Das Geld der Ökonomen - 8 Angebote vergleichen
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Das Geld der Ökonomen - Ein Versuch die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie
DE PB NW
ISBN: 9783161478543 bzw. 3161478541, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Taschenbuch, neu.
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Das Geld der Ökonomen: Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, da? funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch mu? es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, da? sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist. Taschenbuch.
Das Geld der Ökonomen: Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, da? funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch mu? es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, da? sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist. Taschenbuch.
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Das Geld der Ökonomen (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783161478543 bzw. 3161478541, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Taschenbuch, neu.
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Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie, Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist. Taschenbuch, 2002.
Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie, Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist. Taschenbuch, 2002.
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Das Geld der Ökonomen (2002)
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ISBN: 9783161478543 bzw. 3161478541, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Taschenbuch, neu.
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Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist. 2002, Taschenbuch.
Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist. 2002, Taschenbuch.
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| Das Geld der Ökonomen | Mohr Siebeck | 2002
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ISBN: 9783161478543 bzw. 3161478541, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist.
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Das Geld der Ökonomen
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ISBN: 9783161478543 bzw. 3161478541, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist.
Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunächst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, dass funktionstüchtiges Geld ausschliesslich auf der Grundlage von gesicherten Vermögenswerten emittiert werden darf. Auch muss es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, möglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun.Moderne Zentralbanktheorie verknüpft ihre Begründungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantitätstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verständlichen und daher populären, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem ökonomischen Werkzeugkasten.Der Autor zeigt, dass sich hinter ihrer Plausibilität eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantitätstheorie ist deswegen eine schlechte Begründung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperität zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verständnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der Ökonomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, während das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist.
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Das Geld der Ökonomen (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783161478543 bzw. 3161478541, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Geld der Ökonomen, Titelzusatz: Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Auflage, Autor: Stadermann, Hans-Joachim, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geldpolitik, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 203, Gewicht: 336 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Geld der Ökonomen, Titelzusatz: Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Auflage, Autor: Stadermann, Hans-Joachim, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geldpolitik, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 203, Gewicht: 336 gr, Verkäufer: averdo.
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Das Geld der Ökonomen
DE PB NW
ISBN: 3161478541 bzw. 9783161478543, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Taschenbuch, neu.
Das Geld der Ökonomen ab 29 € als Taschenbuch: Ein Versuch über die Behandlung des Geldes in der Geldtheorie. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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