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Der Schutz des negativen Interesses - Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht
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Bester Preis: Fr. 101.70 (€ 104.00)¹ (vom 03.08.2016)Der Schutz des negativen Interesses
ISBN: 9783161488238 bzw. 3161488237, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht. Habil.-Schr. Univ. Bonn 2004, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz' wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Er stellt zunächst den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption vor, welche die ökonomischen Wertungen offenlegen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Sodann entfaltet er das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht.
Der Schutz des negativen Interesses (2007)
ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu, E-Book.
Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im ´Gesetz´, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen. PDF, 18.06.2007.
Der Schutz des negativen Interesses
ISBN: 9783161488238 bzw. 3161488237, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht. Habil.-Schr. Univ. Bonn 2004, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz' wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Er stellt zunächst den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption vor, welche die ökonomischen Wertungen offenlegen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Sodann entfaltet er das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht.
Der Schutz des negativen Interesses
ISBN: 9783161488238 bzw. 3161488237, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz', aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie § 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen. von Ackermann, Thomas, Neu.
Der Schutz des negativen Interesses - Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht
ISBN: 9783161488238 bzw. 3161488237, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
Der Schutz des negativen Interesses: Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im `Gesetz`, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen. Buch.
Der Schutz des negativen Interesses (2007)
ISBN: 9783161488238 bzw. 3161488237, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Jan 2007, neu.
Neuware - Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz' wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Er stellt zunächst den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption vor, welche die ökonomischen Wertungen offenlegen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Sodann entfaltet er das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. 581 pp. Deutsch.
Der Schutz des negativen Interesses - Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht
ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im Gesetz, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie § 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen.
Der Schutz des negativen Interesses
ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz', aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen.
Der Schutz des negativen Interesses
ISBN: 9783161488238 bzw. 3161488237, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.