Das Unrecht des Bürgers - 8 Angebote vergleichen

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9783161521898 - Das Unrecht des Bürgers

Das Unrecht des Bürgers

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Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstück der Strafrechtsdogmatik. Michael Pawlik verbindet philosophische und dogmengeschichtliche Erörterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Pawlik plädiert dafür, die 'Weisheit der absoluten Theorien' (W. Hassemer) neu zu entdecken. Eine Straftat zu begehen bedeutet für Pawlik, die Bürgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken; die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Sodann widmet er sich den Kriterien, die über den Inhalt der strafbewehrten Mitwirkungspflicht entscheiden. Unter Rückgriff auf die moral- und staatsphilosophische Unterscheidung zwischen negativen und positiven Pflichten entwickelt er ein allgemeines System der Zuständigkeiten, das über die Unterlassungsdelikte hinaus auch für die Begehungsdelikte und die Rechtfertigungsgründe von Bedeutung ist. Ebenso wichtig wie die Konkretisierung der strafrechtlichen Mitwirkungspflicht ist es, die Bedingungen zu benennen, unter denen sie als verletzt gilt. Die Zuständigkeitslehre bedarf der Ergänzung durch eine Zurechnungslehre. Dem herkömmlichen Strafrechtsdenken entspricht es, zwischen einer Zurechnung zum Unrecht und einer Zurechnung zur Schuld zu unterscheiden. An die Stelle dieser Zweiteilung setzt Pawlik einen einheitlichen Begriff des Kriminalunrechts. Es gibt danach nur eine verbrechenstheoretisch relevante Pflicht - 'Unterlasse zuständigkeitswidriges Verhalten!' - und dementsprechend auch nur eine systematisch beachtliche Zurechnungsprüfung: Hat der einzelne Bürger dieser Pflicht in zurechenbarer Weise zuwidergehandelt? Michael Pawlik, 23.8 x 16.6 x 3.3 cm, Buch.
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9783161521898 - Pawlik, Michael: Das Unrecht des Bürgers
Symbolbild
Pawlik, Michael

Das Unrecht des Bürgers

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Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstück der Strafrechtsdogmatik. Michael Pawlik verbindet philosophische und dogmengeschichtliche Erörterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Pawlik plädiert dafür, die "Weisheit der absoluten Theorien" (W. Hassemer) neu zu entdecken. Eine Straftat zu begehen bedeutet für Pawlik, die Bürgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Sodann widmet er sich den Kriterien, die über den Inhalt der strafbewehrten Mitwirkungspflicht entscheiden. Unter Rückgriff auf die moral- und staatsphilosophische Unterscheidung zwischen negativen und positiven Pflichten entwickelt er ein allgemeines System der Zuständigkeiten, das über die Unterlassungsdelikte hinaus auch für die Begehungsdelikte und die Rechtfertigungsgründe von Bedeutung ist. Ebenso wichtig wie die Konkretisierung der strafrechtlichen Mitwirkungspflicht ist es, die Bedingungen zu benennen, unter denen sie als verletzt gilt. Die Zuständigkeitslehre bedarf der Ergänzung durch eine Zurechnungslehre. Dem herkömmlichen Strafrechtsdenken entspricht es, zwischen einer Zurechnung zum Unrecht und einer Zurechnung zur Schuld zu unterscheiden. An die Stelle dieser Zweiteilung setzt Pawlik einen einheitlichen Begriff des Kriminalunrechts. Es gibt danach nur eine verbrechenstheoretisch relevante Pflicht - "Unterlasse zuständigkeitswidriges Verhalten!" - und dementsprechend auch nur eine systematisch beachtliche Zurechnungsprüfung: Hat der einzelne Bürger dieser Pflicht in zurechenbarer Weise zuwidergehandelt? 2012. XIII, 510 S. 233 mm Versandfertig in 1-2 Wochen, Leinen, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783161521898 - Michael Pawlik: Das Unrecht des Bürgers : Grundlinien der Allgemeinen Verbrechenslehre
Michael Pawlik

Das Unrecht des Bürgers : Grundlinien der Allgemeinen Verbrechenslehre (2012)

