Unsterblichkeitsglaube in den Griechischen Versinschriften (Untersuchungen Zur Artiken Lituratur Und Geschichte) (German Edition)
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Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften
DE NW
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Grabinschriften erlauben einen einmaligen Einblick in die Glaubenswelt desMenschen. Anhand von 64 Inschriften aus dem Mittelmeerraum rekonstruiert diese Studie den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Die Inschriften stammen aus der Zeit vom 5. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr. Analysiert werden die in den Grabinschriften verwendeten Bilder, wobei sichverschiedene Bestandteile des Unsterblichkeitsglaubens herauskristallisieren: der Träger der Unsterblichkeit, der Ort, an dem man die Unsterblichkeit erlebt, sowie die dort verrichteten Tätigkeiten. Vor diesem Hintergrund lässt sich zudem eine Seelenlehre der Grabinschriften zeichnen. Die Studie zeigt, dass jeder einzelne Bestandteil des Glaubens sowohl im dies- als auch im jenseitigen Bereich erlebt werden konnte. Das Gesamtbild des Unsterblichkeitskonzepts weist jedoch beträchtliche Inkonsequenzen auf: So kann der Verstorbenemit dem schwindenden Atem identifiziert werden, verrichtet jedoch im Jenseits den Göttern einen ewigen Dienst. Die Inschriften geben demnach ein Zeugnis für die so oft inkohärenten Vorstellungen einer populären Religiosität, die jedoch von literarischen Topoi und philosophischen Einflüssen geprägt ist. von Obryk, Matylda, Neu.
Grabinschriften erlauben einen einmaligen Einblick in die Glaubenswelt desMenschen. Anhand von 64 Inschriften aus dem Mittelmeerraum rekonstruiert diese Studie den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Die Inschriften stammen aus der Zeit vom 5. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr. Analysiert werden die in den Grabinschriften verwendeten Bilder, wobei sichverschiedene Bestandteile des Unsterblichkeitsglaubens herauskristallisieren: der Träger der Unsterblichkeit, der Ort, an dem man die Unsterblichkeit erlebt, sowie die dort verrichteten Tätigkeiten. Vor diesem Hintergrund lässt sich zudem eine Seelenlehre der Grabinschriften zeichnen. Die Studie zeigt, dass jeder einzelne Bestandteil des Glaubens sowohl im dies- als auch im jenseitigen Bereich erlebt werden konnte. Das Gesamtbild des Unsterblichkeitskonzepts weist jedoch beträchtliche Inkonsequenzen auf: So kann der Verstorbenemit dem schwindenden Atem identifiziert werden, verrichtet jedoch im Jenseits den Göttern einen ewigen Dienst. Die Inschriften geben demnach ein Zeugnis für die so oft inkohärenten Vorstellungen einer populären Religiosität, die jedoch von literarischen Topoi und philosophischen Einflüssen geprägt ist. von Obryk, Matylda, Neu.
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| Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften | De Gruyter | 2012
DE NW
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Grabinschriften erlauben einen einmaligen Einblick in die Glaubenswelt desMenschen. Anhand von 64 Inschriften aus dem Mittelmeerraum rekonstruiert diese Studie den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Die Inschriften stammen aus der Zeit vom 5. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr. Analysiert werden die in den Grabinschriften verwendeten Bilder, wobei sichverschiedene Bestandteile des Unsterblichkeitsglaubens herauskristallisieren: der Träger der Unsterblichkeit, der Ort, an dem man die Unsterblichkeit erlebt, sowie die dort verrichteten Tätigkeiten. Vor diesem Hintergrund lässt sich zudem eine Seelenlehre der Grabinschriften zeichnen. Die Studie zeigt, dass jeder einzelne Bestandteil des Glaubens sowohl im dies- als auch im jenseitigen Bereich erlebt werden konnte. Das Gesamtbild des Unsterblichkeitskonzepts weist jedoch beträchtliche Inkonsequenzen auf: So kann der Verstorbenemit dem schwindenden Atem identifiziert werden, verrichtet jedoch im Jenseits den Göttern einen ewigen Dienst. Die Inschriften geben demnach ein Zeugnis für die so oft inkohärenten Vorstellungen einer populären Religiosität, die jedoch von literarischen Topoi und philosophischen Einflüssen geprägt ist.
