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Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft (2012)
ISBN: 9783050055589 bzw. 3050055588, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Okt 2012, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Physiognomik gilt als obsolete esoterische Disziplin, die für die Kunstgeschichte nur im Rahmen der Porträtforschung ein Gegenstand ist. Sie war jedoch ein massgebliches Vorbild für die kunsthistorische Forschung gerade auch im 20. Jahrhundert. Namhafte Kunsthistoriker bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form Rückschlüsse auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu ziehen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese physiognomische Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare als Ausdruck von etwas Unsichtbaren zu deuten, machte sie im frühen 20. Jahrhundert zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und Rassenforschung. Physiognomik erweist sich als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch für manche aktuelle Aufwertung des Bildes Pate steht. 271 pp. Deutsch.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft (2012)
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Physiognomik gilt als eine obsolete esoterische Disziplin, deren Bedeutung sich für die Kunstgeschichte darauf beschränkt, Porträts und Ausdrucksstudien in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Sie muss jedoch als ein grundlegendes methodisches Vorbild der kunsthistorischen Forschung verstanden werden. Nicht nur in der Entstehungsphase des Faches um 1800, vor allem im frühen 20. Jahrhundert durchziehen physiognomische Denkfiguren nahezu alle relevanten methodischen Ansätze. Namhafte Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Wilhelm Pinder, Hans Sedlmayr oder Wilhelm Fraenger bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu schliessen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese ,physiognomische' Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare zu deuten, machte sie zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und die Rassenforschung, die häufig selbst auf der Physiognomik beruhten. Zugleich dienten diese dazu, der Kunstgeschichte ein anthropologisches Fundament zu verleihen. Physiognomik erweist sich so als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch bei den aktuellen Bemühungen um eine Aufwertung des Bildes eine Rolle spielt. PDF, 04.12.2012.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft (2012)
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Physiognomik gilt als obsolete esoterische Disziplin, die für die Kunstgeschichte nur im Rahmen der Porträtforschung ein Gegenstand ist. Sie war jedoch ein massgebliches Vorbild für die kunsthistorische Forschung - gerade auch im 20. Jahrhundert. Namhafte Kunsthistoriker bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form Rückschlüsse auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu ziehen. So wurde der Charakter des Werks Physiognomik gilt als eine obsolete esoterische Disziplin, deren Bedeutung sich für die Kunstgeschichte darauf beschränkt, Porträts und Ausdrucksstudien in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Sie muss jedoch als ein grundlegendes methodisches Vorbild der kunsthistorischen Forschung verstanden werden. Nicht nur in der Entstehungsphase des Faches um 1800, vor allem im frühen 20. Jahrhundert durchziehen physiognomische Denkfiguren nahezu alle relevanten methodischen Ansätze. Namhafte Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Wilhelm Pinder, Hans Sedlmayr oder Wilhelm Fraenger bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu schliessen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese ,physiognomische´ Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare zu deuten, machte sie zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und die Rassenforschung, die häufig selbst auf der Physiognomik beruhten. Zugleich dienten diese dazu, der Kunstgeschichte ein anthropologisches Fundament zu verleihen. Physiognomik erweist sich so als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch bei den aktuellen Bemühungen um eine Aufwertung des Bildes eine Rolle spielt. 04.12.2012, PDF.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft (2012)
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Physiognomik gilt als eine obsolete esoterische Disziplin, deren Bedeutung sich für die Kunstgeschichte darauf beschränkt, Porträts und Ausdrucksstudien in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Sie muss jedoch als ein grundlegendes methodisches Vorbild der kunsthistorischen Forschung verstanden werden. Nicht nur in der Entstehungsphase des Faches um 1800, vor allem im frühen 20. Jahrhundert durchziehen physiognomische Denkfiguren nahezu alle relevanten methodischen Ansätze. Namhafte Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Wilhelm Pinder, Hans Sedlmayr oder Wilhelm Fraenger bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu schliessen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese ,physiognomische' Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare zu deuten, machte sie zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und die Rassenforschung, die häufig selbst auf der Physiognomik beruhten. Zugleich dienten diese dazu, der Kunstgeschichte ein anthropologisches Fundament zu verleihen. Physiognomik erweist sich so als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch bei den aktuellen Bemühungen um eine Aufwertung des Bildes eine Rolle spielt. 04.12.2012.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft (2012)
ISBN: 9783050055589 bzw. 3050055588, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Okt 2012, neu.
