Museum im Widerspruch: Das Städel und der Nationalsozialismus (Schriften Der Forschungsstelle)
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9783050062358 - Uwe Fleckner: Museum im Widerspruch - Das Stadel und der Nationalsozialismus
Uwe Fleckner

Museum im Widerspruch - Das Stadel und der Nationalsozialismus

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Museum im Widerspruch: Das St?del Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmässigen Eigentümer restituiert. Die international gefährten Diskussionen zur Restitution von Kunstwerken drehen sich dabei immer wieder auch um ethische Fragen sowie um die Verantwortung der Protagonisten und fähren die Notwendigkeit vor Augen, einzelne Aspekte musealer Arbeit im "Dritten Reich" nicht isoliert, sondern in ihrem politischen wie kunsthistorischen Kontext vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit zu betrachten. Der für die vorliegende Publikation gewählte Titel Museum im Widerspruch fängt die durchaus ambivalenten Erkenntnisse der für die Frankfurter Situation in Kooperation der Forschungsstelle "Entartete Kunst" mit dem St?del durchgeführten Untersuchungen wie in einem Brennspiegel ein. In der Tat standen die Direktoren und Kuratoren des St?delsches Kunstinstituts und der Städtischen Galerie im "Dritten Reich" oft genug im Widerspruch zu einer kunsthistorisch-wissenschaftlichen Selbstverpflichtung, die gerade im Bereich des Museums als öffentlicher Einrichtung auf moralische wie juristische Rechtmässigkeit, auf einen sorgsamen Umgang mit Mäzenen, Sammlern und Publikum, mit den Kunstwerken, ihrer Präsentation und ihrem Erhalt abzielen muss. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmässigen Erwerb von Kunstwerken fährte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Massnahmen der Direktion und Mitarbeiter des St?del auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schliesslich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorg?ngen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des St?del im "Dritten Reich" weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei. Ebook.
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9783050062358 - Uwe Fleckner: Museum im Widerspruch - Das St?del und der Nationalsozialismus
Uwe Fleckner

Museum im Widerspruch - Das St?del und der Nationalsozialismus

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Museum im Widerspruch: Das St?del Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmässigen Eigentümer restituiert. Die international gefährten Diskussionen zur Restitution von Kunstwerken drehen sich dabei immer wieder auch um ethische Fragen sowie um die Verantwortung der Protagonisten und fähren die Notwendigkeit vor Augen, einzelne Aspekte musealer Arbeit im "Dritten Reich" nicht isoliert, sondern in ihrem politischen wie kunsthistorischen Kontext vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit zu betrachten. Der für die vorliegende Publikation gewählte Titel Museum im Widerspruch fängt die durchaus ambivalenten Erkenntnisse der für die Frankfurter Situation in Kooperation der Forschungsstelle "Entartete Kunst" mit dem St?del durchgeführten Untersuchungen wie in einem Brennspiegel ein. In der Tat standen die Direktoren und Kuratoren des St?delsches Kunstinstituts und der Städtischen Galerie im "Dritten Reich" oft genug im Widerspruch zu einer kunsthistorisch-wissenschaftlichen Selbstverpflichtung, die gerade im Bereich des Museums als öffentlicher Einrichtung auf moralische wie juristische Rechtmässigkeit, auf einen sorgsamen Umgang mit Mäzenen, Sammlern und Publikum, mit den Kunstwerken, ihrer Präsentation und ihrem Erhalt abzielen muss. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmässigen Erwerb von Kunstwerken fährte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Massnahmen der Direktion und Mitarbeiter des St?del auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schliesslich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorg?ngen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des St?del im "Dritten Reich" weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei. Ebook.
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9783050062358 - Uwe Fleckner: Museum im Widerspruch - Das Städel und der Nationalsozialismus
Uwe Fleckner

Museum im Widerspruch - Das Städel und der Nationalsozialismus

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Museum im Widerspruch: Das Städel Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmässigen Eigentümer restituiert. Die international geführten Diskussionen zur Restitution von Kunstwerken drehen sich dabei immer wieder auch um ethische Fragen sowie um die Verantwortung der Protagonisten und führen die Notwendigkeit vor Augen, einzelne Aspekte musealer Arbeit im »Dritten Reich« nicht isoliert, sondern in ihrem politischen wie kunsthistorischen Kontext vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit zu betrachten. Der für die vorliegende Publikation gewählte Titel Museum im Widerspruch fängt die durchaus ambivalenten Erkenntnisse der für die Frankfurter Situation in Kooperation der Forschungsstelle »Entartete Kunst« mit dem Städel durchgeführten Untersuchungen wie in einem Brennspiegel ein. In der Tat standen die Direktoren und Kuratoren des Städelsches Kunstinstituts und der Städtischen Galerie im »Dritten Reich« oft genug im Widerspruch zu einer kunsthistorisch-wissenschaftlichen Selbstverpflichtung, die gerade im Bereich des Museums als öffentlicher Einrichtung auf moralische wie juristische Rechtmässigkeit, auf einen sorgsamen Umgang mit Mäzenen, Sammlern und Publikum, mit den Kunstwerken, ihrer Präsentation und ihrem Erhalt abzielen muss. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmässigen Erwerb von Kunstwerken führte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Massnahmen der Direktion und Mitarbeiter des Städel auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schliesslich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorgängen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des Städel im »Dritten Reich« weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei. Ebook.
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9783050062358 - Uwe Fleckner, Max Hollein: Museum im Widerspruch - Das Städel und der Nationalsozialismus
Uwe Fleckner, Max Hollein

