Die Vorgeschichte des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter im Mietrecht., Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts ; 72
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Die Vorgeschichte des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter im Mietrecht (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783161521713 bzw. 3161521714, in Deutsch, Mohr Siebeck, 11.2012. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
XIV, 195 S. Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als "sozial" verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. ISBN 9783161521713 Sprache: de Gewicht in Gramm: 324.
XIV, 195 S. Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als "sozial" verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. ISBN 9783161521713 Sprache: de Gewicht in Gramm: 324.
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Symbolbild
Die Vorgeschichte des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter im Mietrecht (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783161521713 bzw. 3161521714, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als 'sozial' verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. 195 pp. Deutsch.
Neuware - Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als 'sozial' verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. 195 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Vorgeschichte des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter im Mietrecht (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783161521713 bzw. 3161521714, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als 'sozial' verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. 195 pp. Deutsch.
Neuware - Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als 'sozial' verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. 195 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Vorgeschichte des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter im Mietrecht (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783161521713 bzw. 3161521714, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als 'sozial' verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. 195 pp. Deutsch.
Neuware - Die Begründung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des frühen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehörigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schädigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsächlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als 'sozial' verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenüber Angehörigen begründet, aber auch auf diese begrenzt. 195 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Vorgeschichte Des Vertrags Mit Schutzwirkung Zu Gunsten Dritter Im Mietrecht (Paperback) (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783161521713 bzw. 3161521714, in Deutsch, Mohr Siebeck, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The creation of the contract with a protective effect for the benefit of third parties is one of the basic socially minded decisions of the 20th century, a decision which gives family members contractual protection for the first time. Sylvia Krings analyzes 19th century judicature and shows that there were already protective measures in landlord and tenant law before this time. German description: Die Begrundung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des fruhen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehorigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schadigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsachlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als sozial verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenuber Angehorigen begrundet, aber auch auf diese begrenzt.
Language: German Brand New Book. English summary: The creation of the contract with a protective effect for the benefit of third parties is one of the basic socially minded decisions of the 20th century, a decision which gives family members contractual protection for the first time. Sylvia Krings analyzes 19th century judicature and shows that there were already protective measures in landlord and tenant law before this time. German description: Die Begrundung des Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter gilt als eine der sozialen Grundentscheidungen des fruhen 20. Jahrhunderts. Zuvor, so wird angenommen, sei den Familienangehorigen des Mieters als Nichtvertragspartnern bei einer Schadigung durch einen Mangel der Wohnung einzig die vermeintlich schwache, deliktische Haftung verblieben. Tatsachlich existierten jedoch bereits im 19. Jahrhundert vertragliche Schutzmechanismen, die allerdings weniger auf einer als sozial verstandenen Ausdehnung der Vertragspflichten als vielmehr auf einem uns heute fremden Familienbild beruhten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels sah sich das Reichsgericht erstmals zu einer dogmatischen Legitimation der bisherigen Rechtspraxis veranlasst. Durch den Vertrag mit Schutzwirkung wurde die Haftung des Vermieters gegenuber Angehorigen begrundet, aber auch auf diese begrenzt.
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