft gedrängt, zogen sich zurück oder arrangierten sich mit den politischen Begebenheiten. Doch trotz der zunehmenden Regulierung des Kunstmarktes waren immer noch Handlungsspielräume gegeben. Die Sammeltätigkeit beispielsweise von Joseph Haubrich oder dem Sammlerpaar Sprengel dokumentiert, dass es auch nach der Machtübernahme und einer zunehmenden Diffamierung der Moderne einen Markt für `entartete` Kunst in Deutschland gab. Gleichermassen zeigen die Biografien von Kunsthändlern wie Günter Franke, Ferdinand Möller, Karl Buchholz oder Hildebrand Gurlitt, welchen Drahtseilakt die Händler zum Teil für die von ihnen vertretenen Künstler vollzogen und zu welchen Risiken, aber auch zu welchen Kompromissen sie bereit waren, um ihre Geschäfte fortführen zu können. Die in diesem Band zusammengestellten Aufsätze zeichnen anhand von Fallbeispielen ein eindrucksvolles Bild vom Kunsthandeln und -sammeln während des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit. Die Beiträge beschreiben das enge Netzwerk von Händlern, Künstlern, Museumsleuten und Sammlern, sie analysieren die Zerstörung, aber auch den Auf- und Ausbau privater und öffentlicher Sammlungen sowie die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunstpolitik auf die Jahre nach 1945. Ebook.

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Der Kunsthandel ist ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus in den letzten Jahren vermehrt in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Der fünfte Band der Reihe nähert sich dieser Thematik aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Die Bandbreite der Aufsätze reicht dabei von den tätigen Künstlern und ihren Händlern, dem Aufbau oder der Zerschlagung von privaten Sammlungen der als "entartet" diffamierten Moderne bis hin zur Sammlungspolitik der Museen in dieser Zeit und ihren Auswirkungen nach 1945. Der Aufsatzband umfasst 15 Beiträge von ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten im Kontext der Strukturen und Funktionsweisen des Kunsthandels sowie des Sammlungs- und Museumswesens im Nationalsozialismus. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-08-18, Freigegeben: 2010-08-18, Studio: Oldenbourg Akademieverlag, Verkaufsrang: 1101333.

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Der Kunsthandel ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus sind in den letzten Jahren nicht zuletzt durch spektakuläre Restitutionsfälle in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Das Konfiszieren und Zerschlagen von privaten, vor allem jüdischen Sammlungen durch die Nationalsozialisten, der durch die wirtschaftlichen und politischen Umstände veranlasste Besitzwechsel von Sammlungsbeständen sowie die im Rahmen der Aktion "Entartete Kunst" beschlagnahmten und in alle Welt veräusserten Kunstwerke aus öffentlichem Besitz sind Teil dieses facettenreichen Themenbereiches. Während einige Händler durch diese Umverteilung von Kunstbesitz und durch das steigende Interesse der nationalsozialistischen Führungselite an der Kunst profitierten, wurden andere aus dem Geschäft gedrängt, zogen sich zurück oder arrangierten sich mit den politischen Begebenheiten. Doch trotz der zunehmenden Regulierung des Kunstmarktes waren immer noch Handlungsspielräume gegeben. Die Sammeltätigkeit beispielsweise von Joseph Haubrich oder dem Sammlerpaar Sprengel dokumentiert, dass es auch nach der Machtübernahme und einer zunehmenden Diffamierung der Moderne einen Markt für "entartete" Kunst in Deutschland gab. Gleichermassen zeigen die Biografien von Kunsthändlern wie Günter Franke, Ferdinand Möller, Karl Buchholz oder Hildebrand Gurlitt, welchen Drahtseilakt die Händler zum Teil für die von ihnen vertretenen Künstler vollzogen und zu welchen Risiken, aber auch zu welchen Kompromissen sie bereit waren, um ihre Geschäfte fortführen zu können. Die in diesem Band zusammengestellten Aufsätze zeichnen anhand von Fallbeispielen ein eindrucksvolles Bild vom Kunsthandeln und -sammeln während des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit. Die Beiträge beschreiben das enge Netzwerk von Händlern, Künstlern, Museumsleuten und Sammlern, sie analysieren die Zerstörung, aber auch den Auf- und Ausbau privater und öffentlicher Sammlungen sowie die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunstpolitik auf die Jahre nach 1945. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter Akademie Forschung, De Gruyter Akademie Forschung, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-12, Freigegeben: 2012-11-12, Studio: De Gruyter Akademie Forschung, Verkaufsrang: 1200866.

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Sous la direction de: Haug, Ute, Sous la direction de: Steinkamp, Maike, De Gruyter Akademie Forschung, Format Kindle, Ausgabe: 1, Publiziert: 2010-08-18T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas, Format: Livre électronique Topaz.

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Über das Handeln und Sammeln von Kunst im Nationalsozialismus Akademie Verlag, Über das Handeln und Sammeln von Kunst im Nationalsozialismus Akademie Verlag.