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Neuware - Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstück der Strafrechtsdogmatik. Michael Pawlik verbindet philosophische und dogmengeschichtliche Erörterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Pawlik plädiert dafür, die 'Weisheit der absoluten Theorien' (W. Hassemer) neu zu entdecken. Eine Straftat zu begehen bedeutet für Pawlik, die Bürgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken; die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Sodann widmet er sich den Kriterien, die über den Inhalt der strafbewehrten Mitwirkungspflicht entscheiden. Unter Rückgriff auf die moral- und staatsphilosophische Unterscheidung zwischen negativen und positiven Pflichten entwickelt er ein allgemeines System der Zuständigkeiten, das über die Unterlassungsdelikte hinaus auch für die Begehungsdelikte und die Rechtfertigungsgründe von Bedeutung ist. Ebenso wichtig wie die Konkretisierung der strafrechtlichen Mitwirkungspflicht ist es, die Bedingungen zu benennen, unter denen sie als verletzt gilt. Die Zuständigkeitslehre bedarf der Ergänzung durch eine Zurechnungslehre. Dem herkömmlichen Strafrechtsdenken entspricht es, zwischen einer Zurechnung zum Unrecht und einer Zurechnung zur Schuld zu unterscheiden. An die Stelle dieser Zweiteilung setzt Pawlik einen einheitlichen Begriff des Kriminalunrechts. Es gibt danach nur eine verbrechenstheoretisch relevante Pflicht - 'Unterlasse zuständigkeitswidriges Verhalten!' - und dementsprechend auch nur eine systematisch beachtliche Zurechnungsprüfung: Hat der einzelne Bürger dieser Pflicht in zurechenbarer Weise zuwidergehandelt 510 pp. Deutsch, Books.
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9783161521898 - Michael Pawlik: Das Unrecht des Bürgers
Michael Pawlik

Das Unrecht des Bürgers (2012)

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Grundlinien der Allgemeinen Verbrechenslehre, Buch, Hardcover, Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstück der Strafrechtsdogmatik. Michael Pawlik verbindet philosophische und dogmengeschichtliche Erörterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Pawlik plädiert dafür, die "Weisheit der absoluten Theorien" (W. Hassemer) neu zu entdecken. Eine Straftat zu begehen bedeutet für Pawlik, die Bürgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken; die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Sodann widmet er sich den Kriterien, die über den Inhalt der strafbewehrten Mitwirkungspflicht entscheiden. Unter Rückgriff auf die moral- und staatsphilosophische Unterscheidung zwischen negativen und positiven Pflichten entwickelt er ein allgemeines System der Zuständigkeiten, das über die Unterlassungsdelikte hinaus auch für die Begehungsdelikte und die Rechtfertigungsgründe von Bedeutung ist. Ebenso wichtig wie die Konkretisierung der strafrechtlichen Mitwirkungspflicht ist es, die Bedingungen zu benennen, unter denen sie als verletzt gilt. Die Zuständigkeitslehre bedarf der Ergänzung durch eine Zurechnungslehre. Dem herkömmlichen Strafrechtsdenken entspricht es, zwischen einer Zurechnung zum Unrecht und einer Zurechnung zur Schuld zu unterscheiden. An die Stelle dieser Zweiteilung setzt Pawlik einen einheitlichen Begriff des Kriminalunrechts. Es gibt danach nur eine verbrechenstheoretisch relevante Pflicht - "Unterlasse zuständigkeitswidriges Verhalten!" - und dementsprechend auch nur eine systematisch beachtliche Zurechnungsprüfung: Hat der einzelne Bürger dieser Pflicht in zurechenbarer Weise zuwidergehandelt? Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstück der Strafrechtsdogmatik. Michael Pawlik verbindet philosophische und dogmengeschichtliche Erörterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Pawlik plädiert dafür, die "Weisheit der absoluten Theorien" (W. Hassemer) neu zu entdecken. Eine Straftat zu begehen bedeutet für Pawlik, die Bürgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken; die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Sodann widmet er sich den Kriterien, die über den Inhalt der strafbewehrten Mitwirkungspflicht entscheiden. Unter Rückgriff auf die moral- und staatsphilosophische Unterscheidung zwischen negativen und positiven Pflichten entwickelt er ein allgemeines System der Zuständigkeiten, das über die Unterlassungsdelikte hinaus auch für die Begehungsdelikte und die Rechtfertigungsgründe von Bedeutung ist. Ebenso wichtig wie die Konkretisierung der strafrechtlichen Mitwirkungspflicht ist es, die Bedingungen zu benennen, unter denen sie als verletzt gilt. Die Zuständigkeitslehre bedarf der Ergänzung durch eine Zurechnungslehre. Dem herkömmlichen Strafrechtsdenken entspricht es, zwischen einer Zurechnung zum Unrecht und einer Zurechnung zur Schuld zu unterscheiden. An die Stelle dieser Zweiteilung setzt Pawlik einen einheitlichen Begriff des Kriminalunrechts. Es gibt danach nur eine verbrechenstheoretisch relevante Pflicht - "Unterlasse zuständigkeitswidriges Verhalten!" - und dementsprechend auch nur eine systematisch beachtliche Zurechnungsprüfung: Hat der einzelne Bürger dieser Pflicht in zurechenbarer Weise zuwidergehandelt?
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9783161521898 - Michael Pawlik: Das Unrecht des Bürgers
Michael Pawlik

