Die Götter- und Heldenlieder der Älteren Edda - 17 Angebote vergleichen

Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen »Codex Regius« trägt – heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück –; enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. Arnulf Krause, 19.0 x 12.0 x 3.0 cm, Buch.

Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen »Codex Regius« trägt – heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück –; enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. Arnulf Krause, 19.0 x 12.0 x 3.0 cm, Buch.

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Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen »Codex Regius« trägt – heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück –, enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. Gebundene Ausgabe, 01.08.2011.

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Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen »Codex Regius« trägt – heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück –, enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. gebundene Ausgabe, 01.08.2011.

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Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen »Codex Regius« trägt – heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück –, enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. gebundene Ausgabe, 01.08.2011.

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535 Seiten 15,4 x 10,6 x 3,4 cm, Gebundene Ausgabe Durch falsche Benutzung eines Cutters ist ein Schnitt längs auf der Coverrückseite, Schutzumschlag ist etwas eingerissen, alles aber noch in Folie, daher Inhalt einwandfrei und ungelesen 402167, 01.10.2004. gebraucht sehr gut, 330g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen Codex Regius trägt heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück , enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. 2011, 454 Seiten, Buch.

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Eine unscheinbare Handschrift aus Island, die von 1662 bis 1971 in der Königlichen Bibliothek Kopenhagen aufbewahrt wurde und deshalb den schon etwas weniger unscheinbaren Namen »Codex Regius« trägt heute ist sie in ihrer Heimat Island zurück , enthält die spektakulären und weltberühmten Gedichte und Lieder, die von den altnordischen Göttern und Helden erzählen. Neben Nachrichten über die germanische Götterwelt erhielten sich in ihnen vor allem auch die nordischen Versionen der Nibelungen- und Dietrichsagen, die dank ihrer Popularisierung seit der Romantik tief in die Kulturgeschichte gewirkt haben. Während alte Nachdichtungen eines Karl Simrock oder Felix Genzmer bemüht waren, mittels Nachahmung des eddischen Versmasses eine archaische Aura zu erzeugen, erzielt Arnulf Krauses ausführlich kommentierte Prosaübersetzung hohe Genauigkeit besonders im Umgang mit der ausgefeilten altisländischen Dichtungstechnik des Umschreibens, der Metaphern- und Synonymfindung. 1 kg.

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