Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert. Spätmittelalter, Humanismus, Reformation /Studies in the Late Middle Ages, Humanism and the Reformation Band 20. XV, 332 Seiten
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9783161478635 - Susanne Kleinöder-Strobel: Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert
Susanne Kleinöder-Strobel

Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert

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Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert: Susanne Kleinöder-Strobel zieht die Markgraftümer Ansbach und Bayreuth als Beispiel für das Zusammenwirken von weltlicher Obrigkeit und kirchlicher Leitung in der Verfolgung von Zauberei und Hexerei in einem grösseren lutherischen Territorium heran. Zunächst wird das legislative Wirken der Markgrafen gegen Zauberei und Hexerei in Kirchen-, Polizei- und Landesordnungen aus dem 16. Jahrhundert untersucht und bezüglich der Frage nach einer eigenen Hexengesetzgebung in den Markgraftümern analysiert. Die Untersuchung der `General Instruction von den Truten` (1591) des Titularabtes von Heilbronn, Adam Francisci, vermittelt im Vergleich zur Kirchenordnung von 1533 und der Katechismusliteratur wesentliche Einsichten in die theologische Argumentation und beleuchtet das Verhältnis von Staat und Kirche in dieser Frage. Wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung ist die bislang ungedruckte `General Instruction`, eine Wiederaufnahme und Fortführung des im 16. Jahrhundert weit verbreiteten `Hexenhammer`, im Anhang der Arbeit in textkritischer Transliteration beigefügt. Auch die Verfolgungspraxis der Markgraftümer wird genauer untersucht. Hier unterscheidet Susanne Kleinöder-Strobel zwischen der `staatlichen Strafgewalt`, die sich in den Hexen- und Zaubereiprozessen manifestiert, und der `Kirchenzucht`, die vor allem in den Aufzeichnungen der Visitatoren fassbar wird. Buch.
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Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert

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Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert, Susanne Kleinöder-Strobel zieht die Markgraftümer Ansbach und Bayreuth als Beispiel für das Zusammenwirken von weltlicher Obrigkeit und kirchlicher Leitung in der Verfolgung von Zauberei und Hexerei in einem grösseren lutherischen Territorium heran. Zunächst wird das legislative Wirken der Markgrafen gegen Zauberei und Hexerei in Kirchen-, Polizei- und Landesordnungen aus dem 16. Jahrhundert untersucht und bezüglich der Frage nach einer eigenen Hexengesetzgebung in den Markgraftümern analysiert. Die Untersuchung der "General Instruction von den Truten" (1591) des Titularabtes von Heilbronn, Adam Francisci, vermittelt im Vergleich zur Kirchenordnung von 1533 und der Katechismusliteratur wesentliche Einsichten in die theologische Argumentation und beleuchtet das Verhältnis von Staat und Kirche in dieser Frage. Wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung ist die bislang ungedruckte "General Instruction", eine Wiederaufnahme und Fortführung des im 16. Jahrhundert weit verbreiteten "Hexenhammer", im Anhang der Arbeit in textkritischer Transliteration beigefügt. Auch die Verfolgungspraxis der Markgraftümer wird genauer untersucht. Hier unterscheidet Susanne Kleinöder-Strobel zwischen der "staatlichen Strafgewalt", die sich in den Hexen- und Zaubereiprozessen manifestiert, und der "Kirchenzucht", die vor allem in den Aufzeichnungen der Visitatoren fassbar wird.
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Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert, Susanne Kleinöder-Strobel zieht die Markgraftümer Ansbach und Bayreuth als Beispiel für das Zusammenwirken von weltlicher Obrigkeit und kirchlicher Leitung in der Verfolgung von Zauberei und Hexerei in einem grösseren lutherischen Territorium heran. Zunächst wird das legislative Wirken der Markgrafen gegen Zauberei und Hexerei in Kirchen-, Polizei- und Landesordnungen aus dem 16. Jahrhundert untersucht und bezüglich der Frage nach einer eigenen Hexengesetzgebung in den Markgraftümern analysiert. Die Untersuchung der "General Instruction von den Truten" (1591) des Titularabtes von Heilbronn, Adam Francisci, vermittelt im Vergleich zur Kirchenordnung von 1533 und der Katechismusliteratur wesentliche Einsichten in die theologische Argumentation und beleuchtet das Verhältnis von Staat und Kirche in dieser Frage. Wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung ist die bislang ungedruckte "General Instruction", eine Wiederaufnahme und Fortführung des im 16. Jahrhundert weit verbreiteten "Hexenhammer", im Anhang der Arbeit in textkritischer Transliteration beigefügt. Auch die Verfolgungspraxis der Markgraftümer wird genauer untersucht. Hier unterscheidet Susanne Kleinöder-Strobel zwischen der "staatlichen Strafgewalt", die sich in den Hexen- und Zaubereiprozessen manifestiert, und der "Kirchenzucht", die vor allem in den Aufzeichnungen der Visitatoren fassbar wird.
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9783161478635 - Susanne Kleinoder-Strobel, Susanne Kleineoder-Strobel: Die Verfolgung Von Zauberei Und Hexerei in Den Frankischen Markgraftumern Im 16. Jahrhundert (Hardback)
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Susanne Kleinoder-Strobel, Susanne Kleineoder-Strobel

