Ewiger Vorrat deutscher Poesie. Besorgt von Fotostatischer Nachdruck der 1. Auflage München, 1926 im der Bremer Presse.
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Ewiger Vorrat deutscher Poesie. Besorgt von Fotostatischer Nachdruck der 1. Auflage München, 1926 im der Bremer Presse. (1977)
ISBN: 9783129013403 bzw. 3129013407, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta (Verlagsgemeinschaft Ernst Klett Verlag - J. G. Cotta'sche Buchhandlung), Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, Nachdruck, mit Einband.
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel und Schurzumschlag. Der Umschlag berieben, am Rücken nachgedunkelt, angerändert und ebd. hinterlegt, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Rudolf Borchardt (* 9. Juni 1877 in Königsberg; 10. Januar 1945 in Trins bei Steinach in Tirol) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Redner. Das lyrische Schaffen Rudolf Borchardts, der zunächst dem Georgekreis verbunden war, kann nur schwer bestimmten literarischen Strömungen seiner Zeit wie der Neuromantik oder dem Fin de siècle zugerechnet werden. Infolge selbstgewählter Isolation blieb er ein Solitär, ein poeta doctus mit höchstem Anspruch an sich und andere. Er wurde geprägt vom Studium der Altertumswissenschaft und durch die Dichtungen Georges und Hofmannsthals. Sein Traditionsbewusstsein liess ihn die Bewegungen der literarischen Moderne ablehnen, von der Konzeption der poésie pure bis zur Formzertrümmerung des Expressionismus. Während er im Gegensatz zu Rainer Maria Rilke in seiner Jugend eigene Werke nicht publizieren liess – von seltenen Privatdrucken im Inselverlag abgesehen –, ging er seit 1905 an die Öffentlichkeit. So mit seinem Gespräch über Formen und Platons Lysis und der Rede über Hofmannsthal, mit denen er seine strenge Formauffassung und Übersetzungstheorie begründete. Zahlreiche Übersetzungen und Anthologien für die Bremer Presse, darunter der Ewige Vorrat deutscher Poesie (1926), beruhen ebenso auf philologischer Divination. Allianzen – so schon die Mitarbeit an der Zeitschrift Die Insel – waren kaum je von Dauer; der peremptorische Gestus des Dichters gefährdete oft selbst enge Freundschaften wie die zu Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Alexander Schröder. Auch Tagesprosa und Reden, mit denen er in der Weimarer Republik für sein nationalkonservatives Bild der poetisch-politischen Tradition warb, blieben von geringer Wirkung. Der elitäre Anspruch Borchardts und die Befrachtung seines Werks mit universellem, philologischem Bildungsgut verhinderten einen breiteren Erfolg von Anfang an. So bezeichnete Werner Vordtriede seine Dichtung als dichterische Enzyklopädie". Rudolf Alexander Schröder betrachtete ihn als den Dichter, dem die Alten den Ehrentitel poeta doctus" zuerkannt hätten. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 508, (4) pages. 8° (135 x 205mm), Books.
