Sinn, Symbol, Religion. Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger (Religion in Philosophy and Theology (RPT); Bd. 36).
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 66.95 (€ 68.46)¹ | Fr. 67.90 (€ 69.44)¹ | Fr. 72.36 (€ 74.00)¹ | Fr. 72.36 (€ 74.00)¹ | Fr. 91.92 (€ 94.00)¹ |
Nachfrage |
Sinn, Symbol, Religion. Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger (Religion in Philosophy and Theology (RPT); Bd. 36). (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
XI, 406 S. Gr.-8°, brosch. Neubuch / New Copy // Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Während Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Repräsentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenüber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalität aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Höfner Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenständiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenüber die Rekonstruktion religiösen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansätze werden so in ein kritisches Gespräch gebracht, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet. ISBN: 9783161497544 Versand D: 5,90 EUR Religion, Religionsphilosophie, Philosophie, Angelegt am: 12.03.2012.
Sinn, Symbol, Religion (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Dez 2008, Taschenbuch, neu.
Neuware - Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen und kontrastiert diese mit dem Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen entfaltet. Beide Ansätze bringt er so in ein kritisches Gespräch, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. 406 pp. Deutsch.
Sinn, Symbol, Religion. Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger (Religion in Philosophy and Theology (RPT); Bd. 36). (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, neu.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
XI, 406 S. Gr.-8°, brosch. Neubuch / New Copy // Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Während Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Repräsentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenüber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalität aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Höfner Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenständiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenüber die Rekonstruktion religiösen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansätze werden so in ein kritisches Gespräch gebracht, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet. ISBN: 9783161497544 Versand D: 5,90 EUR Religion, Religionsphilosophie, Philosophie.
Sinn, Symbol, Religion. Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger (Religion in Philosophy and Theology (RPT); Bd. 36). (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
XI, 406 S. Gr.-8°, brosch. Neubuch / New Copy // Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Während Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Repräsentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenüber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalität aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Höfner Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenständiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenüber die Rekonstruktion religiösen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansätze werden so in ein kritisches Gespräch gebracht, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet. ISBN: 9783161497544, 2008. 623g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Sinn, Symbol, Religion. Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger (Religion in Philosophy and Theology (RPT) Bd. 36). (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
XI, 406 S. Gr.-8, brosch. Neubuch / New Copy // Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Während Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Repräsentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenüber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalität aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Höfner Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenständiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenüber die Rekonstruktion religiösen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansätze werden so in ein kritisches Gespräch gebracht, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet. ISBN: 9783161497544, 2008. 623g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Sinn, Symbol, Religion. Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger (Religion in Philosophy and Theology (RPT); Bd. 36). (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, vermutlich in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht.
XI, 406 S. Neubuch / New Copy // Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Während Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Repräsentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenüber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalität aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Höfner Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenständiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenüber die Rekonstruktion religiösen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansätze werden so in ein kritisches Gespräch gebracht, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet. ISBN: 9783161497544 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 623, Books.
Sinn, Symbol, Religion (2009)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, vermutlich in Deutsch, 406 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Theorie des Zeichens und Phänomenologie der Religion bei Ernst Cassirer und Martin Heidegger, Buch, Softcover, Markus Höfner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phänomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensätzlichen Ansätze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Während Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Repräsentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenüber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalität aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Höfner Cassirers Phänomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenständiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phänomenologie der Religion, den Heidegger in seinen frühen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenüber die Rekonstruktion religiösen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansätze werden so in ein kritisches Gespräch gebracht, aus dem sich Perspektiven für die gegenwärtige Religionsphilosophie ergeben. Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet.
Sinn, Symbol, Religion: Theorie DES Zeichens Und Pheanomenologie Der Religion Bei Ernst Cassirer Und Martin Heidegger (Paperback) (2008)
ISBN: 9783161497544 bzw. 3161497546, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Markus Hofner analyzes Ernst Cassirer s and Martin Heidegger s phenomenology of religion with regard to their theory of signs. Focusing on the time before the Davos disputation in 1929, he emphasizes the neo-Kantian background of Cassirer and Heidegger. The author explains how their two opposite approaches can be seen as different answers to common problems. Against this backdrop, Cassirer s phenomenology of religion is analyzed as a part of his philosophy of culture and contrasted with the approach of a phenomenology of religion which Heidegger develops in his early Freiburg lectures. By using this method, the author develops a critical dialogue between the two approaches, a dialogue which provides new perspectives for the contemporary philosophy of religion. This work was awarded the John Templeton Award for Theological Promise 2009. German description: Markus Hofner analysiert Ernst Cassirers und Martin Heideggers Phanomenologie der Religion im Blick auf ihre zeichentheoretischen Voraussetzungen. In Konzentration auf die Zeit vor der Davoser Disputation 1929 arbeitet er dabei den neukantianischen Denkhintergrund Cassirers und Heideggers heraus, so dass die gegensatzlichen Ansatze beider Denker als divergierende Antworten auf gemeinsame Problemstellungen einsichtig werden. Wahrend Cassirer diese mit einem Modell der sinnlichen Reprasentation ideellen Sinns bearbeitet und Symbole als Medien der Wirklichkeitskonstitution versteht, geht Heidegger von einem gegenuber Husserl pragmatisch transformierten Begriff der Intentionalitat aus und konzipiert Zeichen daher als Orientierungsmedien des In-der-Welt-seins. Vor diesem Hintergrund untersucht Markus Hofner Cassirers Phanomenologie der Religion als Teil seiner Kulturphilosophie der symbolischen Formen, wobei seine Wahrnehmung der Religion als eigenstandiger symbolischer Form profiliert wird. Am Ansatz einer Phanomenologie der Religion, den Heidegger in seinen fruhen Freiburger Vorlesungen in Auseinandersetzung mit Paulus, Luther und Augustin entfaltet, wird demgegenuber die Rekonstruktion religiosen Lebens in seinem Vollzug hervorgehoben. Beide Ansatze werden so in ein kritisches Gesprach gebracht, aus dem sich Perspektiven fur die gegenwartige Religionsphilosophie ergeben.Diese Arbeit wurde mit dem John Templeton Award for Theological Promise 2009 ausgezeichnet.