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9783161521898 - Pawlik: | Das Unrecht des Bürgers | Mohr Siebeck | 1. Auflage 2012 | 2012
Pawlik

| Das Unrecht des Bürgers | Mohr Siebeck | 1. Auflage 2012 | 2012

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Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstück der Strafrechtsdogmatik. Sie verknüpft die Dogmatik des Strafrechts mit der Theorie der Strafe und der praktischen Philosophie. Die heute herrschende Lehre vom Verbrechen entspricht jedoch in zahlreichen Punkten nicht mehr dem Entwicklungsstand der Straftheorie. Michael Pawlik versucht, die verloren gegangene Geschlossenheit des Strafrechtsdenkens wiederherzustellen. Dabei verbindet er philosophische und dogmengeschichtliche Erörterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Dieses wird begriffen als Verletzung der Bürgerpflicht, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken. Ausgehend von diesem Verständnis werden sämtliche Grundfragen der Allgemeinen Verbrechenslehre behandelt und einer systematisch abgesicherten Lösung zugeführt.
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9783161521898 - Michael Pawlik: Das Unrecht Des Burgers: Grundlinien Der Allgemeinen Verbrechenslehre
Michael Pawlik

Das Unrecht Des Burgers: Grundlinien Der Allgemeinen Verbrechenslehre

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Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Eine Straftat zu begehen bedeutet fur Pawlik, die Burgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken; die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Die Allgemeine Verbrechenslehre ist das Herzstuck der Strafrechtsdogmatik. Michael Pawlik verbindet philosophische und dogmengeschichtliche Eroerterungen mit der Analyse aktueller strafrechtlicher Entwicklungstendenzen zu einer neuartigen Konzeption verbrecherischen Unrechts. Den Ausgangspunkt von Pawliks Neuentwurf bildet die Straftheorie. Pawlik pladiert dafur, die "Weisheit der absoluten Theorien" (W. Hassemer) neu zu entdecken. Eine Straftat zu begehen bedeutet fur Pawlik, die Burgerpflicht zu verletzen, an der Aufrechterhaltung der bestehenden Freiheitsordnung mitzuwirken; die Strafe vergilt einen Bruch dieser Verpflichtung. Sodann widmet er sich den Kriterien, die uber den Inhalt der strafbewehrten Mitwirkungspflicht entscheiden. Unter Ruckgriff auf die moral- und staatsphilosophische Unterscheidung zwischen negativen und positiven Pflichten entwickelt er ein allgemeines System der Zustandigkeiten, das uber die Unterlassungsdelikte hinaus auch fur die Begehungsdelikte und die Rechtfertigungsgrunde von Bedeutung ist. Ebenso wichtig wie die Konkretisierung der strafrechtlichen Mitwirkungspflicht ist es, die Bedingungen zu benennen, unter denen sie als verletzt gilt. Die Zustandigkeitslehre bedarf der Erganzung durch eine Zurechnungslehre. Dem herkoemmlichen Strafrechtsdenken entspricht es, zwischen einer Zurechnung zum Unrecht und einer Zurechnung zur Schuld zu unterscheiden. An die Stelle dieser Zweiteilung setzt Pawlik einen einheitlichen Begriff des Kriminalunrechts. Es gibt danach nur eine verbrechenstheoretisch relevante Pflicht - "Unterlasse zustandigkeitswidriges Verhalten!" - und dementsprechend auch nur eine systematisch beachtliche Zurechnungsprufung: Hat der einzelne Burger dieser Pflicht in zurechenbarer Weise zuwidergehandelt? Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783161521898, UPC: 9783161521898, Recommended Age Range: 12+ years, Book Title: Das Unrecht Des Burgers: Grundlinien Der Allgemeinen, Item Height: 0.48 cm, Item Length: 24 cm, Item Weight: 0.94 kg, Item Width: 16.6 cm, Format: Hardback, Sewn,Cloth over Boards, Language: German, Topic: Law.
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9783161521898 - Michael Pawlik: Das Unrecht des Bürgers
Michael Pawlik

Das Unrecht des Bürgers

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*Das Unrecht des Bürgers* - Grundlinien der Allgemeinen Verbrechenslehre / gebundene Ausgabe für 144 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura.
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