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100%: Tessa Friederike Rosebrock: Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit (ISBN: 9783050062440) 2012, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
97%: Kurt Martin - Rosebrock, Tessa Friederike: und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit (Ars et Scientia, Band 2) (ISBN: 9783050051895) in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg (2012)
DE NWISBN: 9783050051895 bzw. 3050051892, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Feb 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845 1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899 1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. 481 pp. Deutsch.
Neuware - Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845 1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899 1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. 481 pp. Deutsch.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg - Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit
DE HC NWISBN: 9783050051895 bzw. 3050051892, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845-1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899-1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. Buch.
Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845-1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899-1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. Buch.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg - Museums- und Ausstellungspolitik im Dritten Reich und in der unmittelbaren Nachkriegszeit
DE NW EB DLISBN: 9783050062440 bzw. 3050062444, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845-1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899-1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet.
Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845-1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899-1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit (2012)
DE NW EB DLISBN: 9783050062440 bzw. 3050062444, in Deutsch, 492 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845–1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899–1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-22, Freigegeben: 2012-02-22, Studio: Oldenbourg Akademieverlag, Verkaufsrang: 1219557.
Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845–1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899–1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-22, Freigegeben: 2012-02-22, Studio: Oldenbourg Akademieverlag, Verkaufsrang: 1219557.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg: Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit (2012)
DE NW EB DLISBN: 9783050062440 bzw. 3050062444, in Deutsch, 492 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845–1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899–1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-22, Freigegeben: 2012-02-22, Studio: Oldenbourg Akademieverlag.
Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmässiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845–1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899–1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-22, Freigegeben: 2012-02-22, Studio: Oldenbourg Akademieverlag.
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Kurt Martin Und Das Musée Des Beaux-arts De Strasbourg: Museums- Und Ausstellungspolitik Im Dritten Reich Und in Der Unmittelbaren Nachkriegszeit (Ars Et Scientia) (2011)
DE HC USISBN: 9783050051895 bzw. 3050051892, in Deutsch, 492 Seiten, Walter De Gruyter Inc, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, -SuperBookDeals-.
Das Musee des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmassiger Eigentumsubertragungen, profitiert hat. Neben der Grundungsphase unter Wilhelm von Bode (1845 1929) mussen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899 1975) geleitet wurde, als fur den Ausbau des Gemaldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses franzosischen Museums unter der Leitung eines Deutschen wahrend des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermoglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwange und Handlungsspielraume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkaufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Ruckfuhrung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schopflin-Preis 2012 ausgezeichnet.", Hardcover, Label: Walter De Gruyter Inc, Walter De Gruyter Inc, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Freigegeben: 2011-01-01, Studio: Walter De Gruyter Inc, Verkaufsrang: 6970772.
Von Händler/Antiquariat, -SuperBookDeals-.
Das Musee des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmassiger Eigentumsubertragungen, profitiert hat. Neben der Grundungsphase unter Wilhelm von Bode (1845 1929) mussen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899 1975) geleitet wurde, als fur den Ausbau des Gemaldebestands massgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses franzosischen Museums unter der Leitung eines Deutschen wahrend des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermoglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwange und Handlungsspielraume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkaufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Strassburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Ruckfuhrung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschliessen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schopflin-Preis 2012 ausgezeichnet.", Hardcover, Label: Walter De Gruyter Inc, Walter De Gruyter Inc, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Freigegeben: 2011-01-01, Studio: Walter De Gruyter Inc, Verkaufsrang: 6970772.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg
DE NW EBISBN: 9783050062440 bzw. 3050062444, in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, Gruyter Walter de GmbH, neu, E-Book.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg - Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit: ab 109.95 €.
Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg - Museums- und Ausstellungspolitik im 'Dritten Reich' und in der unmittelbaren Nachkriegszeit: ab 109.95 €.
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Kurt Martin und das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg
DE NW EB DLISBN: 9783050062440 bzw. 3050062444, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Museums- und Ausstellungspolitik im ´Dritten Reich´ und in der unmittelbaren Nachkriegszeit Akademie Verlag, Museums- und Ausstellungspolitik im ´Dritten Reich´ und in der unmittelbaren Nachkriegszeit Akademie Verlag.
Museums- und Ausstellungspolitik im ´Dritten Reich´ und in der unmittelbaren Nachkriegszeit Akademie Verlag, Museums- und Ausstellungspolitik im ´Dritten Reich´ und in der unmittelbaren Nachkriegszeit Akademie Verlag.
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Kurt Martin Und Das Musee Des Beaux-arts De Strasbourg
~DEISBN: 9783050062440 bzw. 3050062444, vermutlich in Deutsch, Vitalsource Technologies, Inc.
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