Die Verfolgung Von Zauberei Und Hexerei in Den Frankischen Markgraftumern Im 16. Jahrhundert (Hardback) (2002)

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Language: German Brand New Book. English summary: Susanne Kleinoder-Strobel uses the margravates Ansbach and Bayreuth as examples of the cooperation between secular authorities and the church leaders in persecuting practitioners of magic and witchcraft in a large Lutheran territory. In doing so, she provides a fundamental contribution to the reception of reformational patterns of thought on magic and witchcraft. The author begins by examining the margravates legislation against magic and witchcraft in church, police and provincial regulations from the 16th century. In this context the question of a separate legislation pertaining to witches arises. She also focuses on the way persecution was carried out in the margravates, distinguishing between state penal authority, which was demonstrated in legal action against practitioners of witchcraft and magic, and church discipline, which can be seen mainly in the records of the inspectors. German description: Susanne Kleinoder-Strobel zieht die Markgraftumer Ansbach und Bayreuth als Beispiel fur das Zusammenwirken von weltlicher Obrigkeit und kirchlicher Leitung in der Verfolgung von Zauberei und Hexerei in einem grosseren lutherischen Territorium heran.Zunachst wird das legislative Wirken der Markgrafen gegen Zauberei und Hexerei in Kirchen-, Polizei- und Landesordnungen aus dem 16. Jahrhundert untersucht und bezuglich der Frage nach einer eigenen Hexengesetzgebung in den Markgraftumern analysiert. Die Untersuchung der General Instruction von den Truten (1591) des Titularabtes von Heilbronn, Adam Francisci, vermittelt im Vergleich zur Kirchenordnung von 1533 und der Katechismusliteratur wesentliche Einsichten in die theologische Argumentation und beleuchtet das Verhaltnis von Staat und Kirche in dieser Frage. Wegen ihrer grundsatzlichen Bedeutung ist die bislang ungedruckte General Instruction, eine Wiederaufnahme und Fortfuhrung des im 16. Jahrhundert weit verbreiteten Hexenhammer, im Anhang der Arbeit in textkritischer Transliteration beigefugt.Auch die Verfolgungspraxis der Markgraftumer wird genauer untersucht. Hier unterscheidet Susanne Kleinoder-Strobel zwischen der staatlichen Strafgewalt, die sich in den Hexen- und Zaubereiprozessen manifestiert, und der Kirchenzucht, die vor allem in den Aufzeichnungen der Visitatoren fassbar wird.
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Die Verfolgung von Zauberei und Hexerei in den fränkischen Markgraftümern im 16. Jahrhundert (2002)

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