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ISBN: 9783131338310
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Kleines Lexikon der Epileptologie von (2005)
DE US
ISBN: 9783131338310 bzw. 3131338318, in Deutsch, Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, 2005. Auflage: 1. A. (27. April 2005). Softcover. Good. 23,8 x 17 x 1,8 cm. Das "Kleine Lexikon der Epileptologie" ist für alle Ärzte und anderen Fachleute von Interesse, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Ausführliches Abkürzungsverzeichnis(auch für angloamerikanische Fachtermini).Definitionen für alle relevanten FachterminiAngaben zu wichtigen Epilepsiesyndromen - stichwortartig zusammengefasstKurzbiographien zu namhaften WissenschaftlernDie Epileptologie hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte u.A. auf den Gebieten der Bildgebung, Genetik und Molekularbiologie, aber auch auf der therapeutischen Seite eine dynamische Entwicklung erlebt. Es gelingt zunehmend, nicht nur spezifische Epilepsiesyndrome, sondern auch erste Epilepsie-Krankheiten zu definieren. Parallel dazu steigt die Zahl der in der Epileptologie verwendeten Fachtermini.Was genau versteht man unter einer atypischen Absence, benignen familiären Neugeborenenanfällen, einem Dravet-Syndrom, dem GABAA-Rezeptor, pyridoxinabhängigen Anfällen oder dem x-chromosomalen mentalen Retardierungs-Epilepsie-Syndrom? Was kennzeichnet eine Bandheterotopie, eine Kaliumkanal-Antikörper-assoziierte Enzephalopathie oder die Unverricht Lundborg-Krankheit? Das vorliegende Lexikon bietet komprimierte Informationen zu etwa 5000 derartigen Stichwörtern und damit eine rasche Orientierung zu allen Fragen der Epileptologie.Ergänzend finden sich eingestreute historische Zitate und kurze biographische Angaben zu wichtigen Persönlichkeiten sowie am Ende des Buches eine Zusammenstellung insbesondere auch historischer Quellentexte. Auf bibliographische Angaben im Text musste aus Platzgründen verzichtet werden.Das Buch ist für alle mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie befassten Fachleute von Interesse. Es ergänzt ein entsprechendes Wörterbuch des Autors für Betroffene und Laien.Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben. Das "Kleine Lexikon der Epileptologie" ist für alle Ärzte und anderen Fachleute von Interesse, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Ausführliches Abkürzungsverzeichnis(auch für angloamerikanische Fachtermini).Definitionen für alle relevanten FachterminiAngaben zu wichtigen Epilepsiesyndromen - stichwortartig zusammengefasstKurzbiographien zu namhaften WissenschaftlernDie Epileptologie hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte u.A. auf den Gebieten der Bildgebung, Genetik und Molekularbiologie, aber auch auf der therapeutischen Seite eine dynamische Entwicklung erlebt. Es gelingt zunehmend, nicht nur spezifische Epilepsiesyndrome, sondern auch erste Epilepsie-Krankheiten zu definieren. Parallel dazu steigt die Zahl der in der Epileptologie verwendeten Fachtermini.Was genau versteht man unter einer atypischen Absence, benignen familiären Neugeborenenanfällen, einem Dravet-Syndrom, dem GABAA-Rezeptor, pyridoxinabhängigen Anfällen oder dem x-chromosomalen mentalen Retardierungs-Epilepsie-Syndrom? Was kennzeichnet eine Bandheterotopie, eine Kaliumkanal-Antikörper-assoziierte Enzephalopathie oder die Unverricht Lundborg-Krankheit? Das vorliegende Lexikon bietet komprimierte Informationen zu etwa 5000 derartigen Stichwörtern und damit eine rasche Orientierung zu allen Fragen der Epileptologie.Ergänzend finden sich eingestreute historische Zitate und kurze biographische Angaben zu wichtigen Persönlichkeiten sowie am Ende des Buches eine Zusammenstellung insbesondere auch historischer Quellentexte. Auf bibliographische Angaben im Text musste aus Platzgründen verzichtet werden.Das Buch ist für alle mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie befassten Fachleute von Interesse. Es ergänzt ein entsprechendes Wörterbuch des Autors für Betroffene und Laien.Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, 2005. Auflage: 1. A. (27. April 2005). Softcover. Good. 23,8 x 17 x 1,8 cm. Das "Kleine Lexikon der Epileptologie" ist für alle Ärzte und anderen Fachleute von Interesse, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Ausführliches Abkürzungsverzeichnis(auch für angloamerikanische Fachtermini).Definitionen für alle relevanten FachterminiAngaben zu wichtigen Epilepsiesyndromen - stichwortartig zusammengefasstKurzbiographien zu namhaften WissenschaftlernDie Epileptologie hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte u.A. auf den Gebieten der Bildgebung, Genetik und Molekularbiologie, aber auch auf der therapeutischen Seite eine dynamische Entwicklung erlebt. Es gelingt zunehmend, nicht nur spezifische Epilepsiesyndrome, sondern auch erste Epilepsie-Krankheiten zu definieren. Parallel dazu steigt die Zahl der in der Epileptologie verwendeten Fachtermini.Was genau versteht man unter einer atypischen Absence, benignen familiären Neugeborenenanfällen, einem Dravet-Syndrom, dem GABAA-Rezeptor, pyridoxinabhängigen Anfällen oder dem x-chromosomalen mentalen Retardierungs-Epilepsie-Syndrom? Was kennzeichnet eine Bandheterotopie, eine Kaliumkanal-Antikörper-assoziierte Enzephalopathie oder die Unverricht Lundborg-Krankheit? Das vorliegende Lexikon bietet komprimierte Informationen zu etwa 5000 derartigen Stichwörtern und damit eine rasche Orientierung zu allen Fragen der Epileptologie.Ergänzend finden sich eingestreute historische Zitate und kurze biographische Angaben zu wichtigen Persönlichkeiten sowie am Ende des Buches eine Zusammenstellung insbesondere auch historischer Quellentexte. Auf bibliographische Angaben im Text musste aus Platzgründen verzichtet werden.Das Buch ist für alle mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie befassten Fachleute von Interesse. Es ergänzt ein entsprechendes Wörterbuch des Autors für Betroffene und Laien.Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben. Das "Kleine Lexikon der Epileptologie" ist für alle Ärzte und anderen Fachleute von Interesse, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Ausführliches Abkürzungsverzeichnis(auch für angloamerikanische Fachtermini).Definitionen für alle relevanten FachterminiAngaben zu wichtigen Epilepsiesyndromen - stichwortartig zusammengefasstKurzbiographien zu namhaften WissenschaftlernDie Epileptologie hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte u.A. auf den Gebieten der Bildgebung, Genetik und Molekularbiologie, aber auch auf der therapeutischen Seite eine dynamische Entwicklung erlebt. Es gelingt zunehmend, nicht nur spezifische Epilepsiesyndrome, sondern auch erste Epilepsie-Krankheiten zu definieren. Parallel dazu steigt die Zahl der in der Epileptologie verwendeten Fachtermini.Was genau versteht man unter einer atypischen Absence, benignen familiären Neugeborenenanfällen, einem Dravet-Syndrom, dem GABAA-Rezeptor, pyridoxinabhängigen Anfällen oder dem x-chromosomalen mentalen Retardierungs-Epilepsie-Syndrom? Was kennzeichnet eine Bandheterotopie, eine Kaliumkanal-Antikörper-assoziierte Enzephalopathie oder die Unverricht Lundborg-Krankheit? Das vorliegende Lexikon bietet komprimierte Informationen zu etwa 5000 derartigen Stichwörtern und damit eine rasche Orientierung zu allen Fragen der Epileptologie.Ergänzend finden sich eingestreute historische Zitate und kurze biographische Angaben zu wichtigen Persönlichkeiten sowie am Ende des Buches eine Zusammenstellung insbesondere auch historischer Quellentexte. Auf bibliographische Angaben im Text musste aus Platzgründen verzichtet werden.Das Buch ist für alle mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie befassten Fachleute von Interesse. Es ergänzt ein entsprechendes Wörterbuch des Autors für Betroffene und Laien.Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben.
