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Im Blick des anderen - Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959
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Im Blick des anderen - Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959 (1959)
ISBN: 9783050084756 bzw. 3050084758, in Deutsch, De Akademie Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Blick des anderen: Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, da? man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Folgte jene politisch motivierte Kunstvermittlung zunächst dem Gedanken, die kulturelle Überlegenheit der französischen Nation zu demonstrieren, setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, da? im neuen Europa Verständigung und Kooperation wichtiger waren zögernd gab man dem Bestreben der Bundesrepublik nach, auch deutsche Kunst in Paris zu präsentieren. Noch bedeutender waren private Initiativen: Sammler, Künstler, Kunstkritiker und Kunsthändler, darunter viele Emigranten, waren die eigentlichen Träger des Dialogs. Indem sie die Avantgarde beider Länder durch Ausstellungen und Publikationen zusammenführten, gaben sie der Entgrenzung der deutschen Künstlerszene entscheidende Impulse. Deren Vertreter suchten in Paris Anschlu? an das Versäumte und internationale Anerkennung präzise l??t sich im Werk so unterschiedlicher Maler wie Baumeister, Winter, Götz, aber auch Sitte und Metzkes ein Proze? der Akkulturation nachweisen. Zugleich verschoben sich auf der Landkarte die ideologischen Grenzen. Die École des Paris mu?te spätestens 1959 auf der documenta II erkennen, da? ihr die New York School den Rang abgelaufen hatte. Im geteilten Deutschland hingegen prallten zwei ästhetische Modelle aufeinander, wobei mit Picasso ein `französischer` Maler im Zentrum der innerdeutschen Diskussion stand. Kenntnisreich und unter Verwendung von faszinierendem Quellenmaterial fährt der Autor in ein noch unbekanntes Kapitel der Kunstgeschichte nach 1945 ein. I. Zu Beginn II. Kunst & Politik 1. Expansion / Integration. Die Kunstausstellungen der französischen Besatzung im Nachkriegsdeutschland. 2. Wider den Unilateraismus. Wilhelm Hausenstein und die deutsche Ausstellungspolitik in Paris III. Zwischen den Grenzen. Private Vermittler und die Avantgarden 1. Kunstvermittlung als Mission. Ottomar Domnick und die Abstraktion 2. Von Künstler zu Künstler. Willi Baumeister und die alten Kameraden 3. Deutsch-französische Kunstkritik. Will Grohmann und Christian Zervos 4. Station der Moderne. Werner Haftmann und die erste documenta 5. Le tapis volant. "douard Jaguer und seine deutschen Künstlerfreunde 6. Anwältin der Exilanten. Herta Wescher und das spezifisch Deutsche 7. Allemands d`extérieur. Hans Hartung und Francis Bott IV. Kunst & Kommerz 1. Deutsche Galerien und französische Avantgarde 2. Französische Galerien und deutsche Avantgarde V. Kunst & Künstler 1. Le pèlerinage. Deutsche Künstler in Paris 2. `Erst bei den Franzosen habe ich malen gelernt`. 3. Inkubationszeit 4. Paris - New York 5. Manifeste einer anderen Kunst 6. Was ist deutsch am deutschen Informel VI. Das Eigene und das Fremde. Alte und neue Kriterien zur Beurteilung der Kunst des anderen 1. Kathedralen 2. Klischees 3. Französische Tradition 4. Entgrenzung der Kunst 5. Deutsche Romantik 6. Chaos und Form 7. Zwischen Freiheit und Formalismus. Zur Rezeption Picassos im geteilten Deutschland VII. Am Ende Pressestimmen: ``Im Blick des Anderen` ist ein beeindruckender Beitrag zur Erforschung der europäischen Kunstgeschichte der späten vierziger und Fünfzigerjahre.` sehepunkte, Nr. 3, 6/2006 `Ein schwieriges Unterfangen, das neben minuziösen Quellenstudien und der Kenntnis von kunsthistorischen Fakten und Zusammenhängen Sensibilität für politische Verhaltensweisen und mentalitätsgeschichtliches Einfühlungsvermögen verlangt. Schieder wird diesem Anspruch souverän gerecht. Er legt ein Buch vor, das weit über die Fachdisziplin hinausfährt und ein komplexes Zeitbild entwirft.` Franz Zelger in: NZZ, 3. Juni 2006 `Ungewöhnlich an diesem Buch erscheint, dass es für Kunsthistoriker und Kunstliebhaber zunehmend spannender wird [...]. Schieders Studie ist ausgewogen im Urteil.` Klaus von Beyme in: Neue Politische Literatur, Heft 3, 2005 `Interessant erscheint Schieders im Rahmen des deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris entstandene Studie, in der er den Leser zu deutschen und französischen Schauplätzen zurückfährt, um den Neubeginn der Kunstbeziehungen beider Länder fast jenseits ökonomischer Fragen detailliert zu vermessen.` Stefan Tigges in: Dokumente, 3/2007 `Neben der Darlegung der verschiedenen Ausstellungsprojekte in Deutschland wie in Frankreich wartet Schieder immer wieder mit wertvollen Berichten und Anekdoten aus dem Leben von Historikern, Galeristen und Künstlern auf, welche die rein praktische und menschliche Seite der Beziehungen beleuchten.` Frank Schmidt in: Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, Band 7, 2006/2007, Ebook.
