Grenzen des Erzählens - Konzeption und Struktur des Erzählens in Georg Philipp Harsdörffers Schauplätzen
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Georg Philipp Harsdörffers Anthologien ´´Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte´´ und ´´Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte´´ zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzählungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Möglichkeiten und Georg Philipp Harsdörffers Anthologien ´Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte´ und ´Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte´ zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzählungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Möglichkeiten und Grenzen eines Erzählens ausloten, in dem Wissensvermittlung und Unterhaltung für das barocke Programm der Bildungsarbeit produktiv gemacht werden sollen. Die Studie schliesst eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft und Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext der Bergischen Universität Wuppertal. 28.06.2013, PDF.

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Georg Philipp Harsdörffers Anthologien ´´Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte´´ und ´´Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte´´ zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzählungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Möglichkeiten und, Georg Philipp Harsdörffers Anthologien ´Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte´ und ´Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte´ zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzählungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Möglichkeiten und Grenzen eines Erzählens ausloten, in dem Wissensvermittlung und Unterhaltung für das barocke Programm der Bildungsarbeit produktiv gemacht werden sollen. Die Studie schliesst eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft und Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext der Bergischen Universität Wuppertal. PDF, 28.06.2013.

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Grenzen des Erzählens: Georg Philipp Harsd?rffers Anthologien `Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte` und `Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte` sammeln Erz?hlmaterial aus der romanischen Novellentradition und bereiten diese für ein deutschsprachiges Publikum auf. Die rund 400 Erzählungen handeln von Intrigen, sexuellen Verbrechen, von Verrat und Mord, von Untreue und Feigheit, aber auch von Spässen, von Versöhnungen und Kuriositäten. Sie zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst. Er verortet die Erz?hlsammlungen innerhalb von Harsd?rffers literarischem Werk, das programmatisch ganz im Zeichen barocker Bildungsarbeit steht. So geht es in allen diesen Texten um das Sammeln, Verwalten und Kombinieren von Wissenspartikeln nach topischer Massgabe. Ziel des Kompilierens und Kombinierens ist die Ausbildung von Gespr?chskompetenz, die als sozialkulturelle Schl?sselfertigkeit gesehen wird. Die `Schauplätze` werden dementsprechend als Vorratssammlungen argumentativ relevanter Topoi gelesen, deren kombinatorische Belastbarkeit im Erzählen geprüft wird. Sie loten insofern die Grenzen aus, in denen ein der Kombinatorik verpflichtetes Erzählen (noch) möglich ist. In paradigmatischen Erz?hlanalysen entschlüsselt Stefan Manns die diesem Erzählen zugrunde liegenden narrativen Verfahren - von der Präsentation einer zentralen Geschichte bis hin zur traktathaften Wissensvermittlung. Die Studie schliesst eine Lücke in der Harsd?rffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erz?hltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung. Ebook.

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Konzeption und Struktur des Erzählens in Georg Philipp Harsdörffers "Schauplätzen". Diss.. Dissertationsschrift, Georg Philipp Harsdörffers Anthologien "Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mord-Geschichte" und der "Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzählungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Möglichkeiten und Grenzen eines Erzählens ausloten, in dem Wissensvermittlung und Unterhaltung für das barocke Programm der Bildungsarbeit produktiv gemacht werden sollen. Die Studie schliesst eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung.

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311 S. gebunden Georg Philipp Harsdörffers Anthologien "Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte" und "Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzählungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Möglichkeiten und Grenzen eines Erzählens ausloten, in dem Wissensvermittlung und Unterhaltung für das barocke Programm der Bildungsarbeit produktiv gemacht werden sollen. Die Studie schliesst eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung. ISBN 9783050062709 Versand D: 6,90 EUR Georg Philipp Harsdörffer, Erzählforschung, Wissensorganisation, Erzählsammlung, Barock, Novellistik, Kulturtransfer.

