Wunder Und Wirklichkeit in Den Briefen Des Apostels Paulus: Ein Beitrag zu einem Wunderverständnis jenseits von Entmythologisierung (Wissenschaftliche Untersuchungen Zum Neuen Testament)
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Wunder und Wirklichkeit in den Briefen des Apostel Paulus (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783161474156 bzw. 3161474155, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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Ein Beitrag zu einem Wunderverständnis jenseits von Entmythologisierung, Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion? In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt? Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce´. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können? Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en)? Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen ´fact versus fiction´, bzw. ´Rehistorisierung versus Entmythologisierung´ herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die ´´Jesus-Christus-Geschichte´´ (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst. gebundene Ausgabe, 2001.
Ein Beitrag zu einem Wunderverständnis jenseits von Entmythologisierung, Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion? In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt? Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce´. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können? Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en)? Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen ´fact versus fiction´, bzw. ´Rehistorisierung versus Entmythologisierung´ herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die ´´Jesus-Christus-Geschichte´´ (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst. gebundene Ausgabe, 2001.
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Wunder und Wirklichkeit in den Briefen des Apostel Paulus
DE NW
ISBN: 9783161474156 bzw. 3161474155, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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Ein Beitrag zu einem Wunderverständnis jenseits von Entmythologisierung, Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion? In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt? Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce´. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können? Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en)? Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen ´fact versus fiction´, bzw. ´Rehistorisierung versus Entmythologisierung´ herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die ´´Jesus-Christus-Geschichte´´ (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst.
Ein Beitrag zu einem Wunderverständnis jenseits von Entmythologisierung, Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion? In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt? Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce´. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können? Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en)? Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen ´fact versus fiction´, bzw. ´Rehistorisierung versus Entmythologisierung´ herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die ´´Jesus-Christus-Geschichte´´ (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst.
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Wunder und Wirklichkeit in den Briefen des Apostel Paulus (2000)
DE NW
ISBN: 9783161474156 bzw. 3161474155, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Sep 2000, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce'. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en) Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen 'fact versus fiction', bzw. 'Rehistorisierung versus Entmythologisierung' herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die 'Jesus-Christus-Geschichte' (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst. 354 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce'. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en) Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen 'fact versus fiction', bzw. 'Rehistorisierung versus Entmythologisierung' herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die 'Jesus-Christus-Geschichte' (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst. 354 pp. Deutsch.
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Wunder und Wirklichkeit in den Briefen des Apostel Paulus - Ein Beitrag zu einem Wunderverständnis jenseits von Entmythologisierung
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ISBN: 9783161474156 bzw. 3161474155, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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Wunder und Wirklichkeit in den Briefen des Apostel Paulus: Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce`. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en) Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen `fact versus fiction`, bzw. `Rehistorisierung versus Entmythologisierung` herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die `Jesus-Christus-Geschichte` (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst. Buch.
Wunder und Wirklichkeit in den Briefen des Apostel Paulus: Wie kam es im Zuge der Aufklärung in der Wunderfrage zu dem Gegensatz zwischen Faktum und Fiktion In welcher Weise wurde durch die Etablierung der Formgeschichte die Wunderfrage unsachgemäss auf narrative Texte beschränkt Stefan Alkier stellt in einem methodischen Neuansatz die Frage nach dem Verhältnis von Wunder und Wirklichkeit. Als Grundlage dient hierbei der Zeichenbegriff Charles Sanders Peirce`. Zunächst entwickelt er einen semiotischen Textbegriff und kombiniert diesen mit den Konzepten von Intertextualität, Enzyklopädie, Diskursuniversum, Rezeptionsästhetik und dem Konzept des kulturellen Gedächtnisses. Anschliessend formuliert er die Wunderfrage neu: Wie sehen die Wirklichkeitskonzepte der Welt(en) aus, in denen Aussagen über Wunder ihre Glaubhaftigkeit entfalten können Welche Funktion haben Aussagen über Wunder für die Konstruktion dieser Welt(en) Vor diesem Hintergrund untersucht Stefan Alkier die Paulusbriefe. Dabei beschränkt er sich nicht auf die wenigen Stellen der Paulusbriefe, in denen die Begrifflichkeit des Wunderbaren Verwendung findet, sondern fragt nach dem Wunderdiskurs im Rahmen des jeweiligen gesamten Briefes. Auf diese Weise gelangt er zu einem neuen Wunderverständnis, das aus dem Dilemma der Oppositionen `fact versus fiction`, bzw. `Rehistorisierung versus Entmythologisierung` herausführt. Gleichzeitig zeigt er, dass die Theologie der paulinischen Briefe als eine Theologie des Wunders gegengelesen werden kann. Im Mittelpunkt dieser Theologie steht die `Jesus-Christus-Geschichte` (Reinmuth), die Stefan Alkier als die grund-legende Wundergeschichte der paulinischen Theologie erschliesst. Buch.
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