Ewiger Vorrat deutscher Poesie. Besorgt von Fotostatischer Nachdruck der 1. Auflage München, 1926 im der Bremer Presse. (1977)
ISBN: 3129013407 bzw. 9783129013403, in Deutsch, 508 Seiten, Klett-Cotta (Verlagsgemeinschaft Ernst Klett Verlag - J. G. Cotta'sche Buchhandlung), Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel und Schurzumschlag. Der Umschlag berieben, am Rücken nachgedunkelt, angerändert und ebd. hinterlegt, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Rudolf Borchardt (* 9. Juni 1877 in Königsberg 10. Januar 1945 in Trins bei Steinach in Tirol) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Redner. Das lyrische Schaffen Rudolf Borchardts, der zunächst dem Georgekreis verbunden war, kann nur schwer bestimmten literarischen Strömungen seiner Zeit wie der Neuromantik oder dem Fin de siècle zugerechnet werden. Infolge selbstgewählter Isolation blieb er ein Solitär, ein poeta doctus mit höchstem Anspruch an sich und andere. Er wurde geprägt vom Studium der Altertumswissenschaft und durch die Dichtungen Georges und Hofmannsthals. Sein Traditionsbewusstsein liess ihn die Bewegungen der literarischen Moderne ablehnen, von der Konzeption der poésie pure bis zur Formzertrümmerung des Expressionismus. Während er im Gegensatz zu Rainer Maria Rilke in seiner Jugend eigene Werke nicht publizieren liess von seltenen Privatdrucken im Inselverlag abgesehen , ging er seit 1905 an die Öffentlichkeit. So mit seinem Gespräch über Formen und Platons Lysis und der Rede über Hofmannsthal, mit denen er seine strenge Formauffassung und Übersetzungstheorie begründete. Zahlreiche Übersetzungen und Anthologien für die Bremer Presse, darunter der Ewige Vorrat deutscher Poesie (1926), beruhen ebenso auf philologischer Divination. Allianzen so schon die Mitarbeit an der Zeitschrift Die Insel waren kaum je von Dauer der peremptorische Gestus des Dichters gefährdete oft selbst enge Freundschaften wie die zu Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Alexander Schröder. Auch Tagesprosa und Reden, mit denen er in der Weimarer Republik für sein nationalkonservatives Bild der poetisch-politischen Tradition warb, blieben von geringer Wirkung. Der elitäre Anspruch Borchardts und die Befrachtung seines Werks mit universellem, philologischem Bildungsgut verhinderten einen breiteren Erfolg von Anfang an. So bezeichnete Werner Vordtriede seine Dichtung als dichterische Enzyklopädie. Rudolf Alexander Schröder betrachtete ihn als den Dichter, dem die Alten den Ehrentitel poeta doctus zuerkannt hätten. (Wikipedia), 1977, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 8 (135 x 205mm), 598g, Nachdruck, 508, (4), Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Ewiger Vorrat Deutscher Poesie. Besorgt von (1956)
ISBN: 9783129013403 bzw. 3129013407, in Deutsch, Stuttgart. Klett-Cotta, 1956(Copyright). gebundenes Buch, Erstausgabe, Nachdruck, mit Einband.
8°. 20,7 cm x 13,3 cm. 508 Seiten, In gutem Zustand. Schutzumschlag stärker berieben, leicht bestossen und minimal eingerissen, Papier mit sehr leichter Randbräune, Einband leicht bestossen. Fotostatischer Nachdruck der 1. Auflage von 1926, damals beim Verlag der Bremer Presse München. Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag,.
Ewiger Vorrat deutscher Poesie. Besorgt von
ISBN: 3129013407 bzw. 9783129013403, in Deutsch, Stuttgart. Klett-Cotta, 1956(Copyright). gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1858].
In gutem Zustand. Aufkleber auf Vorsatz, Schutzumschlag berieben und an der Oberkante leicht angeknickt, Papier mit sehr leichter Randbräune. Fotostatischer Nachdruck der 1. Auflage von 1926 im Verlag Bremer Presse, München. 8°. 20,5 cm x 13,1 cm. 508 Seiten, Hardcover in Pappband, mit Schutzumschlag,.
Ewiger Vorrat. Deutscher Poesie (1977)
ISBN: 3129013407 bzw. 9783129013403, in Deutsch, Klett-Cotta 1977 Stuttgart, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Viennabook Marc Podhorsky e. U. [969447].
Sprache Deutsch, Original Leineneinband mit Goldprägung auf Rücken , Dem Alter entsprechender sehr guter sauberer Zustand, Orig.Schutzumschlag etwas berieben, Zustand: Gut Umschlag: Zufriedenstellender Umschlag 508 Seiten,20,5x13cm,780g 0 S.
Ewiger Vorrat deutscher Poesie (1997)
ISBN: 9783129013403 bzw. 3129013407, in Deutsch, 508 Seiten, Klett-Cotta, Stgt. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Ewiger Vorrat deutscher Poesie (1997)
ISBN: 9783129013403 bzw. 3129013407, in Deutsch, 508 Seiten, Klett-Cotta, Stgt. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, anandbuch · Preise inkl. MwSt.
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