Neuware - Physiognomik gilt als eine obsolete esoterische Disziplin, deren Bedeutung sich für die Kunstgeschichte darauf beschränkt, Porträts und Ausdrucksstudien in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Sie muss jedoch als ein grundlegendes methodisches Vorbild der kunsthistorischen Forschung verstanden werden. Nicht nur in der Entstehungsphase des Faches um 1800, vor allem im frühen 20. Jahrhundert durchziehen physiognomische Denkfiguren nahezu alle relevanten methodischen Ansätze. Namhafte Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Wilhelm Pinder, Hans Sedlmayr oder Wilhelm Fraenger bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu schliessen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese 'physiognomische' Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare zu deuten, machte sie zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und die Rassenforschung, die häufig selbst auf der Physiognomik beruhten. Zugleich dienten diese dazu, der Kunstgeschichte ein anthropologisches Fundament zu verleihen. Physiognomik erweist sich so als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch bei den aktuellen Bemühungen um eine Aufwertung des Bildes eine Rolle spielt. 271 pp. Deutsch.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft (2012)
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Physiognomik gilt als obsolete esoterische Disziplin, die für die Kunstgeschichte nur im Rahmen der Porträtforschung ein Gegenstand ist. Sie war jedoch ein massgebliches Vorbild für die kunsthistorische Forschung - gerade auch im 20. Jahrhundert. Namhafte Kunsthistoriker bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form Rückschlüsse auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu ziehen. So wurde der Charakter des Werks, Physiognomik gilt als eine obsolete esoterische Disziplin, deren Bedeutung sich für die Kunstgeschichte darauf beschränkt, Porträts und Ausdrucksstudien in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Sie muss jedoch als ein grundlegendes methodisches Vorbild der kunsthistorischen Forschung verstanden werden. Nicht nur in der Entstehungsphase des Faches um 1800, vor allem im frühen 20. Jahrhundert durchziehen physiognomische Denkfiguren nahezu alle relevanten methodischen Ansätze. Namhafte Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Wilhelm Pinder, Hans Sedlmayr oder Wilhelm Fraenger bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu schliessen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese ,physiognomische´ Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare zu deuten, machte sie zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und die Rassenforschung, die häufig selbst auf der Physiognomik beruhten. Zugleich dienten diese dazu, der Kunstgeschichte ein anthropologisches Fundament zu verleihen. Physiognomik erweist sich so als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch bei den aktuellen Bemühungen um eine Aufwertung des Bildes eine Rolle spielt. PDF, 04.12.2012.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft: Kritik einer Denkfigur der 1920er bis 1940er Jahre (2012)
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, in Deutsch, 279 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Physiognomik gilt als eine obsolete esoterische Disziplin, deren Bedeutung sich für die Kunstgeschichte darauf beschränkt, Porträts und Ausdrucksstudien in ihrem historischen Kontext zu verstehen. Sie muss jedoch als ein grundlegendes methodisches Vorbild der kunsthistorischen Forschung verstanden werden. Nicht nur in der Entstehungsphase des Faches um 1800, vor allem im frühen 20. Jahrhundert durchziehen physiognomische Denkfiguren nahezu alle relevanten methodischen Ansätze. Namhafte Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Wilhelm Pinder, Hans Sedlmayr oder Wilhelm Fraenger bezogen sich auf die Methode der Physiognomik, um aus der äusseren Form auf das verborgene Innere des Kunstwerks zu schliessen. So wurde der Charakter des Werks, des Künstlers oder auch von Volk, Nation und Rasse bestimmt. Diese ‚physiognomische‘ Fähigkeit der Kunstgeschichte, das Sichtbare zu deuten, machte sie zu einer Leitwissenschaft für viele andere Disziplinen wie die Psychologie und die Rassenforschung, die häufig selbst auf der Physiognomik beruhten. Zugleich dienten diese dazu, der Kunstgeschichte ein anthropologisches Fundament zu verleihen. Physiognomik erweist sich so als eine Bildwissenschaft, die nicht nur für die Entwicklung der kunsthistorischen Methodik von grösster Bedeutung war, sondern auch bei den aktuellen Bemühungen um eine Aufwertung des Bildes eine Rolle spielt. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-24, Freigegeben: 2012-10-24, Studio: Oldenbourg Akademieverlag, Verkaufsrang: 1527681.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft ab 79.95 € als pdf eBook: Kritik einer Denkfigur der 1920er bis 1940er Jahre Schriften zur Modernen Kunsthistoriographie. Aus dem Bereich: eBooks,.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, vermutlich in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, Taschenbuch, neu.
Kunstgeschichte als physiognomische Wissenschaft
ISBN: 9783050062495 bzw. 3050062495, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kritik einer Denkfigur der 1920er bis 1940er Jahre Akademie Verlag, Kritik einer Denkfigur der 1920er bis 1940er Jahre Akademie Verlag.