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Brief Ebert - Text (1925)
ISBN: 9783104005515 bzw. 3104005516, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
Brief über Ebert: Nachdem der Reichspräsident der jungen Weimarer Republik, Friedrich Ebert, am 28. Februar 1925 verstorben war, wandte sich die Frankfurter Zeitung mit der Bitte um einen Nachruf an Thomas Mann. Der laut Datierung am Tag folgenden Tag in München entstandene Text wurde am 6. März abgedruckt und schliesst mit den Worten: ?[I]ch halte den Wunsch für vorherrschend, der neue Präsident mächte mit denselben Eigenschaften begabt sein, die Ebert auszeichneten.? Mann lernte Ebert im Februar des Jahres 1922 anlässlich der Frankfurter Goethe-Woche persönlich kennen und scheint das Wirken des Sozialdemokraten unterstützt zu haben. So "u?erte er sich auch an anderer Stelle positiv, beispielsweise in seinem grossen Vortrag >Von deutscher Republik, Ebook.
Brief Ebert (2009)
ISBN: 9783104005515 bzw. 3104005516, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Nachdem der Reichspräsident der jungen Weimarer Republik, Friedrich Ebert, am 28. Februar 1925 verstorben war, wandte sich die Frankfurter Zeitung mit der Bitte um einen Nachruf an Thomas Mann. Der laut Datierung am Tag folgenden Tag in München entstandene Text wurde am 6. März abgedruckt und schliesst mit den Worten: »[I]ch halte den Wunsch für vorherrschend, der neue Präsident möchte mit denselben Eigenschaften begabt sein, die Ebert auszeichneten.« Mann lernte Ebert im Februar des Jahres 1922 anlässlich der Frankfurter Goethe-Woche persönlich kennen und scheint das Wirken des Sozialdemokraten unterstützt zu haben. So äusserte er sich auch an anderer Stelle positiv, beispielsweise in seinem grossen Vortrag >Von deutscher Republik.
Brief Ebert (2009)
ISBN: 9783104005515 bzw. 3104005516, in Deutsch, Hermann Kurzke, neu, E-Book.
Nachdem der Reichspräsident der jungen Weimarer Republik, Friedrich Ebert, am 28. Februar 1925 verstorben war, wandte sich die Frankfurter Zeitung mit der Bitte um einen Nachruf an Thomas Mann. Der laut Datierung am Tag folgenden Tag in München entstandene Text wurde am 6. März abgedruckt und schliesst mit den Worten: »[I]ch halte den Wunsch für vorherrschend, der neue Präsident möchte mit denselben Eigenschaften begabt sein, die Ebert auszeichneten.« Mann lernte Ebert im Februar des Jahres 1922 anlässlich der Frankfurter Goethe-Woche persönlich kennen und scheint das Wirken des Sozialdemokraten unterstützt zu haben. So äusserte er sich auch an anderer Stelle positiv, beispielsweise in seinem grossen Vortrag >Von deutscher Republik.
Brief Ebert (2009)
ISBN: 9783104005515 bzw. 3104005516, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. neu, E-Book.
Text (Fischer Klassik PLUS) Nachdem der Reichspräsident der jungen Weimarer Republik, Friedrich Ebert, am 28. Februar 1925 verstorben war, wandte sich die Frankfurter Zeitung mit der Bitte um einen Nachruf an Thomas Mann. Der laut Datierung am Tag folgenden Tag in München entstandene Text wurde am 6. März abgedruckt und schliesst mit den Worten: »[I]ch halte den Wunsch für vorherrschend, der neue Präsident möchte mit denselben Eigenschaften begabt sein, die Ebert auszeichneten.« Mann lernte Ebert im Februar des Jahres 1922 anlässlich der Frankfurter Goethe-Woche persönlich kennen und scheint das Wirken des Sozialdemokraten unterstützt zu haben. So äusserte er sich auch an anderer Stelle positiv, beispielsweise in seinem grossen Vortrag >Von deutscher Republik.
Brief Ebert (2009)
ISBN: 9783104005515 bzw. 3104005516, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. neu, E-Book.
Text (Fischer Klassik PLUS), Nachdem der Reichspräsident der jungen Weimarer Republik, Friedrich Ebert, am 28. Februar 1925 verstorben war, wandte sich die Frankfurter Zeitung mit der Bitte um einen Nachruf an Thomas Mann. Der laut Datierung am Tag folgenden Tag in München entstandene Text wurde am 6. März abgedruckt und schliesst mit den Worten: »[I]ch halte den Wunsch für vorherrschend, der neue Präsident möchte mit denselben Eigenschaften begabt sein, die Ebert auszeichneten.« Mann lernte Ebert im Februar des Jahres 1922 anlässlich der Frankfurter Goethe-Woche persönlich kennen und scheint das Wirken des Sozialdemokraten unterstützt zu haben. So äusserte er sich auch an anderer Stelle positiv, beispielsweise in seinem grossen Vortrag >Von deutscher Republik.