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Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften
DE NW AB
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Grabinschriften erlauben einen einmaligen Einblick in die Glaubenswelt desMenschen. Anhand von 64 Inschriften aus dem Mittelmeerraum rekonstruiert diese Studie den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Die Inschriften stammen aus der Zeit vom 5. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr.Analysiert werden die in den Grabinschriften verwendeten Bilder, wobei sichverschiedene Bestandteile des Unsterblichkeitsglaubens herauskristallisieren: der Träger der Unsterblichkeit, der Ort, an dem man die Unsterblichkeit erlebt, sowie die dort verrichteten Tätigkeiten. Vor diesem Hintergrund lässt sich zudem eine Seelenlehre der Grabinschriften zeichnen. Die Studie zeigt, dass jeder einzelne Bestandteil des Glaubens sowohl im dies- als auch im jenseitigen Bereich erlebt werden konnte. Das Gesamtbild des Unsterblichkeitskonzepts weist jedoch beträchtliche Inkonsequenzen auf: So kann der Verstorbenemit dem schwindenden Atem identifiziert werden, verrichtet jedoch im Jenseits den Göttern einen ewigen Dienst.Die Inschriften geben demnach ein Zeugnis für die so oft inkohärenten Vorstellungen einer populären Religiosität, die jedoch von literarischen Topoi und philosophischen Einflüssen geprägt ist.
Grabinschriften erlauben einen einmaligen Einblick in die Glaubenswelt desMenschen. Anhand von 64 Inschriften aus dem Mittelmeerraum rekonstruiert diese Studie den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Die Inschriften stammen aus der Zeit vom 5. Jh. v. Chr. bis in das 5. Jh. n. Chr.Analysiert werden die in den Grabinschriften verwendeten Bilder, wobei sichverschiedene Bestandteile des Unsterblichkeitsglaubens herauskristallisieren: der Träger der Unsterblichkeit, der Ort, an dem man die Unsterblichkeit erlebt, sowie die dort verrichteten Tätigkeiten. Vor diesem Hintergrund lässt sich zudem eine Seelenlehre der Grabinschriften zeichnen. Die Studie zeigt, dass jeder einzelne Bestandteil des Glaubens sowohl im dies- als auch im jenseitigen Bereich erlebt werden konnte. Das Gesamtbild des Unsterblichkeitskonzepts weist jedoch beträchtliche Inkonsequenzen auf: So kann der Verstorbenemit dem schwindenden Atem identifiziert werden, verrichtet jedoch im Jenseits den Göttern einen ewigen Dienst.Die Inschriften geben demnach ein Zeugnis für die so oft inkohärenten Vorstellungen einer populären Religiosität, die jedoch von literarischen Topoi und philosophischen Einflüssen geprägt ist.
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Symbolbild
Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften (2012)
DE NW
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter Jul 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Anhand von Versinschriften rekonstruiert die Autorin den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Dabei beleuchtet sie nicht nurderen Jenseitsvorstellungen und Gedanken über die nach dem Tode verrichteten Tätigkeiten, sondern auch das diffuse Konzept der Seele als Träger der Unsterblichkeit. Hierbei werden die Wechselwirkungen zwischen Hochkultur und populärer Religiositätdeutlich. 255 pp. Deutsch.
Neuware - Anhand von Versinschriften rekonstruiert die Autorin den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Dabei beleuchtet sie nicht nurderen Jenseitsvorstellungen und Gedanken über die nach dem Tode verrichteten Tätigkeiten, sondern auch das diffuse Konzept der Seele als Träger der Unsterblichkeit. Hierbei werden die Wechselwirkungen zwischen Hochkultur und populärer Religiositätdeutlich. 255 pp. Deutsch.
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Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte: Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften (2012)
DE NW
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, De Gruyter, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
Anhand von Versinschriften rekonstruiert die Autorin den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Dabei beleuchtet sie nicht nurderen Jenseitsvorstellungen und Gedanken über die nach dem Tode verrichteten Tätigkeiten, sondern auch das diffuse Konzept der Seele als Träger der Unsterblichkeit. Hierbei werden die Wechselwirkungen zwischen Hochkultur und populärer Religiositätdeutlich. Buch, gebundene Ausgabe.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Anhand von Versinschriften rekonstruiert die Autorin den Unsterblichkeitsglauben der griechischsprachigen Menschen der Antike. Dabei beleuchtet sie nicht nurderen Jenseitsvorstellungen und Gedanken über die nach dem Tode verrichteten Tätigkeiten, sondern auch das diffuse Konzept der Seele als Träger der Unsterblichkeit. Hierbei werden die Wechselwirkungen zwischen Hochkultur und populärer Religiositätdeutlich. Buch, gebundene Ausgabe.
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Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften
DE HC NW
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
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Symbolbild
Unsterblichkeitsglaube in den Griechischen Versinschriften (Untersuchungen Zur Artiken Lituratur Und Geschichte) (German Edition) (2012)
DE HC
ISBN: 9783110281774 bzw. 3110281775, in Deutsch, Walter De Gruyter Inc, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Book Deals [60506629], Lewiston, NY, U.S.A.
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