Museum im Widerspruch - Das Städel und der Nationalsozialismus

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Das Städel Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmässigen Eigentümer restituiert. Die international geführten Diskussionen zur Restitution von Kunstwerken drehen sich dabei immer wieder auch um ethische Fragen sowie um die Verantwortung der Protagonisten und führen die Notwendigkeit vor Augen, einzelne Aspekte musealer Arbeit im »Dritten Reich« nicht isoliert, sondern in ihrem politischen wie kunsthistorischen Kontext vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit zu betrachten. Der für die vorliegende Publikation gewählte Titel Museum im Widerspruch fängt die durchaus ambivalenten Erkenntnisse der für die Frankfurter Situation in Kooperation der Forschungsstelle »Entartete Kunst« mit dem Städel durchgeführten Untersuchungen wie in einem Brennspiegel ein. In der Tat standen die Direktoren und Kuratoren des Städelsches Kunstinstituts und der Städtischen Galerie im »Dritten Reich« oft genug im Widerspruch zu einer kunsthistorisch-wissenschaftlichen Selbstverpflichtung, die gerade im Bereich des Museums als öffentlicher Einrichtung auf moralische wie juristische Rechtmässigkeit, auf einen sorgsamen Umgang mit Mäzenen, Sammlern und Publikum, mit den Kunstwerken, ihrer Präsentation und ihrem Erhalt abzielen muss. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmässigen Erwerb von Kunstwerken führte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Massnahmen der Direktion und Mitarbeiter des Städel auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schliesslich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorgängen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des Städel im »Dritten Reich« weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei.
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9783050062358 - Herausgeber: Uwe Fleckner, Herausgeber: Max Hollein: Museum im Widerspruch: Das Städel und der Nationalsozialismus (Schriften Der Forschungsstelle)
Herausgeber: Uwe Fleckner, Herausgeber: Max Hollein

Museum im Widerspruch: Das Städel und der Nationalsozialismus (Schriften Der Forschungsstelle) (2010)

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ISBN: 9783050062358 bzw. 3050062355, in Deutsch, 383 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Städel Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmässigen Eigentümer restituiert. Die international geführten Diskussionen zur Restitution von Kunstwerken drehen sich dabei immer wieder auch um ethische Fragen sowie um die Verantwortung der Protagonisten und führen die Notwendigkeit vor Augen, einzelne Aspekte musealer Arbeit im »Dritten Reich« nicht isoliert, sondern in ihrem politischen wie kunsthistorischen Kontext vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit zu betrachten. Der für die vorliegende Publikation gewählte Titel Museum im Widerspruch fängt die durchaus ambivalenten Erkenntnisse der für die Frankfurter Situation in Kooperation der Forschungsstelle »Entartete Kunst« mit dem Städel durchgeführten Untersuchungen wie in einem Brennspiegel ein. In der Tat standen die Direktoren und Kuratoren des Städelsches Kunstinstituts und der Städtischen Galerie im »Dritten Reich« oft genug im Widerspruch zu einer kunsthistorisch-wissenschaftlichen Selbstverpflichtung, die gerade im Bereich des Museums als öffentlicher Einrichtung auf moralische wie juristische Rechtmässigkeit, auf einen sorgsamen Umgang mit Mäzenen, Sammlern und Publikum, mit den Kunstwerken, ihrer Präsentation und ihrem Erhalt abzielen muss. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmässigen Erwerb von Kunstwerken führte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Massnahmen der Direktion und Mitarbeiter des Städel auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schliesslich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorgängen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des Städel im »Dritten Reich« weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-12-22, Freigegeben: 2010-12-22, Studio: Oldenbourg Akademieverlag.
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9783050062358 - Museum im Widerspruch

Museum im Widerspruch

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Das Städel und der Nationalsozialismus Akademie Verlag, Das Städel und der Nationalsozialismus Akademie Verlag.
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9783050062358 - Museum Im Widerspruch

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