Brief Ebert: Text Thomas Mann Author (1925)
ISBN: 9783104005515 bzw. 3104005516, vermutlich in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nachdem der Reichspräsident der jungen Weimarer Republik, Friedrich Ebert, am 28. Februar 1925 verstorben war, wandte sich die Frankfurter Zeitung mit der Bitte um einen Nachruf an Thomas Mann. Der laut Datierung am Tag folgenden Tag in München entstandene Text wurde am 6. März abgedruckt und schliesst mit den Worten: [I]ch halte den Wunsch für vorherrschend, der neue Präsident möchte mit denselben Eigenschaften begabt sein, die Ebert auszeichneten. Mann lernte Ebert im Februar des Jahres 1922 anlässlich der Frankfurter Goethe-Woche persönlich kennen und scheint das Wirken des Sozialdemokraten unterstützt zu haben. So äusserte er sich auch an anderer Stelle positiv, beispielsweise in seinem grossen Vortrag ›Von deutscher Republik‹, der im selben Jahr erschien und als entscheidender Wendepunkt hinsichtlich Manns politischer Entwicklung zur Republik gilt.
Was dünkt Euch um unser Bayerisches Staatstheater? (2009)
ISBN: 9783104004525 bzw. 3104004528, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. neu, E-Book.
Was dünkt Euch um unser Bayerisches Staatstheater? (2009)
ISBN: 9783104004525 bzw. 3104004528, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Seit den Revolutionsereignissen im November 1918 hatte das Bayerische Staatstheater eine wechselhafte Geschichte erfahren und drohte, zwischen den Interessen Einzelner und den Folgen verschiedenster Intrigen zermahlen zu werden. Ein besonderes Problem stellte dabei die Spaltung des Ensembles in einen traditionellen und einen avantgardistischen Flügel dar - so schilderte es der Theaterreferent der Münchner Neuesten Nachrichten, Richard Elchinger und schlug eine Teilung der Schauspielerschaft mit getrennten Spielorten vor. Seine Zeitung bat daraufhin neben Fachleuten aus der Theaterbranche auch Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger und Thomas Mann um eine Stellungnahme, der sich durchaus anerkennend äusserte: »Sogar einen gewissen moralischen Genuss hat Ihr Artikel mir bereitet; denn es ist unzweifelhaft mutig, der Zeit oder der geistigen Mode unschmeichelhafte Wahrheiten entgegenzusetzen«. Dennoch nahm Mann Elchinger in Bezug auf dessen Vorschlag nicht ernst. Der Text wurde am 27. Januar 1920 veröffentlicht, entstanden war er dem Tagebuch nach wenige Tage zuvor. ePUB, 15.12.2009.
Was dünkt Euch um unser Bayerisches Staatstheater? (2009)
ISBN: 9783104004525 bzw. 3104004528, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
Seit den Revolutionsereignissen im November 1918 hatte das Bayerische Staatstheater eine wechselhafte Geschichte erfahren und drohte, zwischen den Interessen Einzelner und den Folgen verschiedenster Intrigen zermahlen zu werden. Ein besonderes Problem stellte dabei die Spaltung des Ensembles in einen traditionellen und einen avantgardistischen Flügel dar - so schilderte es der Theaterreferent der Münchner Neuesten Nachrichten, Richard Elchinger und schlug eine Teilung der Schauspielerschaft mit getrennten Spielorten vor. Seine Zeitung bat daraufhin neben Fachleuten aus der Theaterbranche auch Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger und Thomas Mann um eine Stellungnahme, der sich durchaus anerkennend äusserte: »Sogar einen gewissen moralischen Genuss hat Ihr Artikel mir bereitet; denn es ist unzweifelhaft mutig, der Zeit oder der geistigen Mode unschmeichelhafte Wahrheiten entgegenzusetzen«. Dennoch nahm Mann Elchinger in Bezug auf dessen Vorschlag nicht ernst. Der Text wurde am 27. Januar 1920 veröffentlicht, entstanden war er dem Tagebuch nach wenige Tage zuvor. ePUB, 15.12.2009.
Was dünkt Euch um unser Bayerisches Staatstheater? (2009)
ISBN: 9783104004525 bzw. 3104004528, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. neu, E-Book.
Text (Fischer Klassik PLUS), Seit den Revolutionsereignissen im November 1918 hatte das Bayerische Staatstheater eine wechselhafte Geschichte erfahren und drohte, zwischen den Interessen Einzelner und den Folgen verschiedenster Intrigen zermahlen zu werden. Ein besonderes Problem stellte dabei die Spaltung des Ensembles in einen traditionellen und einen avantgardistischen Flügel dar - so schilderte es der Theaterreferent der Münchner Neuesten Nachrichten, Richard Elchinger und schlug eine Teilung der Schauspielerschaft mit getrennten Spielorten vor. Seine Zeitung bat daraufhin neben Fachleuten aus der Theaterbranche auch Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger und Thomas Mann um eine Stellungnahme, der sich durchaus anerkennend äusserte: »Sogar einen gewissen moralischen Genuss hat Ihr Artikel mir bereitet; denn es ist unzweifelhaft mutig, der Zeit oder der geistigen Mode unschmeichelhafte Wahrheiten entgegenzusetzen«. Dennoch nahm Mann Elchinger in Bezug auf dessen Vorschlag nicht ernst. Der Text wurde am 27. Januar 1920 veröffentlicht, entstanden war er dem Tagebuch nach wenige Tage zuvor. ePUB, 15.12.2009.