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Kleines Lexikon der Epileptologie von (2005)
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Das "Kleine Lexikon der Epileptologie" ist für alle Ärzte und anderen Fachleute von Interesse, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Ausführliches Abkürzungsverzeichnis(auch für angloamerikanische Fachtermini).Definitionen für alle relevanten FachterminiAngaben zu wichtigen Epilepsiesyndromen - stichwortartig zusammengefasstKurzbiographien zu namhaften WissenschaftlernDie Epileptologie hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte u.A. auf den Gebieten der Bildgebung, Genetik und Molekularbiologie, aber auch auf der therapeutischen Seite eine dynamische Entwicklung erlebt. Es gelingt zunehmend, nicht nur spezifische Epilepsiesyndrome, sondern auch erste Epilepsie-Krankheiten zu definieren. Parallel dazu steigt die Zahl der in der Epileptologie verwendeten Fachtermini.Was genau versteht man unter einer atypischen Absence, benignen familiären Neugeborenenanfällen, einem Dravet-Syndrom, dem GABAA-Rezeptor, pyridoxinabhängigen Anfällen oder dem x-chromosomalen mentalen Retardierungs-Epilepsie-Syndrom? Was kennzeichnet eine Bandheterotopie, eine Kaliumkanal-Antikörper-assoziierte Enzephalopathie oder die Unverricht Lundborg-Krankheit? Das vorliegende Lexikon bietet komprimierte Informationen zu etwa 5000 derartigen Stichwörtern und damit eine rasche Orientierung zu allen Fragen der Epileptologie.Ergänzend finden sich eingestreute historische Zitate und kurze biographische Angaben zu wichtigen Persönlichkeiten sowie am Ende des Buches eine Zusammenstellung insbesondere auch historischer Quellentexte. Auf bibliographische Angaben im Text musste aus Platzgründen verzichtet werden.Das Buch ist für alle mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie befassten Fachleute von Interesse. Es ergänzt ein entsprechendes Wörterbuch des Autors für Betroffene und Laien.Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben. Softcover.
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Das "Kleine Lexikon der Epileptologie" ist für alle Ärzte und anderen Fachleute von Interesse, die Menschen mit Epilepsie betreuen. Ausführliches Abkürzungsverzeichnis(auch für angloamerikanische Fachtermini).Definitionen für alle relevanten FachterminiAngaben zu wichtigen Epilepsiesyndromen - stichwortartig zusammengefasstKurzbiographien zu namhaften WissenschaftlernDie Epileptologie hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte u.A. auf den Gebieten der Bildgebung, Genetik und Molekularbiologie, aber auch auf der therapeutischen Seite eine dynamische Entwicklung erlebt. Es gelingt zunehmend, nicht nur spezifische Epilepsiesyndrome, sondern auch erste Epilepsie-Krankheiten zu definieren. Parallel dazu steigt die Zahl der in der Epileptologie verwendeten Fachtermini.Was genau versteht man unter einer atypischen Absence, benignen familiären Neugeborenenanfällen, einem Dravet-Syndrom, dem GABAA-Rezeptor, pyridoxinabhängigen Anfällen oder dem x-chromosomalen mentalen Retardierungs-Epilepsie-Syndrom? Was kennzeichnet eine Bandheterotopie, eine Kaliumkanal-Antikörper-assoziierte Enzephalopathie oder die Unverricht Lundborg-Krankheit? Das vorliegende Lexikon bietet komprimierte Informationen zu etwa 5000 derartigen Stichwörtern und damit eine rasche Orientierung zu allen Fragen der Epileptologie.Ergänzend finden sich eingestreute historische Zitate und kurze biographische Angaben zu wichtigen Persönlichkeiten sowie am Ende des Buches eine Zusammenstellung insbesondere auch historischer Quellentexte. Auf bibliographische Angaben im Text musste aus Platzgründen verzichtet werden.Das Buch ist für alle mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie befassten Fachleute von Interesse. Es ergänzt ein entsprechendes Wörterbuch des Autors für Betroffene und Laien.Dr. med. Günter Krämer ist Arzt für Neurologie und Medizinischer Direktor des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums in Zürich. Er hat zahlreiche Patientenratgeber zu verschiedenen neurologischen Themen geschrieben. Softcover.
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ISBN: 3131338318 bzw. 9783131338310, in Deutsch, Kleines Lexikon der Epileptologie by Krämer, Günter, Taschenbuch, gebraucht.
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