Im Blick des Anderen. Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959 (2005)
ISBN: 9783050041483 bzw. 305004148X, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Privat, Hans Dieter Huber, [3230046].
Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, dass man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Aus dem Inhalt: I. Zu Beginn II. Kunst & Politik. 1. Expansion / Integration. Die Kunstausstellungen der französischen Besatzung im Nachkriegsdeutschland. 2. Wider den Unilateraismus. Wilhelm Hausenstein und die deutsche Ausstellungspolitik in Paris III. Zwischen den Grenzen. Private Vermittler und die Avantgarden 1. Kunstvermittlung als Mission. Ottomar Domnick und die Abstraktion 2. Von Künstler zu Künstler. Willi Baumeister und die alten Kameraden 3. Deutsch-französische Kunstkritik. Will Grohmann und Christian Zervos 4. Station der Moderne. Werner Haftmann und die erste documenta 5. Le tapis volant. Èdouard Jaguer und seine deutschen Künstlerfreunde 6. Anwältin der Exilanten. Herta Wescher und das spezifisch Deutsche 7. Allemands d'extérieur. Hans Hartung und Francis Bott IV. Kunst & Kommerz 1. Deutsche Galerien und französische Avantgarde 2. Französische Galerien und deutsche Avantgarde V. Kunst & Künstler 1. Le pèlerinage. Deutsche Künstler in Paris 2. "Erst bei den Franzosen habe ich malen gelernt". 3. Inkubationszeit 4. Paris - New York 5. Manifeste einer anderen Kunst 6. Was ist deutsch am deutschen Informel? VI. Das Eigene und das Fremde. Alte und neue Kriterien zur Beurteilung der Kunst des anderen 1. Kathedralen 2. Klischees 3. Französische Tradition 4. Entgrenzung der Kunst? 5. Deutsche Romantik 6. Chaos und Form 7. Zwischen Freiheit und Formalismus. Zur Rezeption Picassos im geteilten Deutschland VII.Am Ende Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, dass man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Folgte jene politisch motivierte Kunstvermittlung zunächst dem Gedanken, die kulturelle Überlegenheit der französischen Nation zu demonstrieren, setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, dass im neuen Europa Verständigung und Kooperation wichtiger waren zögernd gab man dem Bestreben der Bundesrepublik nach, auch deutsche Kunst in Paris zu präsentieren. Noch bedeutender waren private Initiativen: Sammler, Künstler, Kunstkritiker und Kunsthändler, darunter viele Emigranten, waren die eigentlichen Träger des Dialogs. Indem sie die Avantgarde beider Länder durch Ausstellungen und Publikationen zusammenführten, gaben sie der Entgrenzung der deutschen Künstlerszene entscheidende Impulse. Deren Vertreter suchten in Paris Anschluss an das Versäumte und internationale Anerkennung präzise lässt sich im Werk so unterschiedlicher Maler wie Baumeister, Winter, Götz, aber auch Sitte und Metzkes ein Prozess der Akkulturation nachweisen. Zugleich verschoben sich auf der Landkarte die ideologischen Grenzen. Die Ècole des Paris musste spätestens 1959 auf der documenta II erkennen, dass ihr die New York School den Rang abgelaufen hatte. Im geteilten Deutschland hingegen prallten zwei ästhetische Modelle aufeinander, wobei mit Picasso ein "französischer" Maler im Zentrum der innerdeutschen Diskussion stand. Kenntnisreich und unter Verwendung von faszinierendem Quellenmaterial führt der Autor in ein noch unbekanntes Kapitel der Kunstgeschichte nach 1945 ein. Softcover, wie neu, 24 x 17,1 cm, 1322g, 1. Auflage.
