Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 121).
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (2000)
DE NW
ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Jan 2000, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss 'das Ende des Gesetzes' als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Die philologische Basis eröffnet eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältn is zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. 354 pp. Deutsch.
Neuware - Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss 'das Ende des Gesetzes' als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Die philologische Basis eröffnet eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältn is zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. 354 pp. Deutsch.
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT) Bd. 121). (2000)
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ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
VIII, 354 S. Gr.-8, Ln. m. SU. Neubuch / New Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss das Ende des Gesetzes als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewusst zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem Ende des Gesetzes, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,17, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964, 2000. 650g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
VIII, 354 S. Gr.-8, Ln. m. SU. Neubuch / New Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss das Ende des Gesetzes als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewusst zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem Ende des Gesetzes, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,17, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964, 2000. 650g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament
DE NW
ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Roland Bergmeier eröffnet einen neuen Zugang zum Gesetz im Römerbrief. Dabei berücksichtigt er dessen Auslegung für Heiden- oder für Judenchristen und untersucht insbesondere den Zusammenhang von Gerechtigkeit, Sünde und Gesetz. Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss 'das Ende des Gesetzes' als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Die philologische Basis eröffnet eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältn is zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus.
Roland Bergmeier eröffnet einen neuen Zugang zum Gesetz im Römerbrief. Dabei berücksichtigt er dessen Auslegung für Heiden- oder für Judenchristen und untersucht insbesondere den Zusammenhang von Gerechtigkeit, Sünde und Gesetz. Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss 'das Ende des Gesetzes' als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Die philologische Basis eröffnet eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältn is zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus.
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 121). (2000)
~DE HC US
ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, vermutlich in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos [53933202], München, Germany.
VIII, 354 S. Neubuch / New Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss `das Ende des Gesetzes` als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewusst zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem `Ende des Gesetzes`, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der `Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke` ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1–7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650, Books.
VIII, 354 S. Neubuch / New Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss `das Ende des Gesetzes` als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewusst zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem `Ende des Gesetzes`, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der `Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke` ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1–7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650, Books.
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| Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament | Mohr Siebeck | 2000
DE NW
ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäss 'das Ende des Gesetzes' als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewusst zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen lässt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1-7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. The Law in Romans and Other Studies of the New Testament. By Roland Bergmeier. The question of Paul and the law is the question of Paul and his interpreters. Has the law been abolished or fulfilled through what God has done in Christ? This new approach to understanding Paul on law focuses on the question of whether Paul is addressing his words to Jewish Christians or to Gentiles. Because 'works of law' had been markers of the righteous to separate them from Gentile sinners, Paul had to emphasize 'justification by faith in Christ, not by works of law'. This is the foundation for his mission to the Gentiles: Gentile converts must not be circumcised, since Christ died for our sins. On the other hand Paul declares that only those who are in Christ will achieve true fulfillment of what the law requires. Roland Bergmeier eröffnet einen neuen Zugang zum Gesetz im Römerbrief. Dabei berücksichtigt er dessen Auslegung für Heiden- oder für Judenchristen und untersucht insbesondere den Zusammenhang von Gerechtigkeit, Sünde und Gesetz.
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Das Gesetz Im Romerbrief Und Andere Studien Zum Neuen Testament (2000)
~DE NW
ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, vermutlich in Deutsch, 354 Seiten, Mohr Siebeck, neu.
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Mohr Siebeck, Relié, Publiziert: 2000-12-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: illustrations.
Mohr Siebeck, Relié, Publiziert: 2000-12-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: illustrations.
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament. Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament Band 121. VIII, 354 Seiten (2000)
DE NW
ISBN: 9783161471964 bzw. 3161471962, Band: 121, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
VIII, 354 S. LeinenISBN 9783161471964.
VIII, 354 S. LeinenISBN 9783161471964.
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