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Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen, Bei kaum einem anderen Gegenstand treten die Menschen so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und begreifen suchen. Der Autor gibt einen repräsentativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Mit dem Titel ´Gott und die Welt´ wird vor allem auf den zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Der zweite Teilband behandelt die materielle und personelle Schöpfung, also den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen. PDF, 01.01.2012.

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Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen Bei kaum einem anderen Gegenstand treten die Menschen so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und begreifen suchen. Der Autor gibt einen repräsentativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Mit dem Titel ´Gott und die Welt´ wird vor allem auf den zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Der zweite Teilband behandelt die materielle und personelle Schöpfung, also den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen. 01.01.2012, PDF.

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Gott und die Welt:Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen Hans-Werner Goetz Gott und die Welt:Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen Hans-Werner Goetz.

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Gott und die Welt:Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen Hans-Werner Goetz Gott und die Welt:Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen Hans-Werner Goetz.

Gott und die Welt: Bei kaum einem anderen Gegenstand treten die Menschen so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und begreifen suchen. Der Autor gibt einen repräsentativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Mit dem Titel `Gott und die Welt` wird vor allem auf den zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Der zweite Teilband behandelt die materielle und personelle Schöpfung, also den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen. Buch.

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Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen, Religiöse Vorstellungen des frühen und hohen Mittelalters. Teil I, Band 2. II. Die materielle Schöpfung. Kosmos und Welt. III. Die Welt als Heilsgeschehen.

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Gott und die Welt: Die Vorstellungswelten bilden einen eminent wichtigen Bestandteil historischer Forschung, weil bei kaum einem anderen Gegenstand die Menschen selbst so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses treten wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und zu begreifen suchen. Das Denken der Menschen ist Grundlage ihres Handelns und bildet daher einen entscheidenden Faktor aller historischen Vorgänge. Mit den religiösen Vorstellungswelten des Mittelalters aber erfassen wir den zentralen Aspekt dieser Epoche schlechthin. Ziel des Autors ist es, einen repräsentativen und zugleich informativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive zu bieten. Unter dem Titel `Gott und die Welt` ist dabei auf die Bedeutung religiöser Vorstellungen im Mittelalter, vor allem aber auf deren zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Im ersten, bereits erschienenen Teilband des Werkes behandelte der Autor das mittelalterliche Gottesbild, das erstmals in dieser Ausführlichkeit aufgearbeitet wurde. Erkenntnisprobleme, Diskussionen um Gottes Wirken als Schöpfer, Lenker und Richter kamen dabei ebenso ausführlich zur Sprache wie Diskurse um das göttliche Wesen, das Trinit?tsproblem, Gottesbeweise und bildliche Gottesdarstellungen. Der hier angezeigte zweite Teilband handelt über die materielle und personelle Schöpfung, also über den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen. Den Abschlu? des Werkes wird ein Band über einzelne konkrete Aspekte religiöser Vorstellungen, wie Busse und Sünde, Heilige und Wunder, Tod und Jenseits, bilden. Ebook.

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Bei kaum einem anderen Gegenstand treten die Menschen so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und begreifen suchen. Der Autor gibt einen repräsentativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Mit dem Titel Gott und die Welt wird vor allem auf den zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Der zweite Teilband behandelt die materielle und personelle Schöpfung, also den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen.

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Bei kaum einem anderen Gegenstand treten die Menschen so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und begreifen suchen. Der Autor gibt einen repräsentativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Mit dem Titel "Gott und die Welt" wird vor allem auf den zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Der zweite Teilband behandelt die materielle und personelle Schöpfung, also den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen.

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Bei kaum einem anderen Gegenstand treten die Menschen so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und begreifen suchen. Der Autor gibt einen repräsentativen und anschaulichen Einblick in die geistig-religiöse Befindlichkeit der (schreibenden) mittelalterlichen Menschen aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Mit dem Titel "Gott und die Welt" wird vor allem auf den zentralen Ausgangspunkt mittelalterlicher Religiosität verwiesen: den Schöpfer und seine Schöpfung. Der zweite Teilband behandelt die materielle und personelle Schöpfung, also den Kosmos (Natur und Kosmos, Himmel, Paradies, Hölle und Erde) und die Geschöpfe (Engel, Teufel, Menschen) sowie das Heilsgeschehen.