Fair Play 9/10. Schülerband.Neubearbeitung der Stammausgabe für Baden-Württemberg u.a.
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Fair Play 9/10. Schülerband.Neubearbeitung der Stammausgabe für Baden-Württemberg u.a. - Lehrwerk für den Ethikunterricht
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, in Deutsch, Schoeningh Verlag Im, gebundenes Buch, neu.
Fair Play 9/10. Schülerband.Neubearbeitung der Stammausgabe für Baden-Württemberg u.A.: Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte `Fair Play`-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen `Fair Play` abgedeckt. Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht: Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schäler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden. Basiskompetenzen: Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen: Wahrnehmen und sich hineinversetzen Analysieren und interpretieren Argumentieren und reflektieren Beurteilen und (sich) entscheiden Diese vier Kompetenzpaare werden in `Fair Play` konsequent und transparent zusammen mit ausgewählten sch?lernahen Inhalten auf den entsprechenden Doppelseiten vermittelt und eingeübt. Leitbegriffe: `Freiheit`, `Gerechtigkeit` und `Verantwortung` sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von `Fair Play` und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer `Transparenzseite` der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht. Leitperspektiven: Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu `Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt` (BTV), `Bildung für nachhaltige Entwicklung` (BNE), `Medienbildung` (MB) oder `Verbraucherbildung` (VB). In `Fair Play` werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen. Vernetzungsmöglichkeiten: Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in `Fair Play` durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus. Jedem Kapitel wird eine `Transparenzseite` vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht. Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von `Fenstern` eröffnet. Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schäler werden dabei direkt angesprochen: `Das kannst du am Ende des Kapitels`. Prinzip der Selbststeuerung: Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in `Fair Play` auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt. Auf der `klassischen` Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schäler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: `Fragen über Fragen `. Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schäler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit. Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns. Auf der "berpr?fungsseite eines jeden Kapitels (`Blick zurück - blick nach vorn ...`) werden die prozessorientierten Kompetenzen nachhaltig wiederholt. Eine Metareflexion findet auf der Abschlussseite des Kapitels statt. Die Schülerinnen und Schäler äussern sich rückblickend kritisch zu den behandelten Fragen und Problemen. Didaktisch bewährte Elemente werden auch im neuen Konzept von `Fair Play` weitergeführt wie z.B. der `Marabu` bei vertiefenden Fragen (`Warum eigentlich `) oder Fragen zum Perspektivenwechsel (`Durch ein andere Brille sehen`). Die Schülerbände und Materialien für das 5./6. und 9./10. Schuljahr befinden sich in Vorbereitung. Buch.
9./10. Schuljahr, Schülerband (2019)
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, in Deutsch, Schöningh Verlag im Westermann Schulbuchverlag, neu.
Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte 'Fair Play'-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen 'Fair Play' abgedeckt. Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht: Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden. Basiskompetenzen: Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen: Wahrnehmen und sich hineinversetzen Analysieren und interpretieren Argumentieren und reflektieren Beurteilen und (sich) entscheiden Diese vier Kompetenzpaare werden in 'Fair Play' konsequent und transparent zusammen mit ausgewählten schülernahen Inhalten auf den entsprechenden Doppelseiten vermittelt und eingeübt. Leitbegriffe: 'Freiheit', 'Gerechtigkeit' und 'Verantwortung' sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von 'Fair Play' und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer 'Transparenzseite' der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht. Leitperspektiven: Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu 'Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt' (BTV), 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' (BNE), 'Medienbildung' (MB) oder 'Verbraucherbildung' (VB). In 'Fair Play' werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen. Vernetzungsmöglichkeiten: Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in 'Fair Play' durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus. Jedem Kapitel wird eine 'Transparenzseite' vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht. Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von 'Fenstern' eröffnet. Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schüler werden dabei direkt angesprochen: 'Das kannst du am Ende des Kapitels'. Prinzip der Selbststeuerung: Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in 'Fair Play' auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt. Auf der 'klassischen' Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schüler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: 'Fragen über Fragen ???'. Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schüler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit. Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns. Auf der Überprüfungsseite eines jeden Kapitels ('Blick zurück - blick nach vorn ...') werden die prozessorientierten Kompetenzen nachhaltig wiederholt. Eine Metareflexion findet auf der Abschlussseite des Kapitels statt. Die Schülerinnen und Schüler äussern sich rückblickend kritisch zu den behandelten Fragen und Problemen. Didaktisch bewährte Elemente werden auch im neuen Konzept von 'Fair Play' weitergeführt wie z.B. der 'Marabu' bei vertiefenden Fragen ('Warum eigentlich?') oder Fragen zum Perspektivenwechsel ('Durch ein andere Brille sehen'). Der Schülerband und die Materialien für das 5./6. Schuljahr befinden sich in Vorbereitung. gebundene Ausgabe, 18.10.2019.
