Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes., Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; Bd. 96
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9783161524240 - Christian Jocksch: Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes
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Christian Jocksch

Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes (2013)

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ISBN: 9783161524240 bzw. 3161524241, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Mrz 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Das Freigabeverfahren gem. Paragraph 246a AktG wurde vom Gesetzgeber als Instrument zur Bekämpfung sogenannter 'räuberischer Aktionäre' konzipiert. Das Missbrauchspotential von Anfechtungsklagen soll im Rahmen eines Eilverfahrens überwunden werden können, ohne die Rechtmässigkeitskontrolle von Hauptversammlungsbeschlüssen aufzuheben. Deshalb hat der Gesetzgeber das Freigabeverfahren strukturell dem einstweiligen Verfügungsverfahren der Zivilprozessordnung entlehnt. Die prozessualen Probleme des Paragraph 246a AktG haben bisher jedoch kaum Beachtung gefunden. Christian Jocksch beleuchtet daher das Freigabeverfahren an der Schnittstelle zwischen Aktien- und Zivilprozessrecht. Aus dem Strukturvergleich mit dem einstweiligen Verfügungsverfahren zieht er ungewöhnliche Rückschlüsse auf die Voraussetzungen und die Reichweite von Freigabebeschlüssen. 253 pp. Deutsch.
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Neuware - Das Freigabeverfahren gem. Paragraph 246a AktG wurde vom Gesetzgeber als Instrument zur Bekämpfung sogenannter 'räuberischer Aktionäre' konzipiert. Das Missbrauchspotential von Anfechtungsklagen soll im Rahmen eines Eilverfahrens überwunden werden können, ohne die Rechtmässigkeitskontrolle von Hauptversammlungsbeschlüssen aufzuheben. Deshalb hat der Gesetzgeber das Freigabeverfahren strukturell dem einstweiligen Verfügungsverfahren der Zivilprozessordnung entlehnt. Die prozessualen Probleme des Paragraph 246a AktG haben bisher jedoch kaum Beachtung gefunden. Christian Jocksch beleuchtet daher das Freigabeverfahren an der Schnittstelle zwischen Aktien- und Zivilprozessrecht. Aus dem Strukturvergleich mit dem einstweiligen Verfügungsverfahren zieht er ungewöhnliche Rückschlüsse auf die Voraussetzungen und die Reichweite von Freigabebeschlüssen. 253 pp. Deutsch.
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Neuware - Das Freigabeverfahren gem. Paragraph 246a AktG wurde vom Gesetzgeber als Instrument zur Bekämpfung sogenannter 'räuberischer Aktionäre' konzipiert. Das Missbrauchspotential von Anfechtungsklagen soll im Rahmen eines Eilverfahrens überwunden werden können, ohne die Rechtmässigkeitskontrolle von Hauptversammlungsbeschlüssen aufzuheben. Deshalb hat der Gesetzgeber das Freigabeverfahren strukturell dem einstweiligen Verfügungsverfahren der Zivilprozessordnung entlehnt. Die prozessualen Probleme des Paragraph 246a AktG haben bisher jedoch kaum Beachtung gefunden. Christian Jocksch beleuchtet daher das Freigabeverfahren an der Schnittstelle zwischen Aktien- und Zivilprozessrecht. Aus dem Strukturvergleich mit dem einstweiligen Verfügungsverfahren zieht er ungewöhnliche Rückschlüsse auf die Voraussetzungen und die Reichweite von Freigabebeschlüssen. 253 pp. Deutsch.
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9783161524240 - Jocksch, Christian: Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes., Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; Bd. 96
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Jocksch, Christian

Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes., Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; Bd. 96 (2013)

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ISBN: 9783161524240 bzw. 3161524241, Band: 96, in Deutsch, Tübingen : Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu.

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9783161524240 - Christian Jocksch: Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes (Veroffentlichungen Zum Verfahrensrecht)
Christian Jocksch

Das Freigabeverfahren gem. § 246a AktG im System des einstweiligen Rechtsschutzes (Veroffentlichungen Zum Verfahrensrecht) (2013)

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ISBN: 9783161524240 bzw. 3161524241, in Deutsch, 253 Seiten, Mohr Siebeck, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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