Georg Philipp Harsdörffers Anthologien 'Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte' und 'Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte' sammeln Erzählmaterial aus der romanischen Novellentradition und bereiten diese für ein deutschsprachiges Publikum auf. Die rund 400 Erzählungen handeln von Intrigen, sexuellen Verbrechen, von Verrat und Mord, von Untreue und Feigheit, aber auch von Spässen, von Versöhnungen und Kuriositäten. Sie zählen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Gründen für diesen Erfolg und sucht sie in den Erzählstrukturen selbst. Er verortet die Erzählsammlungen innerhalb von Harsdörffers literarischem Werk, das programmatisch ganz im Zeichen barocker Bildungsarbeit steht. So geht es in allen diesen Texten um das Sammeln, Verwalten und Kombinieren von Wissenspartikeln nach topischer Massgabe. Ziel des Kompilierens und Kombinierens ist die Ausbildung von Gesprächskompetenz, die als sozialkulturelle Schlüsselfertigkeit gesehen wird. Die 'Schauplätze' werden dementsprechend als Vorratssammlungen argumentativ relevanter Topoi gelesen, deren kombinatorische Belastbarkeit im Erzählen geprüft wird. Sie loten insofern die Grenzen aus, in denen ein der Kombinatorik verpflichtetes Erzählen (noch) möglich ist. In paradigmatischen Erzählanalysen entschlüsselt Stefan Manns die diesem Erzählen zugrunde liegenden narrativen Verfahren von der Präsentation einer zentralen Geschichte bis hin zur traktathaften Wissensvermittlung. Die Studie schliesst eine Lücke in der Harsdörffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzählen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit für eine erzähltheoretisch orientierte Frühneuzeitforschung.

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Georg Philipp Harsdorffers Anthologien "Der Grosse Schau-Platz jammerlicher Mord-Geschichte" und "Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" zahlen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Grunden fur diesen Erfolg und sucht sie in den Erzahlstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzahlungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Moglichkeiten und Grenzen eines Erzahlens ausloten, in dem Wissensvermittlung und Unterhaltung fur das barocke Programm der Bildungsarbeit produktiv gemacht werden sollen. Die Studie schliesst eine Lucke in der Harsdorffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzahlen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit fur eine erzahltheoretisch orientierte Fruhneuzeitforschung.", Hardcover, Label: Walter De Gruyter Inc, Walter De Gruyter Inc, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-05-29, Freigegeben: 2013-05-29, Studio: Walter De Gruyter Inc.

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Literary Criticism, Georg Philipp Harsdrffers Anthologien "Der Grosse Schau-Platz jmmerlicher Mord-Geschichte" und "Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" sammeln Erzhlmaterial aus der romanischen Novellentradition und bereiten diese fr ein deutschsprachiges Publikum auf. Die rund 400 Erzhlungen handeln von Intrigen, sexuellen Verbrechen, von Verrat und Mord, von Untreue und Feigheit, aber auch von Spen, von Vershnungen und Kuriositten. Sie zhlen zu den groen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Hlfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Grnden fr diesen Erfolg und sucht sie in den Erzhlstrukturen selbst. Er verortet die Erzhlsammlungen innerhalb von Harsdrffers literarischem Werk, das programmatisch ganz im Zeichen barocker Bildungsarbeit steht. So geht es in allen diesen Texten um das Sammeln, Verwalten und Kombinieren von Wissenspartikeln nach topischer Magabe. Ziel des Kompilierens und Kombinierens ist die Ausbildung von Gesprchskompetenz, die als sozialkulturelle Schlsselfertigkeit gesehen wird. Die "Schaupltze" werden dementsprechend als Vorratssammlungen argumentativ relevanter Topoi gelesen, deren kombinatorische Belastbarkeit im Erzhlen geprft wird. Sie loten insofern die Grenzen aus, in denen ein der Kombinatorik verpflichtetes Erzhlen (noch) mglich ist. In paradigmatischen Erzhlanalysen entschlsselt Stefan Manns die diesem Erzhlen zugrunde liegenden narrativen Verfahren von der Prsentation einer zentralen Geschichte bis hin zur traktathaften Wissensvermittlung. Die Studie schliet eine Lcke in der Harsdrffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzhlen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit fr eine erzhltheoretisch orientierte Frhneuzeitforschung. eBook.

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Georg Philipp Harsdorffers Anthologien "Der Grosse Schau-Platz jammerlicher Mord-Geschichte" und "Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte" zahlen zu den grossen Erfolgen auf dem deutschen Buchmarkt der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts. Stefan Manns fragt nach den Grunden fur diesen Erfolg und sucht sie in den Erzahlstrukturen selbst: Er arbeitet die narrativen Muster, die den rund 400 Erzahlungen zugrunde liegen, heraus und zeigt, wie beide Sammlungen Moglichkeiten und Grenzen eines Erzahlens ausloten, in dem Wissensvermittlung und Unterhaltung fur das barocke Programm der Bildungsarbeit produktiv gemacht werden sollen. Die Studie schliesst eine Lucke in der Harsdorffer-Forschung, indem sie erstmals sein Erzahlen systematisch beschreibt, und leistet gleichzeitig Pionierarbeit fur eine erzahltheoretisch orientierte Fruhneuzeitforschung.", Hardcover, Etichetta: Walter De Gruyter Inc, Walter De Gruyter Inc, Gruppo prodotti: Book, Pubblicato: 2013-05-29, Data di rilascio: 2013-05-29, Studio: Walter De Gruyter Inc.

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