9./10. Schuljahr, Schülerband
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, in Deutsch, Schoeningh Verlag Im, neu.
Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte 'Fair Play'-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen 'Fair Play' abgedeckt. Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht: Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden. Basiskompetenzen: Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen: Wahrnehmen und sich hineinversetzen Analysieren und interpretieren Argumentieren und reflektieren Beurteilen und (sich) entscheiden Diese vier Kompetenzpaare werden in 'Fair Play' konsequent und transparent zusammen mit ausgewählten schülernahen Inhalten auf den entsprechenden Doppelseiten vermittelt und eingeübt. Leitbegriffe: 'Freiheit', 'Gerechtigkeit' und 'Verantwortung' sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von 'Fair Play' und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer 'Transparenzseite' der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht. Leitperspektiven: Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu 'Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt' (BTV), 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' (BNE), 'Medienbildung' (MB) oder 'Verbraucherbildung' (VB). In 'Fair Play' werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen. Vernetzungsmöglichkeiten: Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in 'Fair Play' durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus. Jedem Kapitel wird eine 'Transparenzseite' vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht. Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von 'Fenstern' eröffnet. Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schüler werden dabei direkt angesprochen: 'Das kannst du am Ende des Kapitels'. Prinzip der Selbststeuerung: Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in 'Fair Play' auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt. Auf der 'klassischen' Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schüler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: 'Fragen über Fragen ???'. Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schüler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit. Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns. Auf der Überprüfungsseite eines jeden Kapitels ('Blick zurück - blick nach vorn ...') werden die prozessorientierten Kompetenzen nachhaltig wiederholt. Eine Metareflexion findet auf der Abschlussseite des Kapitels statt. Die Schülerinnen und Schüler äussern sich rückblickend kritisch zu den behandelten Fragen und Problemen. Didaktisch bewährte Elemente werden auch im neuen Konzept von 'Fair Play' weitergeführt wie z.B. der 'Marabu' bei vertiefenden Fragen ('Warum eigentlich?') oder Fragen zum Perspektivenwechsel ('Durch ein andere Brille sehen'). Der Schülerband und Materialien für das 5./6. Schuljahr befinden sich in Vorbereitung. gebundene Ausgabe, 30.10.2019.
Fair Play 9/10. Schülerband.Neubearbeitung der Stammausgabe für Baden-Württemberg u.a.
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, in Deutsch, Schöningh Verlag in Westermann Bildungsmedien, neu.
9/10. Schülerband.Neubearbeitung Stammausgabe für Baden-Württemberg u.a.
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, in Deutsch, Westermann, Braunschweig, Deutschland, neu.
Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte Fair Play-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen Fair Play abgedeckt.Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht:Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden.Basiskompetenzen:Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen:Wahrnehmen und sich hineinversetzenAnalysieren und interpretierenArgumentieren und reflektierenBeurteilen und (sich) entscheidenDiese vier Kompetenzpaare werden in Fair Play konsequent und transparent zusammen mit ausgewählten schülernahen Inhalten auf den entsprechenden Doppelseiten vermittelt und eingeübt.Leitbegriffe:"Freiheit", "Gerechtigkeit" und "Verantwortung" sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von Fair Play und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer "Transparenzseite" der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht.Leitperspektiven:Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu "Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" (BTV), "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE), "Medienbildung" (MB) oder "Verbraucherbildung" (VB). In Fair Play werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen.Vernetzungsmöglichkeiten:Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in Fair Play durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus.Jedem Kapitel wird eine "Transparenzseite" vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht.Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von "Fenstern" eröffnet.Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schüler werden dabei direkt angesprochen: "Das kannst du am Ende des Kapitels".Prinzip der Selbststeuerung:Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in Fair Play auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt.Auf der "klassischen" Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schüler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: "Fragen über Fragen ???".Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schüler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit.Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns.Auf der Überprüfungsseite eines jeden Kapitels ("Blick zurück - blick nach vorn ...") werden die prozessorientierten Kompetenzen nachhaltig wiederholt.Eine Metareflexion findet auf der Abschlussseite des Kapitels statt. Die Schülerinnen und Schüler äussern sich rückblickend kritisch zu den behandelten Fragen und Problemen.Didaktisch bewährte Elemente werden auch im neuen Konzept von Fair Play weitergeführt wie z.B. der "Marabu" bei vertiefenden Fragen ("Warum eigentlich?") oder Fragen zum Perspektivenwechsel ("Durch ein andere Brille sehen"). Neu.
Fair Play - Lehrwerk für den Ethikunterricht, Ausgabe Baden-Württemberg u.a.: Fair Play - Lehrwerk für den Ethikunterricht - Neubearbeitung der Stammausgabe, Gebunden
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, in Deutsch, Schöningh im Westermann, gebundenes Buch, neu.
Fair Play - Lehrwerk für den Ethikunterricht, Ausgabe Baden-Württemberg u.A.: Fair Play - Lehrwerk für den Ethikunterricht - Neubearbeitung der Stammausgabe. Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte Fair Play-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen Fair Play abgedeckt.Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht:Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden.Basiskompetenzen:Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen:Wahrnehmen und sich hineinversetzenAnalysieren und interpretierenArgumentieren und reflektierenBeurteilen und (sich) entscheidenDiese vier Kompetenzpaare werden in Fair Play konsequent und transparent zusammen mit ausgewählten schülernahen Inhalten auf den entsprechenden Doppelseiten vermittelt und eingeübt.Leitbegriffe:Freiheit, Gerechtigkeit und Verantwortung sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von Fair Play und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer Transparenzseite der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht.Leitperspektiven:Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV), Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Medienbildung (MB) oder Verbraucherbildung (VB). In Fair Play werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen.Vernetzungsmöglichkeiten:Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in Fair Play durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus.Jedem Kapitel wird eine Transparenzseite vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht.Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von Fenstern eröffnet.Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schüler werden dabei direkt angesprochen: Das kannst du am Ende des Kapitels.Prinzip der Selbststeuerung:Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in Fair Play auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt.Auf der klassischen Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schüler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: Fragen über Fragen ???.Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schüler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit.Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns.Auf der Überprüfungsseite eines jeden Kapitel.
Fair Play 9/10. Schülerband.Neubearbeitung der Stammausgabe für Baden-Württemberg u.a.
ISBN: 3140254180 bzw. 9783140254182, in Deutsch, Westermann, Braunschweig, Deutschland, neu.
Fair Play - Lehrwerk für den Ethikunterricht - Neubearbeitung der Stammausgabe für Baden-Württemberg u.a.: Schülerband 9/10 (2019)
ISBN: 9783140254182 bzw. 3140254180, Band: 910, in Deutsch, 330 Seiten, Schöningh Verlag im Westermann Schulbuch, gebundenes Buch, neu.
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