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Texte intégral de Éric-Emmanuel SCHMITT ; lu par Éric-Emmanuel SCHMITT ; édité par AUDIOLIB. Durée : 1h43m. Thème du livre audio : Contes, Philosophie, Chine. Madame Ming aime parler de ses dix enfants vivant dans divers lieux de l'immense Chine. Fabule-t-elle, au pays de l'enfant unique ? A-t-elle contourné la loi ? Aurait-elle sombré dans une folie douce ? Et si cette progéniture n'était pas imaginaire ? L'incroyable secret de madame Ming rejoint celui de la Chine d'hier et d'aujourd'hui, éclairé par la sagesse immémoriale de Confucius. Dans la veine d'Oscar et la dame rose, de Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran OU de L'Enfant de Noé, Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus est le sixième récit du Cycle de l'invisible.Il ne pouvait y avoir de meilleur guide qu'Eric-Emmanuel Schmitt lui-même pour ce voyage allégorique au coeur de la spiritualité. Romans contemporains.

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Texte intégral de Éric-Emmanuel SCHMITT ; lu par Éric-Emmanuel SCHMITT ; édité par Audiolib. Durée : 1h43m. Thème du livre audio : Contes, Philosophie, Chine. Madame Ming aime parler de ses dix enfants vivant dans divers lieux de l'immense Chine. Fabule-t-elle, au pays de l'enfant unique ? A-t-elle contourné la loi ? Aurait-elle sombré dans une folie douce ? Et si cette progéniture n'était pas imaginaire ? L'incroyable secret de madame Ming rejoint celui de la Chine d'hier et d'aujourd'hui, éclairé par la sagesse immémoriale de Confucius. Dans la veine d'Oscar et la dame rose, de Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran OU de L'Enfant de Noé, Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus est le sixième récit du Cycle de l'invisible.Il ne pouvait y avoir de meilleur guide qu'Eric-Emmanuel Schmitt lui-même pour ce voyage allégorique au coeur de la spiritualité. Romans contemporains.

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»Les dix enfants que madame Ming n’a jamais eus« von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten »Cycle de l’Invisible«, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem »Unsichtbaren«, das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm – im Land der Ein-Kind-Familie! – von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Taschenbuch, 27.09.2013.

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Mit Vokabelerläuterungen in Deutsch, »Les dix enfants que madame Ming na jamais eus« von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten »Cycle de lInvisible«, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem »Unsichtbaren«, das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm im Land der Ein-Kind-Familie! von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Taschenbuch, 27.09.2013.

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Neuware - 'Les dix enfants que madame Ming n a jamais eus' von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten 'Cycle de l Invisible', in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem 'Unsichtbaren', das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm im Land der Ein-Kind-Familie! von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. -, Taschenbuch, Neuware, 147x93x10 mm, 81g.

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»Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus« von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten »Cycle de l'Invisible«, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem »Unsichtbaren«, das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm - im Land der Ein-Kind-Familie! - von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Buch > Belletristik > Französische Literatur > Sonstige.

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Les dix enfants que Madame Ming n`a jamais eus: `Les dix enfants que madame Ming n a jamais eus` von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten `Cycle de l Invisible`, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem `Unsichtbaren`, das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm im Land der Ein-Kind-Familie! von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt.Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Taschenbuch.

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"Les dix enfants que madame Ming n a jamais eus" von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten "Cycle de l Invisible", in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem "Unsichtbaren", das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm im Land der Ein-Kind-Familie! von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

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'Les dix enfants que madame Ming n’a jamais eus' von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten 'Cycle de l’Invisible', in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem 'Unsichtbaren', das heisst nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm – im Land der Ein-Kind-Familie! – von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

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