Im Blick des anderen - Die deutsch-franzosischen Kunstbeziehungen 1945-1959 (1959)
ISBN: 9783050084756 bzw. 3050084758, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Blick des anderen: Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, dass man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Folgte jene politisch motivierte Kunstvermittlung zunächst dem Gedanken, die kulturelle Überlegenheit der französischen Nation zu demonstrieren, setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, dass im neuen Europa Verständigung und Kooperation wichtiger waren zögernd gab man dem Bestreben der Bundesrepublik nach, auch deutsche Kunst in Paris zu präsentieren. Noch bedeutender waren private Initiativen: Sammler, Künstler, Kunstkritiker und Kunsthändler, darunter viele Emigranten, waren die eigentlichen Träger des Dialogs. Indem sie die Avantgarde beider Länder durch Ausstellungen und Publikationen zusammenführten, gaben sie der Entgrenzung der deutschen Künstlerszene entscheidende Impulse. Deren Vertreter suchten in Paris Anschluss an das Versäumte und internationale Anerkennung präzise lässt sich im Werk so unterschiedlicher Maler wie Baumeister, Winter, Götz, aber auch Sitte und Metzkes ein Prozess der Akkulturation nachweisen. Zugleich verschoben sich auf der Landkarte die ideologischen Grenzen. Die Ècole des Paris musste spätestens 1959 auf der documenta II erkennen, dass ihr die New York School den Rang abgelaufen hatte. Im geteilten Deutschland hingegen prallten zwei ästhetische Modelle aufeinander, wobei mit Picasso ein `französischer` Maler im Zentrum der innerdeutschen Diskussion stand. Kenntnisreich und unter Verwendung von faszinierendem Quellenmaterial führt der Autor in ein noch unbekanntes Kapitel der Kunstgeschichte nach 1945 ein. I. Zu Beginn II. Kunst & Politik 1. Expansion / Integration. Die Kunstausstellungen der französischen Besatzung im Nachkriegsdeutschland. 2. Wider den Unilateraismus. Wilhelm Hausenstein und die deutsche Ausstellungspolitik in Paris III. Zwischen den Grenzen. Private Vermittler und die Avantgarden 1. Kunstvermittlung als Mission. Ottomar Domnick und die Abstraktion 2. Von Künstler zu Künstler. Willi Baumeister und die alten Kameraden 3. Deutsch-französische Kunstkritik. Will Grohmann und Christian Zervos 4. Station der Moderne. Werner Haftmann und die erste documenta 5. Le tapis volant. Èdouard Jaguer und seine deutschen Künstlerfreunde 6. Anwältin der Exilanten. Herta Wescher und das spezifisch Deutsche 7. Allemands d`extérieur. Hans Hartung und Francis Bott IV. Kunst & Kommerz 1. Deutsche Galerien und französische Avantgarde 2. Französische Galerien und deutsche Avantgarde V. Kunst & Künstler 1. Le pèlerinage. Deutsche Künstler in Paris 2. `Erst bei den Franzosen habe ich malen gelernt`. 3. Inkubationszeit 4. Paris - New York 5. Manifeste einer anderen Kunst 6. Was ist deutsch am deutschen Informel VI. Das Eigene und das Fremde. Alte und neue Kriterien zur Beurteilung der Kunst des anderen 1. Kathedralen 2. Klischees 3. Französische Tradition 4. Entgrenzung der Kunst 5. Deutsche Romantik 6. Chaos und Form 7. Zwischen Freiheit und Formalismus. Zur Rezeption Picassos im geteilten Deutschland VII. Am Ende Pressestimmen: ``Im Blick des Anderen` ist ein beeindruckender Beitrag zur Erforschung der europäischen Kunstgeschichte der späten vierziger und Fünfzigerjahre.` sehepunkte, Nr. 3, 6/2006 `Ein schwieriges Unterfangen, das neben minuziösen Quellenstudien und der Kenntnis von kunsthistorischen Fakten und Zusammenhängen Sensibilität für politische Verhaltensweisen und mentalitätsgeschichtliches Einfühlungsvermögen verlangt. Schieder wird diesem Anspruch souverän gerecht. Er legt ein Buch vor, das weit über die Fachdisziplin hinausführt und ein komplexes Zeitbild entwirft.` Franz Zelger in: NZZ, 3. Juni 2006 `Ungewöhnlich an diesem Buch erscheint, dass es für Kunsthistoriker und Kunstliebhaber zunehmend spannender wird [...]. Schieders Studie ist ausgewogen im Urteil.` Klaus von Beyme in: Neue Politische Literatur, Heft 3, 2005 `Interessant erscheint Schieders im Rahmen des deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris entstandene Studie, in der er den Leser zu deutschen und französischen Schauplätzen zurückführt, um den Neubeginn der Kunstbeziehungen beider Länder fast jenseits ökonomischer Fragen detailliert zu vermessen.` Stefan Tigges in: Dokumente, 3/2007 `Neben der Darlegung der verschiedenen Ausstellungsprojekte in Deutschland wie in Frankreich wartet Schieder immer wieder mit wertvollen Berichten und Anekdoten aus dem Leben von Historikern, Galeristen und Künstlern auf, welche die rein praktische und menschliche Seite der Beziehungen beleuchten.` Frank Schmidt in: Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, Band 7, 2006/2007, Ebook.
