Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Was sich nicht sagen lässt - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 88.94 (€ 90.95)¹ | Fr. 92.85 (€ 94.95)¹ | Fr. 93.98 (€ 96.11)¹ | Fr. 87.96 (€ 89.95)¹ |
Nachfrage |
Was sich nicht sagen lässt
ISBN: 9783050049014 bzw. 3050049014, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Was sich nicht sagen lässt (2014)
ISBN: 9783050089553 bzw. 3050089555, in Deutsch, De Gruyter Akademie, neu, E-Book.
Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können - so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte. Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen Hörisch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sönke Lorenz, Antonio Cota Marçal, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters, PDF, 20.02.2014.
Was sich nicht sagen lässt (2014)
ISBN: 9783050089553 bzw. 3050089555, in Deutsch, De Gruyter Akademie, neu, E-Book.
Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können - so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte. Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen Hörisch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sönke Lorenz, Antonio Cota Marçal, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters, PDF, 20.02.2014.
Was sich nicht sagen lässt (2010)
ISBN: 9783050089553 bzw. 3050089555, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Was sich nicht sagen lässt (2010)
ISBN: 9783050049014 bzw. 3050049014, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 06.10.2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Was sich nicht sagen lässt, Titelzusatz: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst und Religion, Redaktion: Bromand, Joachim // Kreis, Guido, Verlag: De Gruyter Akademie Forschung // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Philosophie // 20. Jahrhundert // Ästhetik, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 820, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1490 gr, Verkäufer: averdo.
Was sich nicht sagen lasst - Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst und Religion
ISBN: 9783050089553 bzw. 3050089555, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was sich nicht sagen lasst: Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können - so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte.Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen H?risch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sänke Lorenz, Antonio Cota Mar?al, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters, Ebook.
Was sich nicht sagen lässt
ISBN: 9783050049014 bzw. 3050049014, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können - so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte.Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen Hörisch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sönke Lorenz, Antonio Cota Marçal, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters von Kreis, Guido, Neu.
Was sich nicht sagen lässt, Gebunden (2010)
ISBN: 3050049014 bzw. 9783050049014, in Deutsch, 817 Seiten, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte.Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen Hörisch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sönke Lorenz, Antonio Cota Marçal, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters, 2010, 817 Seiten, Buch.
Was sich nicht sagen lässt
ISBN: 9783050049014 bzw. 3050049014, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, neu.
Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte.Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen Hörisch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sönke Lorenz, Antonio Cota Marçal, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters.
Was sich nicht sagen lässt, Gebunden
ISBN: 9783050049014 bzw. 3050049014, in Deutsch, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir nicht in der Lage, den Gehalt dieser Phänomene vollständig begrifflich wiederzugeben. Dennoch ist das weite Feld des Nichtbegrifflichen eine unverzichtbare Voraussetzung unserer Sätze und Gedanken: Ohne Kunst, Wahrnehmung und Handeln gibt es kein Denken, keine Wissenschaft, keine Philosophie. Der Band geht der Vielfalt des Nicht-Begrifflichen in ästhetischen, symboltheoretischen und semantischen Untersuchungen nach. Aus ihnen ergibt sich ein umfassender systematischer Überblick über eines der spannendsten und offensten Problemfelder der aktuellen philosophischen Debatte.Mit Beiträgen von: Andreas Bartels, Uwe Baumann, Volker Beeh, Gottfried Boehm, Olaf Breidbach, Joachim Bromand, Gottfried Gabriel, Markus Gabriel, Ernest Wolf Gazo, Annemarie Gethmann-Siefert, Jürgen Goldstein, Jens Halfwassen, Thomas Sören Hoffmann, Wolfgang Harms, Jochen Hörisch, Peter Janich, Guilherme F. R. Kisteumacher, Jakub Kloc-Konkolowicz, Imi Knoebel, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle, Sibylle Krämer, Guido Kreis, Wolfgang Kubin, Sönke Lorenz, Antonio Cota Marçal, Aliasghar Mosleh, Theodoros Penolidis, Dominik Perler, Hans-Joachim Pieper, Andrzej Przylebski, Birgit Sandkaulen, Matthias Schmoeckel, Oswald Schwemmer, Josef Simon, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Teichert, Kai Vogeley, Gottfried Willems und Gereon Wolters.