Das Finanztransfergeschäft als Zahlungsdienst (eBook, PDF)
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Das Finanztransfergeschäft als Zahlungsdienst (eBook, PDF)
DE NW EB
ISBN: 9783161552144 bzw. 3161552148, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.
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Das Finanztransfergeschäft des § 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die §§ 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf Das Finanztransfergeschäft des § 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die §§ 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Finanztransfergeschäft des § 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die §§ 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf Das Finanztransfergeschäft des § 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die §§ 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das Finanztransfergeschäft als Zahlungsdienst (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783161552144 bzw. 3161552148, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu, E-Book.
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Herausforderungen für Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis im Lichte europäischer Rechtsetzung, Das Finanztransfergeschäft des 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst. PDF, 30.03.2017.
Herausforderungen für Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis im Lichte europäischer Rechtsetzung, Das Finanztransfergeschäft des 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst. PDF, 30.03.2017.
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Das Finanztransfergeschäft als Zahlungsdienst
DE NW
ISBN: 9783161552144 bzw. 3161552148, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Herausforderungen für Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis im Lichte europäischer Rechtsetzung, Das Finanztransfergeschäft des 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst.
Herausforderungen für Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis im Lichte europäischer Rechtsetzung, Das Finanztransfergeschäft des 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst.
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Das Finanztransfergeschäft als Zahlungsdienst
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ISBN: 9783161552144 bzw. 3161552148, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu, E-Book.
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Herausforderungen für Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis im Lichte europäischer Rechtsetzung, Das Finanztransfergeschäft des 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst.
Herausforderungen für Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis im Lichte europäischer Rechtsetzung, Das Finanztransfergeschäft des 1 Abs. 2 Nr. 6 ZAG geht auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie zurück und fand 2009 Einzug in die deutsche Rechtsordnung. Der Tatbestand dient als Öffnungsnorm für die 675c ff. BGB und ist ausserordentlich weit angelegt. Er beschreibt die Übermittlung von Geldbeträgen in einem Dreipersonenverhältnis, ohne dass eine kontenmässige Verbindung zwischen den Beteiligten besteht. Der Zahlungsdienst beruht typischerweise auf Bargeld, ist aber nicht darauf beschränkt, sodass das Finanztransfergeschäft unzählige moderne Online- und klassische Offline-Transaktionen erfasst. Christopher Danwerth untersucht den Anwendungsbereich der Norm, erläutert praktische Problemfelder und schafft ein Gerüst zum Umgang mit dem sperrigen Tatbestand in der Praxis. Der Autor schliesst mit einem Formulierungsvorschlag, der die gewonnen rechtlichen Erkenntnisse in eine neue und verständlichere Form giesst.
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