Im Blick des anderen
ISBN: 9783050041483 bzw. 305004148X, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-franzsischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, da man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulren Ausstellungen brachten die franzsischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Folgte jene politisch motivierte Kunstvermittlung zunchst dem Gedanken, die kulturelle berlegenheit der franzsischen Nation zu demonstrieren, setzte sich allmhlich die Erkenntnis durch, da im neuen Europa Verstndigung und Kooperation wichtiger waren; zgernd gab man dem Bestreben der Bundesrepublik nach, auch deutsche Kunst in Paris zu prsentieren. Noch bedeutender waren private Initiativen: Sammler, Knstler, Kunstkritiker und Kunsthndler, darunter viele Emigranten, waren die eigentlichen Trger des Dialogs. Indem sie die Avantgarde beider Lnder durch Ausstellungen und Publikationen zusammenfhrten, gaben sie der Entgrenzung der deutschen Knstlerszene entscheidende Impulse. Deren Vertreter suchten in Paris Anschlu an das Versumte und internationale Anerkennung; przise lt sich im Werk so unterschiedlicher Maler wie Baumeister, Winter, Gtz, aber auch Sitte und Metzkes ein Proze der Akkulturation nachweisen. Zugleich verschoben sich auf der Landkarte die ideologischen Grenzen. Die cole des Paris mute sptestens 1959 auf der documenta II erkennen, da ihr die New York School den Rang abgelaufen hatte. Im geteilten Deutschland hingegen prallten zwei sthetische Modelle aufeinander, wobei mit Picasso ein "franzsischer" Maler im Zentrum der innerdeutschen Diskussion stand. Kenntnisreich und unter Verwendung von faszinierendem Quellenmaterial fhrt der Autor in ein noch unbekanntes Kapitel der Kunstgeschichte nach 1945 ein. I. Zu Beginn II. Kunst & Politik 1. Expansion / Integration. Die Kunstausstellungen der franzsischen Besatzung im Nachkriegsdeutschland. 2. Wider den Unilateraismus. Wilhelm Hausenstein und die deutsche Ausstellungspolitik in Paris III. Zwischen den Grenzen. Private Vermittler und die Avantgarden 1. Kunstvermittlung als Mission. Ottomar Domnick und die Abstraktion 2. Von Knstler zu Knstler. Willi Baumeister und die alten Kameraden 3. Deutsch-franzsische Kunstkritik. Will Grohmann und Christian Zervos 4. Station der Moderne. Werner Haftmann und die erste documenta 5. Le tapis volant. douard Jaguer und seine deutschen Knstlerfreunde 6. Anwltin der Exilanten. Herta Wescher und das spezifisch Deutsche 7. Allemands d'extrieur. Hans Hartung und Francis Bott IV. Kunst & Kommerz 1. Deutsche Galerien und franzsische Avantgarde 2. Franzsische Galerien und deutsche Avantgarde V. Kunst & Knstler 1. Le plerinage. Deutsche Knstler in Paris 2. "Erst bei den Franzosen habe ich malen gelernt". 3. Inkubationszeit 4. Paris - New York 5. Manifeste einer anderen Kunst 6. Was ist deuts, eBook.
Im Blick des anderen
ISBN: 9783050041483 bzw. 305004148X, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-franzsischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, da man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulren Ausstellungen brachten die franzsischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. eBook.
Im Blick des anderen - Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959
ISBN: 9783050084756 bzw. 3050084758, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, dass man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe.
Im Blick des anderen (1959)
ISBN: 9783050084756 bzw. 3050084758, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Im Blick des anderen ab 49.8 € als pdf eBook: Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Im Blick des anderen als eBook von Martin Schieder (1959)
ISBN: 9783050084756 bzw. 3050084758, in Deutsch, Gruyter, de Akademie, neu.
Im Blick des anderen ab 49.8 EURO Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959.
Im Blick Des Anderen: Die Deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959 (Passagen / Passages) (2005)
ISBN: 9783050041483 bzw. 305004148X, in Deutsch, Walter De Gruyter Inc, Taschenbuch, gebraucht.
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Im Blick des anderen: Die deutsch-französischen Kunstbeziehungen 1945-1959 (PASSAGEN / PASSAGES, Band 12) (2005)
ISBN: 9783050041483 bzw. 305004148X, Band: 12, in Deutsch, 519 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, gebraucht.
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